Volltext Seite (XML)
23V Nkflll ast. norit. gec er A anzur utschl e en d VV! deir k. 3 Corr ng ft cs n chma als l cinq nOf Einq Quar Zeitungen. Am 22. März kam der König mit t Und Das reit, chüt tteri urze di ten! n ai rcd < chsisl rcn en h des afft! me I Igcw aber runc ischer egle zu t bcst in Ä abq e K nd t ür L licht mit n zu rcuß zig ' ärz , nu gte c crie, ataill Nac Goll im Himmel Lieder singt, Da» soll e» sein, ganze Deutschland solle« sein!" herrlichen Arndt eine Wahrheit sein: „Soweit die deutsche Zunge klingt, gesehgebung, und möglichste Uebereinstimmung d« bung überhaupt rc. Und wenn diese Wünsche vor als unerfüllbar sich erweisen, wer trägt die Scho Wir, die Deutschen, von denen sie fortwährend um Offenste und Uneigennützigste dazu eingeladen wer die Oesterreichische Regierung, die von unserer in, strahl der Freiheit erwachenden Einheit nichts «j und sich auf das Engste mit Rußland verbunden rem Todfeinde? Und trotzdem sind uns die deutschen Provinzen O nicht verloren. Für die nächste Zeit freilich werk als Bestandtheile unseres Bundesstaates vermiss^ das Verhängniß Oesterreichs selbst drängt sie zu uns Deutschland wird fortwährend der starke Magnets sie an sich zieht. Das deutsche Element wird int Oesterreichischen Föderativstaat, wie er durch die neuli irung einer Verfassung von Seiten seiner Regierung fen werden soll, schwerlich das Uebergewicht behau nen, ebenso wie alle Ereignisse es uns immer klarer lassen, daßOesterreich für die nächste Zukunft eineZusl der Freiheit nicht sein wird. Jeder Angriff und je griff, den die slavischen Völkerschaften sich erlau neue Gewaltstreich, den die Despotie dort gegen Freiheit führen wird, jeder Versuch, die alte Ak, schäft wieder herzustellen, jede Verfolgung freisinnig ner und Bestrebungen wird sie Schritt für Sch Oesterreich entfremden und uns ihre Sympathien z Sie, die jetzt von unserer Einigung nichts wissen unk Gesammtmonarchie Oesterreich festhalten wollen, nm sehnsüchtig zu uns herüberblickcn, ihren freien unk Brüdern. Es giebt viele, welche daran zweifeln, reich, ein so buntes Gemisch der verschiedenartigsten, genseitig mit Abneigung betrachtenden Völkerschaften Dauer als ein Ganzes werde bestehen können, das geschehen, sollte ein Tag kommen, wo das der Parteiwuth. Haß und Wuth aber macht blind, daß man das Nächste und das Einfachste nicht zu sehen vermag. Wer hat denn die Oesterreicher hinausgeworfen? Werden sie nicht auf das Herzlichste eingeladcn, zu kommen? Aber wenn sie nicht kommen, können wir sie mit Gewalt hereinnöthigen? Da es nun einmal nicht möglich ist, sie als Brüder inner halb des Bundesstaates zu begrüßen, so muß das erreicht werden, was zu erreichen möglich ist, sie als treue Verbün dete außerhalb des Bundesstaates für uns zu gewinnen. Der Bundesstaat Deutschland und der Bundes staat Oesterreich können, wenn nur sonst ein guter Wille dafür vorhanden ist, in die innigste Verbindung präsumtive Thronfolger, jetzt Hauptmann bei der mit einander treten. Das kann und soll ein Unions- Artillerie, begleitet die nach Schleswig - Holstein k mit einander treten. Das kann und soll ein Unions- ' , - - , „ . verhältniß sein, inniger als es mit irgend einem andern Truppen und wirb in Begleitung des Rittmeistr Staate möglich ist. Als Grundzüge dieses innigen Bundes von Pilsach den in Aussicht stehenden Feldzug in> stellen wir hin ein Schutz - und Trutzbündniß wider aus- stabe mitmachen. Nachmittags begab sich Se. M wärtige Feinde, Einheit der Handelspolitik, Einheit der Zoll-1 den Prinzen auf den Exerzirplatz, wo die Lru vielen Seiten wieder ihn erhoben worden sind. Wir sind allerdings der Ansicht, wenn derselbe seit 1810 seine Verhei ßungen, mit denen er seinem Volke entgegentrat, und die von demselben mit allgemeinen Jubel ausgenommen wurden, diejenigen Handlungen, welche diese Verheißungen zu ver wirklichen geeignet waren, schneller und entschiedener hätte folgen lassen, daß ihm dann auch im vergangenen Jahre alle deutschen Herze« voll Begeisterung entgegengeflogen wären, daß dann die Einheit Deutschlands jetzt als ein fester und schon vollendeter Bau dastchen würde. Aber wenn wir es bedauern müssen, daß es nicht so ist, darf uns bas, wenn wir patriotisch fühlen, ein Grund sein, bie Hand zurückzu stoßen, durch bie allein uns die Einheit kommen kann ? Selbst wenn wir in der Lage wären, alle jene vielfach übertriebe nen Beschuldigungen als begründet anzuerkennen» was wir aber nicht können, so müßten wir es doch aussprechen, ohne ihn geht es nicht, er muß, die Nothwenbigkeit gebietet es, das Haupt des Bundesstaates sein. Oder wißt ihr, die ihr den König von Preußen nicht wollt, etwas anderes vorzuschla gen? Zeigt uns einen andern Weg, aber einen praktischen und praklikabeln, einen Weg, auf dem wir wirklich zu dem . gelangen, was uns noth thut. Aber es ist nicht möglich, ihr könnt es nicht. Ja ihr könnt es nicht einmal leugnen, daß sich der König und die Regierung von Preußen in dem selben Maaße als deutsch erwiesen, als die Oesterreichische Regierung sich als undeutsch erwiesen hat. Gebt der Wahr heit die Ehre und ihr werdet zugestehen müssen, daß es so ist. Es bleibt euch keine Wahl, ohne den König von Preu ßen, habt ihr auch Preußen selbst nicht. Stimmt das nicht mit euren Wünschen, so hoffen wir doch von eurer Vater landsliebe, daß ihr im Stande sein werdet, eure individuellen Ansichten und Wünsche zum Opfer zu bringen und sie dem allgemeinen Wohle unterzuordnen! Wir wollen den Tag segnen, an welchem der König von Preußen als Kaiser von Deutschland anerkannt ist. Denn es ist der erste Tag einer Sachsen. zen Johann und Georg nach Leipzig und hielt über bie daselbst vereinigten Truppen. Prinz ä neuen und bessern Zeit für unser Vaterland. Es ist das sitzt seine einzelnen Völker umschlingt, sich lockert, erste sichere Anzeichen, daß unsere Hoffnung nicht ein leerer ! den die Deulschösterreicher dort ihre Stelle finden, Schaum und Traum ist, daß der Frühling für unser Volk Geschichte, ihre Abstammung, ihre Sprache, ihr wirklich angebrochen ist, den wir so sehnlich herbriwunschen. „ach einem freien geordneten Staatswesen sie ihm Aber welche Stelle wird dan n Oesterreich ein-i in dem großen und mächtigen Bundesstaat D nehmen? Wird es dann nicht hinausgeworfen aus dem > Dann — und vielleicht geschieht das eher, als wir Bunde der deutschen Einheit? Hinausgeworfen? Das ist dann werden wir nicht mehr nöthig haben, zu fu eine unverständige Rede, eingegeben von dem Parteihaß und i ist des Deutschen Vaterlar.d, dann wlro das W