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832 Jnrotu! Regierung die Erlaubniß zu erhallen hofft, den Mittel Scene rechnen kann. An der Seelüfte erblickt man immer i seines Ordens zu errichten. In d dänische rekognoscirende Fahrzeuge, die Stimmung der Dänen , passen die Fledermäuse am besten! seines Ordens zu errichten. In diesen Winkel der zwei Thaler vermag, 160 LH Ruthen mit v. im besten Stand er- Inventar an Vieh, Bckanr es rüc Rachder eigerun mcrbrm ücken welche, ml habe Person e Bevc klung zi e aber eningen dem vc sich ' zu des n der Gottlic Tottfr Friedri eschwo iach il aus ' und inwent Subhasi ngslusti ir Uh eisung sich zu ine B bastatio alkenst« 1024,7i. Steuereinheiten und ist, ohne Rücksicht auf die Onera und da- Inventar, zu 10,500 Thlr. gewürdert worden. Es werden daher Kauflustige hierdurch eingeladen, an diesem Tage zur Vormittagszeit an hiesiger Amtsstelle in Person zu er scheinen und sich, mit Nachweis ihrer Zahlungsfähigkeit, zum Bieten anzugeben, dann aber gewärtig zu sein, daß um 12 Uhr zur Licitation verschritten und demjenigen, der das höchste Gebot gethan, solche- Gut nebst allen Zugehörungen zugeschlagen, ihm auch nach Erfüllung der Kaufsbedingungen, durch behufigen Ein- . trag im Grund - und Hypothekenbuche, zum Eigenthum übergeben «erden wird. Don einem in hiesiger Stadt auf freier Straße stehenden Wagen sind in der Nacht vom 18. bis 19. März eine eiserne Hemmkette, eine Wage, ein Wagennagcl, zwei Kapseln mit Dor- ftecker entwendet worden und wird dies mit dem Bemerken be kannt gemacht, daß der Bestohlene demjenigen, welcher zur Ent deckung und Bestrafung des Diebe- geeigneten Aufschluß zu geben iluswär Enlgeg Ükli. j Höchstem Befehle zufolge soll das Fürstliche Kammergul reut- bei Hirschberg an der Saale, zu welchem außer den m Wohn « und Wirthschaftsgebäuden eirea 620 Dresdner unter dem Pstuge betriebenes Ackerland, bedeutende Wiesen schöne Teichsischerei und mehrere Hutplätze, sowie, ein vM Znventarium an Vieh, Schiff und Geschirr gehören, von diesen Jahres an auf fernere neun Jahre, im Wege der i lichen Licitation, jedoch mit Vorbehalt höchster Genehmi der Auswahl unter den Bietenden, verpachtet werden. Nachdem hierzu Termin auf den 7. Mai diesen Jahres früh S Uhr angesetzt worden ist, werden Pachtliebhaber hierzu aufg<l sich an genanntem Tage auf der Erpedition der unterz Behörde einzufinden, über ihr zeitheriges Wohlverhaltcn, ih" nomischen Kenntnisse und ihr ausreichendes Vermögen, s Termine glaubhafte Zeugnisse beizubringen und sodann i bote abzugeben. Die nähere Beschreibung de- Gute-, die Jnventari nisse und der Entwurf des PachtcontrakteS können vom lk d. J-. an täglich bei Fürstlicher Oeconomie-Jnspection h'" sehen werben. Ebersdorf, den 21. März 1849. Fürstl. Reuß - Plauische Forst- und Kammtt' Direktion. ist sehr feindselig. Deshalb hat die Eentralgcw^ Souchay als Reichskommissär nach Schleswig gss welcher der Landesversammlyng folgendes Schreiben mitthn das Reichsministerium habe von England keine sichere Gar erlangt, daß Dänemark nicht wieder am 27. die Feint keilen eröffne; darum müsten und würden alle Vordem'» zum Krieg deutscherseits sofort getroffen werden; indeß man noch auf eine Verlängerung des Waffenstillstandes der Basis des 8tutus quo; für den Fall des Wieberausb der Feindseligkeiten aber habe Hr. vr. Souchay das Na eine Statthalterschaft in Schleswig-Holstein im Name» Reichsgewalt und mit Vorbehalt der Rechte des Landes in Uebercinstimmung mit der gemeinsamen Regierung der Landesversammlung einzusctzen, welche nach dem gütigen Staatsgrundgesetze die Regierung bis zum Abs des Friedens zu sichern haben werde. (D. Italien ist wie ein aufgestörter Bienenstock. In haben alle Gesandten die Wappenschilder ihrer Mäch" ihren Hotels abnehmen lassen. Modena machte Mem, der Eentralrepublik anzuschließen, wogegen die Oestm Besatzung und Ablieferung der Waffen diclirten. In Pa! ist das Ultimatum des Königs von Neapel verworfen wo In Paris ist der Jesuilengeneral Nothan angekv um sich von dort nach Portugal zu begeben, wo er m Nachb nzel zu en Ver alle di t'sgrun ch und di'mesir Rechts den, Herrmann Schmidt in Unterlosa zugehörige, haltens Bauergut, nebst dem vorhandenen Schiff und Geschirr, auf seinen Antrag den 16. April 1849 öffentlich veräußert werden. Dasselbe enthält an Areal 71 Acker Parlamente solle durch Beschluß dieser beiden Großmächte aufgelöst und eine octroyirte Verfassung erlassen werden. Das hieße doch wahrlich Oel ins Feuer gießen! Schleswig-Holstein. Die dänische Regierung hat ihren Geschäftsträger in Berlin, Graf v. Plessen, nach Kopenhagen berufen, um von ihm genauen Aufschluß über die Absichten des Berliner Cabinels zu erhalten. Da Hr. v. Plessen stets aufrichtig für die Aufrechthallung des Friedens gewirkt hat, so liegt schon in diesem Schritte eine versöhnliche Haltung seiner Regierung. Diese Haltung ist aber durch äußere Ein flüsse noch gesteigert worden, indem man aus zuverlässiger Quelle weis, daß Rußland in einer sehr energischen Note die bisher gehegten Hoffnungen Dänemarks zurückgewiesen hat und indem Lord Palmerston durch einen eigens abge- sandten Diplomaten eine sür die deutsche Sache günstige Sprache in Kopenhagen eingesührt hat. Alle diese Momente zusammen — obgleich eine förmliche Formulirung der Friedens präliminarien noch nicht stattgcfunden hat — scheinen dahin gewirkt zu haben, daß Preußen, um seinen guten Willen zu zeigen, seine Krirgsrüstungen in Bezug auf Dänemark sistirt hat und jedenfalls werden, wenn nicht dringende Fälle ein treten, die gesüchteten Blvkaden der Ostseehäfen vorläufig nicht stattfinden. — So schreibt das Dresdner Journal und den noch scheinen diese Zustände so wenig verbürgt, daß man mit Ankunft jedes neuen Courires auf eine Veränderung der Näheres ist aus der Consignation hier, wie beim Besi Gut- zu erfahren. Plauen, den 20. März 1849. Königl. Justiz- Beyer. Belohnung zugcsichert hat. Königliches Justizamt Plauen, den 20. März 1849. Beyer. Freiwillige Subhastation Vom unterzeichneten Justizamte soll daS Herrn Gustav Julius