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75 grün, Christian Friedrich Lenk allhier und Johann Gottlieb nmer zu Cunsdorf zu Geschwvrnen gewählt worden sind, wird urch mit der Aufforderung bekannt gemacht, etwaige begründete vendungen gegen die Wahl, oder das Wahlverfahren bei deren ust binnen acht Tagen von heute, dem Tage der Aushängung Anschlages an gerechnet, anzubringen und zu bescheinigen. Nächst den Vorstehenden haben Georg Gebhardt zu Tremnitz, ,z Adolf Steinmüller, Carl August Seifert, Christian Traugott , Johann Christian Schubert und Carl August Porstmann er die meisten Stimmen erhalten. Elsterberg, am 24. Januar 1849. Der Wahlausschuß. Hertel. Bekanntmachung. Bei der gestern vorgewesenen Wahl der Geschwvrnen in Wger Abtheilung sind als solche I August Ferdinand Michael, Webermeister in Grünbach, Friedrich Gottlob Schweigert, Webermeister daselbst, und Christian August Meinel, Zimmergeselle in Hammerbrücke Wählt worden; nach ihnen hatten ter Richter Christian Ferdinand Wolf in Grünbach, der Schuhmachermstr. Christ. Gottlob Petzold in Siehdichfür I der Zimmergeselle Christian Friedrich Meinel in Hammerbrücke I meisten Stimmen erhalten. I Indem man das Ergebniß dieser Wahl hiermit zur öffentlichen Dmtniß bringt, bemerkt man gleichzeitig, daß etwaige begründete »Wendungen gegen die Wahl oder das Wahlverfahren, zu len auch der Staatsanwalt berechtigt ist, bei deren Verlust, men acht Tagen von heute an gerechnet, anzubringen und zu meiiiigen sind. I Grünbach, am 24. Januar 1849. Der Wahlausschuß in der 9. Abtheilung des 45. Wahlbezirks. Größel. Bekanntmachung I Hierdurch wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß zu leschwornen in der 14. Wahlabtheilung des 41. Wahlbezirks, lche die Ortschaften Grün, Plohn und Abhorn umfaßt, der btelshüfner Christian Gottlieb Seiferth in Grün und der Bauer- isbcsitzer Carl Friedrich Bauer in Plodn gewählt worden sind, daß nach denselben der Floßholzanfseher Carl Gottlob Erd- nn Lorber in Grün und der Hr. Pastor Strauß in Plohn, vie der Schullehrer Hr. Arnold daselbst, die meisten Stimmen alten haben. Begründete Einwendungen gegen die Wahl und das Wahl fahren sind bei deren Verlust binnen acht Tagen, vom heutigen ge an, bei dem unterzeichneten Wahlausschuß anzubringen und bescheinigen. Grün, den 25. Januar 1849. Der Wahlausschuß der 14. Wahlabtheilung des 41. Wahlbezirks. Kunze. -Bekanntmachung! Hierdurch wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß zu eschwornen in der 9. Wahlabtheilung des 43. Wahlbezirks, lche die Ortschaften Bergen, Trieb, Schönau, Altmannsgrün, Mahnbrück und Zschockau in sich faßt, der Pastor Hr. Constantin Günther Roller in Bergen, der Bauergut-besihcr Gottlob Rudert in Schönau, der Weber Michael Löscher in Altmannsgrün und der Bauergutsbesitzer Gottfried Seiferth in Trieb gewählt worden sind, und daß nach denselben der Bauergutsbesitzer August Oel schlägel in Altmannsgrün, der Schullehrer Ludwig daselbst, der Bauergutsbesitzer Friedrich Tiepner daselbst und der Bauerguts- besitzer Christian Friedrich Feustel in Trieb, die meisten Stimmen erhalten haben. Begründete Einwendungen gegen die Wahl und das Wahl verfahren sind bei deren Verlust binnen 8 Tagen vom heutigen Tage an bei dem unterzeichneten Wahlausschuß anzubringen und zu bescheinigen. Bergen, den 25. Januar 1849. Der Wahlausschuß der 9. Wahlabtheilung des 43. Wahlbezirks. Kunze. Bekanntmachung. In der 6. Abtheilung des 42. Wahlbezirks sind in Gemäßheit des Gesetzes vom 18. Decbr. 1848, die provisorische Einrichtung des Strafverfahrens bei Preßvergehen und dergleichen betr, nach benannte Personen Johann George Baumgärtel, Gemeindevorst, zu Drochairs, Christian Erdmann Heynig, Gemeindevorstand zu Jvßnitz, Johann Gottfried Poser, Gemeindevorstand zu Fasendorf, Herr Martin Müller, Papierfabrikant zu Leubnitz, Johann George Sommer, Gemeindeoorstand zu Rodau, durch Stimmenmehrheit zu Geschworenen gewählt worden, und nach ihnen haben nachbenannte Personen: Mstr. Johann Gottlob Vogel, Zimmermann zu Schneckengrün, Mstr. Christoph Friedrich Hammer, Gastwirth zu Rodau, Johann Gottfried Sommer, Gastwirth zu Demeusel, Johann Gottfried Encke, Uhrmacher zu Rodau und Mstr. Johann Gottfried Maul, Schmied zu Leubnitz die meisten Stimmen erhalten, was hiermit bekannt gemacht wird. Etwaige Einwendungen gegen die Wahl und das Wahlvcrfahren sind bei deren Verlust binnen 8 Tagen von dem heute erfolgten Anschlag dieser Bekanntmachung an gerechnet, anzubringen und zu bescheinigen. Leubnitz, den 25. Januar 1849. Der Wahlausschuß. H. F. Blanckmeifter, G.-D. Bekanntmachung. Zu Geschwvrnen sind in der 5. Wahlabtheilung des 42. Wahlbezirks gewählt worden 1) der Richter und Baucrgutsbes. Job. Gottl. Loren; zu Syrau. 2) der Bauergutsbes. Paul Zeh zu Kauschwitz. 3) der Gemeindevorst, und Bauergutsbes. Joh. Georg Hering zu Jößnitz und 4) der Bauergutsbes. Job. CH,ist. Puschner zu Steinsdorf. Nach diesen hatten die meisten Stimmen: Hr. Rathsförster Friedrich Wilhelm Köbke zu Reißig, der Bauergutsbesitzer Joh. Christian Hempel zu Syrau, der Bauergutsbes. Joh. Gottlieb Schneider svn. zu Zwoschwitz und der Gemeindevorstand und Bauergutsbes. Joh. Gottfried Lorenz zu Syrau. Etwaige Einwendungen gegen die Wahl oder das Wahl- verfahren sind binnen 8 Tagen, von der heute Abend 5 Uhr er folgten Aushängung des Anschlags an gerechnet, bei deren Verluste bei dem unterzeichneten Wahlausschüsse anzubringen und zu bescheinigen. Syrau, den 27. Januar 1849. Der Wahlauschuß daselbst. Steinberger.