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den 12. November 1849 sollte, 2) iaus « 1) mit 2) 11) zwei alte Svmmerröcke, wovon einer Kragen, Aufschläge hie n zu 87 lH Ruthen mit 0,4,. Steuereinheiten und Fell 422 zu 2 Acker 94 IHR. mit Z7,rr 2) kommenden am kisa, c 4, I 12) 12) 14) 15) 16) ein ein ein ein ein an an 9) 10) 2) 4) 5) 6) 7) 8) In der iken § g genc u Nu Beschlüsse der Mehrzahl gebunden ist, anderweit allhier sich finden und im Fall da- Creditwesen hierbei nicht gehoben, S-h° Acker andeci > von men r im 8 bekann irstehu le Ge "ge, halbwollener Frauenoberrock, braun und blau, alter Frauenrvck von schwarzem Thibet, roth und weiß carrirter Köperspenzer, dergl. braun, grün und roth gestreift, alter Frauenpelzüberzug von braunem Thibet, ein Feld am Neuenmarkte, der Steibsacker genannt, No. 196 des Flurbuchs, Abtheilung ü. zu ein Acker lH Ruthen, worauf 6 Pf. jahrl. Amtserbzins und L Steuereinheiten haften, ein Feld mit Hutung am Alaungraben, der Ziegelei acker genannt, nämlich Hutung No. 421 des Flurbuj schwarzem Pelzkragen, ein Paar gestickte Straminschube, vier bis fünf Paar Kinderschuhe, und Klappen von lichtem Sammet hat, ein Paar alte Tuchhosen, grau und weiß carrirt, ein dergl. von Sommerbukskin, ein Paar rindslederne lange Stiefel, mit doppelten rinds ledernen Vorschuhen, defect, ein Paar kalblederne Halbstiefel, defect, mehrere Kinderhemden, theils von Kattun, theils von Lein wand, letztere mit '1'. H gezeichnet, mehrere Halstücher und Wiegenüberzüge. Feld - und Wiesengrundstück mit der dazu gehörigen No. 16, 17 und 18 des hiesigen Flurbuches zu 1 lüg. mit 28,Steuereinheiten, scll nunmehro, auf ten Antrag des betreffenden Gläubiger-, ein Feld, der Schloßbergacker genannt, unter No. 6Z! Flurbuchs tt. zu 1 Acker 176 III Ruthen mit A Steuereinheiten, hie Ni G ein schwarzer Pelz mit braunem baumwollenen Damastüber- zug, letzterer an den Aufschlägen angestickt, eine Doppelflinte mit braunem Schafft, auf de» Läufen der Name „I^ooulrurll Wolpert" eingestochen, mit grün- wollnem mit Leder gefüttertem Riemen, 1 Stück von 62j Ellen H br. 180gängigen Jacconet, roh, -gcr S haben hiess und ^venn Igen, gi ich zm >usa ai allh. sollen die zu deren beiderseitigen Nachlasse gehörigenMß. mobilien, und zwar: Kion > bei aus s hier« , am Um Mitwirkung zu Wiedererlangung der gestohlenen Effecten und Entdeckung der Diebe wird ergebenst gebeten. Lengenfeld den 20. Februar 1849. Herrlich Förstersche Gerichte daselbst. Kunze, Ger. Dir. Mcn Mas Mtcn 19. März 1849 hiesiger Amtsstelle Mittags 12 Uhr öffentlich jedoch frei den Meistbietenden unter den im Termine bekannt zu mach Kirchliche Nachrichten Am Sonnt. Jnvocavit pred. Borm. Hr. Sup. Beyer und Nachm. Hr. Archidiak. Fiedler. der Eröffnung eines Locationserkenntniffes ebenfalls suk p publicati gewärtig zu sein. Auswärtige Gläubiger sind verpflichtet, ihre Procuratvy hiesigen Orte zu bestellen. Plauen, am 1. December 1848. Königl. Sächs. Justiz«, Beyer. lereits vch ein lette Is wirk id inner b melk l ter < Koste, ^ch Al sollte, t wert reuen, Bedingungen versteigert werden. Amtswegen wird dieß hierdurch öffentlich bekannt gn und werden Erstehungslustige dazu eingeladen. Plauen, den 2. Februar 1849. Königl. Justizamt d Beyer. Bekanntmachung. Eingegangener Anzeige zufolge sind in der Nacht vom 16. zum 17. d. Mts. aus 2 Stuben eines hiesigen Bürgerhauses durch Einsteigen nachbenannte Gegenstände gestohlen worben: Die sämmtlichen zum Nachlasse des Webermeisters Carli fried Seiferth allhier gehörigen Mobilien an Kleidern, W Betten, Meublement, Haus - und W.rthschaftssachen, Wc! räthschaften und dergl. mehr sollen auf Antrag seiner Jntestal kommenden 12. März 1849 von früh 9—12 Uhr und von Nachmittags 2 — 6 Uhr an Meistbietenden gegen sofort baar zu leistende Zahlung vk gert werden. Erstehungslustige werden daher hiermit eingeladen, sich zi sagter Zeit im Seiferthschen, unter der Pforte allhier gelezi Wohnhause einzufinden. Königl. Justizamt Plauen, den 15. Febr. 1849. Beycr. Nothwendige Subhastation Das dem Mühlenbesitzer Herrn Carl Friedrich Günthel Oberreichenau zugehörige, an der Plauenschen Chaussee gelcj Cdictalladung. Zu dem Vermögen des Freiherr» Gustav Adolph Roberts von Beust auf Thvßfell, ist in Folge seiner Jnsolvenzanzeige der CvncurSproceß eröffnet und der 21. Mai 1849 zum Liquidationstermine anberaumt worden. Es werden daher dessen bekannte und unbekannte Gläubiger und die sonst noch Ansprüche zu machen gedenken, hierdurch vor geladen, in diesem Termine persönlich oder durch hinreichend in- struirte, und was Ausländer betrifft, mit gerichtlich anerkannten Vollmachten versehene Stellvertreter zu erscheinen, ihre Forderungen anzuzeigen und zu bescheinigen, uüter der Verwarnung, daß sie außerdem von der Betheiligung an der Concursmasse ausgeschlossen werden würden, hierüber mit dem Concursvertreter, auch der Priorität halber unter sich, binnen 6 Wochen zu verfahren und zu beschließen und den 10. Juli 1849 der Publication einer Präclusivsentenz 8ub poenu publioati sich zu versehen, hiernächst den 16. Juli 1849 zu Treffung eines Vergleichs, wobei wer nicht erscheint oder sich über die Dermittelungsvorschläge nicht gnügend erklärt, an die Avertissement. Auf Antrag der Erben weil. Herrn Carl Wilhelm Jussi dessen Ehefrau weil. Beaten Sophien verw. gew. Just geb.i . Stcnereinheit^^E^ sich