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oigtlän-ischer Anzeiger so ag- Sei e vr. Weiulig Eppendorf. r kü Wad m ne :temk mmen ver> hat! :er a ingci rzu kau,! nächst en n > in l ig b recht eleg tlich 'geHi me > zwai son U ,e ein >en, d 'ngsten i Lo 'o e e einen Lch wel sofort p. d. Gin Wort an unsere Gegner itdem der frühere Stadtrichter Haußner, der aller- in diesen Blättern manchen unangenehmen Kampf zu hatte, mit seiner Achtserklärung über den Voigtl. r hervorgetreten ist und denselben der Reaktion beschul- il, ereifern sich alle Blätter seiner Partei, in das hres Gesinnungsgenossen einzustimmen, um dasselbe erkennung zu bringen. Ja' man läßt sich damit nicht m; es gehen Sendlinge von Ort zu Ort, wie uns eilt wird, um das Vertrauen zu untergraben, und rrorismus geht endlich so weit, daß sich ein Stadtver- r Plauens, Bürger Ludwig, nicht entblödet hat, an Unser Grundsatz war von jeher und wird es bleiben: Ge rechtigkeit gegen Jedermann, freie Rede und Gegenrede, selbst n »bonnement-prei- für diese» Vlatt I Thlr. 6 Ngr. — Die Znsertivnsgebühren «erden mit I Neuqroschen für di» peltene Eorvu» Zeile berechnet, größere Schrift nach Derdältniß de» Raume». — 13. März 1840 Au diesem Behufe wird den jetzt versammelten Kammern unvrrwrilt ein Jagdgesetz vorgelegt werden. Bi« zu dessen Erscheinen jedoch die deKehendta polizeilichen Bestimmungen, namentlich auch der Befehl vom 5 Juli 1712 über die gesetzliche Schonung»- und , nach welchem mit dem Sonntage Javocavit, in diesem Jahre dem 25. Februar aller Jagen, Schießen und Hetzen eia End« zu hat, in Kraft. Au Verhütung von Unordnungen werden alle Behörden, welche es angeht, hierauf aufmerksam gemacht und überdem zu besonderer feit rüüsichtlich unbefugten und unvorsichtigen Gebrauch« von Schießgewehren angewiesen. Drerdeu, den 3. März 1849. Ministerium des Innern. die Innehaltung der geschloffenen Jagdzeit betreffend. Mit Publikation der Grundrechte de« deutschen Bolk« kommt zwar die Jagdgerechtigkeit auf fremden Grund und Boden sofort in und die Berechtigung zur Jagd auf eigenem Grund und Boden wird al» Ausfluß de« Grundeigenthum« anerkanntj es soll aber LandtSgrsehgtbungen die Ausübung dieser Berechtigung au« Gründen der öffentlichen Sicherheit und de« gemeinen Wohle« geordnet «»--SS— S ech s zigster r g « n g. Verantwortliche Redaction: 0 r G. Jahn Druck und Verlag von Moritz Wieprecht in Plauen. Zeigen Sie uns, wo wir der Wahrheit wissentlich entgegen getreten, wo wir etwas Gutes nicht gefördert, wo wir dem zeitgemäßen Fortschritt des constitutione!!-demokratischen Le bens nicht genug gethan haben! Freilich mag Ihnen manche Wahrheit, die wir der Oeffentlichkeit Übergaben, nicht recht gemundet haben, da sie nicht in ihren Kram paßte; freilich mögen manche Urtheile über das Treiben in unsern Kam mern nicht nach Ihrem Wunsche gewesen sein; allein, abge sehen davon, daß diese Urtheile nicht von uns ousgingen, so kann dieß, sowie der Umstand, daß wir nicht immer mit in ihr Horn geblasen haben und unser Blatt zum Schleppenträger ihrer Meinungen und Ansichten machten, unmöglich den Vorwurf der Reaktion begründen. Wir wollen es gern zugeben, daß, da wir die Spalten unseres Blattes einigen Inseraten öffnen mußten, die von Ihren Zuständen handelten, Ihnen das Blatt im Wege war; allein das kann doch bei einem in de? „entschiedenen Freisinnigkeit" so hoch gestellten Mann unmög lich Veranlassung sein, das Blatt deshalb der Reaktion zu bezüchtigen. Das wäre eine sehr engherzige, seichte und ein seitige Ansicht, die dem Charakter eines Mannes der „entschie denen freisinnigen" Partei nicht wohl anstehen würde. Oder schreiben Sie sich im politischen Leben eine papistische Jnfal, libilität zu?— > tadlrath das Gesuch zu stellen, ein Blatt sür seine m Bekanntmachungen zu gründen, wahrscheinlich um oigtl. Anzeiger zu umschiffen. e Redaction hat es bisher unter ihres Würde gehalten, gleichen Angriffe etwas zu entgegnen, da die rege hme an dem Blatte ihr Yen besten Beweis lieferte, n diesen Verdächtigungen und Anfeindungen keinen n schenke; allein es will uns bedünken, als reiche der Widerstand nicht mehr aus; ja man könnte unser gen als ein Zugeständniß betrachten, und deshalb wol- auch einmal ein offenes und ehrliches Wort mit Hr. n sammt dem, was ihm anhängt und zuhält, reden. — schuldigen uns der Reaktion? Wohlan, mit bloßen list dieß nicht gethan; geben Sie UNS Beweise! Sa-! wenn wir nicht ganz damit einverstanden sein können, für ie uns, in welchen Stucken Wir dieß gethan hüben! unsere öffentlichen Zustände, Wahrheit gegen Freund und