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39 Von dem Gesetz - und Berordnungsblatte für das Königreich .113. .114. .115. .116. . 117. .118. 119. lamati f den Drechsel ist 44 Jahre, dunkelbraune Haare, »blaue Augen, blonde, lnsteri derung La mw icn-n fe, o in ihn »>haln he da 8cpuk rn sei auf e le auß! >48 ein schuß d fgevia Lein en em lifornu eur v Dolla and da m Za mml d >rdk, a hl datz r ame ill.L« ie L> ei un Ng kn >l wv ole o pvrtionirten Mund, vollständige Zahne, rundes Kinn, und r zur Zeit seiner Entfernung bekleidet mit einem dunkelgrünen chrock, grauen Tuchbeinkleidern, schwarzer Weste, schwarzer irmmütze und kurzen kalbledernen Stiefeln. erathe N sieh, v bau wenige ibermal zeit, di ll dah iar hik Er fa Bevi mit k! d ist a stage Ocst- )utirte aatsdi ataille daseld jetzt die Kapiralisten de- Landes, indem sie durch ihre Arbeitsamkeit sich am Meisten erwerben. UebrigenS läßt sich über die Reichhaltig keit der Minen noch nicht- sagen, indem man bisher mit unvoll kommenen Werkzeugen nur an der Oberfläche gearbeitet hat. Lu- St. Franziska schreibt man, daß, nach einem Schreiben au« Monterey tv. September, wäre in einem Monate für zwei Millionen Dollar- Gold in Körnern hcrauSgcholt und nach Mexiko und Peru verschifft worden, um dort gemünzt zu werden, Man kündigt Au-wandcrer- züge von Oregon und den Sandwichsinseln selbst an, und ist einmal die Dampfschiffsverbindung über die Landenge von Panama bin fertig, so wird e- nicht Schiffe genug geben, um die Muffen hinzufördern. So unglaublich c« klingt, sagt die Washington-Union, so ist die Oberfläche jener Gegend mit Gold besäet. Es liegt, sagt sie, in der offenen Ebenen in den Liefen der Abgründe und glänzt im Sonnenstrahlc auf den Berggipfeln. Kein Matrose an der Küste ist mehr zu haben, denn sie verdienen durchschnittlich 30 Doll, den Lag mit ihrer Arbeit. vou großer Mittelstatur, schmächtig, gesunde Gesichtsfarbe, freie Stirn, dünne Augenbraunen, stumpfe Nase, richtung der Grund- und Hypothekenbücher betreffend; vom 16. Decbr 1848. Decret wegen Bestätigung der Statuten de- Sächsischen Privat-Blaufarbenwerksoereins; vom 11. Decbr. 1848. Verordnung, die Wohl eines Nationalvertreters für den 1. Bezirk betreffend; vom 18. Decbr. 1848. Verordnung, die Wahl von Geschwornen betreffend; vom 20. Decbr. 1848. Bekanntmachung, die Zusammenberufung der Kammern deS Königreichs Sachsen zum nächsten ordentlichen Land tage betreff.; vom 27. Decbr. 1848. Bekanntmachung, die zu Annahme der zulässigen Ver sicherungen in diesigen Landen ertheilte Eoncession betr.; vom 14. Decbr. 1848. Verordnung, die Beschränkung und beziehendlich Auf- Die Goldminen in Californien. Die Goldwuth in Eallsornicn nimmt zu und Expeditionen rüsten in verschiedrnen Lbtilen der Union, um nach dem Eldorado de« eßen zu ziehen. Die Thatsache der reichen Goldlager lockt die siedler nach Ealisoinien, welches auf diese Weise bald Oregon und umcriko an Rcicblhum und Bevölkerung übertreffen wird. Be- tigt sich da«, was von den Goldminen in Ealifornirn berichtet cd, so sinken die Uralgoldminen ganz in Unbedeutenheit zurück, e meisten Einwohner batten Monterey verlassen und eilten nach n Eakramento. Dos Golderz erstreckt sich ISO Englische Meilen > und muß natürlich herausgegeaben werden. Ob dir Goldtbeile n den Bergen abgewaschrn oder dort abgelagert sind, weiß inan chk. Die Gegend, wo das Gold gefunden wird, ist im Ganzen eine ene, es werden Stücke reines Gold von zwei Unzen und darüber bst gefunden. Gegen 4000 Weise, die Indianer abgerechnet, sind l mit Goldgraben beschäftigt und bilden unter sich kleine Grsell- aften, um den Fund zu theilen. Die früheren Handarbeiter werden Aufford erung. In der neunten Abtheilung des 45. Wahlbezirks, wozu die Ortschaften Grünbach, Hammerbrücke, Siehdichfür, Neudorf und Mulbenberg gehören, ist die Wahl von drei Geschwornen nach Vorschrift von Abschnitt VII. §§. 51 u. f. das die provisorische Einrichtung des Strafverfahrens bei Preßvergehen und dergleichen betreffenden Gesetzes vom 18. November vorigen Jahres und der darzu gehörigen Ausführungsverordnung vom 23. desselben MonatS zu bewerkstelligen. Der unterzeichnete Wahlausschuß erläßt daher hiermit an sämmtliche in seiner Wahlabtheilung befindliche Stimmberechtigte, welche bei der vorseienden Geschwvrnenwahl Antheil nehmen wol len, die Aufforderung, bei Strafe de- Verlustes deS Stimm rechtes für die gegenwärtige Wahl den 22. Januar 1849 von Vormittag- 10 bi- Nachmittag- 4 Uhr vor ihm in der Schänkwirthschaft de- Richter- Strobel in Grünbach, al- dem Sitze de- Ausschusses, persönlich sich anzumelden, über ihre Stimmberechtigung sich auSzuweisen und sodann die Aushändigung von Stimmzetteln sich zu gewärtigen. Zugleich hat der Wahlausschuß den 23. desselben Monat ¬ festgesetzt, an welchem an dem nämlichen Otte und zu denselben Stunden die Stimmberechtigten der Abtheilung die auf ihre An meldung TagS vorher empfangenen Stimmzettel, auf welche drei Ramen, mit deutlicher und bestimmter Bezeichnung der zu Wäh lenden versehen, zu schreiben sind, bei ihm wieder in Person und chsen ist das 38. und 39. Stück vom Jahre 1848, enthaltend:! Verordnung, die Auflösung der Commission für Ein- Der unten signalisirte, unter polizeilicher Aufsicht stehende chneidergesellc Franz Georg Drechsel von hier t sich seit einigen Tagen ohne Erlaubniß aus hiesiger Stadt tfernt und treibt sich, da er, dem Vernehmen nach, die Rich- ng nach Tanna zu eingeschlagen hat, wahrscheinlich innerhalb s Fürstl. Reuß. Gebietes, in gewohnter Weise, vagabondirend d legitimationslos umher. Wir machen Solches nnt dem an alle Polizeibehörden gerich- en Ersuchen bekannt, Drechseln im Betretungsfalle sofort arre- m und mittelst Schubs an uns gelangen zu lassen. Mühltroff, den 8. Januar 1849. Gräflich Hvhenthalsche Gerichte das. Stimmel, G. D. Hebung einer Bestimmung der Verordnung vom 28. März 1835 betreffend; vom 27. Decbr. 1848. hier eingegangen und in hiesiger Rathserpedition zum Lesen aus gelegt worden, Plauen, am 7. Januar 1849. Der Rath. E. W. Gottschald. Von dem Gesetz- und Verordnungsblatts für das Königreich Sachsen ist das 1. Stück vom Jahre 1849, enthaltend: ^4? 1. Verordnung, die Ausführung §. 9 des Preßgesetzes vom 18. November 1848 betreffend; vom 2. Januar 1849, j hier eingegangen und in hiesiger Rathserpedition zum Lesen aus- j gelegt worden. Plauen, den 12. Januar 1849. Der Rath. E. W. Gottschald.
