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Grundstücks - Verkauf. Angeklagter Schuld halber soll da- Johanne« Sophien ver«. Heim« allhier zugehörige, im hiesigen Stadtweichbild, neben der ober« Walkmühle gelegene Wiesengrundstürk den 20. Februar 1849 an die Meistbietenden verkauft «erden. Gerichtswegen werden daher die Kauflustigen eingcladen, an! diesem Tage des Bormittags vor 12 Uhr an hiesiger Gerichts-! stelle zu erscheinen, sich zuförderst über ihre Erwerbs- und Zah- I lungSfähigkeit auszuweisen, sodann aber ihre Gebote zu offerire« j und hierauf zu gewarten, daß Mittags 12 Uhr die Proklamation § ihren Anfang nehmen und beregtes Wiesengrundstück demjenigen, welcher das höchste Gebot gethan, unter den im Termine noch bekannt zu machenden Bedingungen zugescdlaqen werden wird. Eine ohugefähre Beschreibung des feilgebotcnen Grundstücks hängt hier an Gerichtsstelle aus. Lengenfeld, den 1. December 1848. Herrlich Förstersche Gerichte daselbst. Kunze, Ger.-Dir. . Jmmobilienverkauf. Die dem Tuchmachermeister August Ehrler allhier zugehörigen Immobilien, bestehend in einem Wohnhause, zweien Stücken Feld und einem Stückchen Wiese, wovon eine ohngefädre Beschreibung hier an Gerichtsfteke aushangt, sollen einer auSgeklagten Schuld halber künftigen 21. Februar 1849 von uns versteigert werden. Wir laden also ErstebungSlustige andurch Gerichtswegen ein, im angesetzten Licitatiönstermin Vor mittags vor 12 Uhr an hiesiger Gerichtsstelle zu erscheinen, sich zuförderst über ihre Erwerbs- und Zahlungsfähigkeit auszuweiscn, sodann aber ihre Gebote zu offeriren m d hieraus zu gewarten, daß Mittags 12 Uhr die Prvclomativn ihren Anfang nehmen wird, und beregte Immobilien einzeln demjenigen, welcher das höchste Gebot darauf gethan, unter den im Termine noch b.kannt zu machenden Bedingungen zugeschlagen «erden sollen. Lengenfeld, den 2. December 1848. Herrlich Förstersche Gerichte das. Künzc, Ger.-Dir. Eine Mühlengerechtigkeit, an mehrer» volkreichen Orten, wo noch keine Mühlen sich befinden, gelegen, ist mit und ohne Fel der und Wiesen unter sehr vortheilhaften Bedingungen zu verkau fen. Wo? erfährt man in der Erped. d. Anz. Eiu einspänniger Schütten, beschlagen, mit Bäreadecke und . Polster ist zu verkaufen bei Matthes vor dem Straßberger Tbore. Aechten Franzbranntwein zum medicinischen Gebrauch und Holl. Genever empfiehlt K. A. Schröder. Frische Sendung von Triester Citronen, Apfelsinen, Lam- bertsunssen und Cellernüssen empfing und empfiehlt bestens zu« billigsten Preise I. G. Ricklisch Wwe. Eitronen, da- Hundert 3 Thlr., Apfelsinen, Lam- pert-nüsse und Feigen sind zu haben bei Matthias Rabusa, wohnh. bei Hrn. Höstl am cktlostermarkte. gefüllte, sowie ungtfüllte, sind täglich frisch zu haben in der Conditorei. , Zur Anfcrtiglmg aller Sorten Gefrornem, als: ViuüUkMMD Himbeer, Punsch ü In «Iure, 'I'uttv Irnttv, Eitronen, pagner re. empfiehlt sich ergebenst I. Ritter. W Alten- und Malz-Zucker empfiehlt zur jetzigen Witterung I. Ritter. ! Vom Sonntage, als den 14. d. M. an, sind stets frische, gM füllte und ungefüllte Pfannenkuchen zu haben bei Friedrich Freytag in der Schulgaffe. I Das Brätzelbacken hat Mstr. Emil Pätz auf dem NeuenmarktM Sämmtliche hier in Arbeit stehende Webergesellen «erden sucht, Montag, den 15. Januar, Nachmittag 3 Uhr, sich mit ren QuittungSbüchern auf der Herberge einzufinden. Die Deputation. I. G. Eichhorn, Cassirer. Wiens Eluladun Nächsten Montag, de» 15. Januar, Abends 48 Uhr. findM die zweite Abendunterhaltung im Saale der Bürgerschule statlM Außer Gesang und der Fortsetzung der Geschichte Plauens wnD*.^. den diesmal noch physikalische Erperimente und ein DeklamativntM^ , G stück geboten werden. Der Saal wird um 7 Uhr geöffnet. UM recht zahlreichen Besuch bittet der Verein zu Rath und That. D Montag Abend, den 15. Januar 1849, ii. Abonnement-Concert ff. „ der Schützengescllschast im Schießhaussaale zu Plaue«". Anfang 48 Uhr. Eintrittspreis für Nichtmitglieder 24 Ngr. I" ES ladet hierzu ergebenst ein M- das Sckützendirettonum. R Auf mehrseitiges Verlangen kommt zur Aufführung: „EW Tag auf dem Plauischen Vogelschießen." Potpoun»" von Clemens Mahler. Zum Schluß: Wiener Katzenmusik»^ Walzer von Fahrbachs Molitisi a n zmusik ff"', u morgen Sonntag Nachmittag u. Abend, wozu einladet L. PorM^kd 3 « Wunder Rn UN Sonntag Nachmittag und Abend Tanzmusi'. »ner M Tanzmusik ' ffL Sonntag Nnchmittag und Abend. A. Stöckel. Miiftsch morgen Sonntag Atzend Tanzmusik. M^ Zur L i nH ff m>i morgen Sonntag Nachmittag uud Abend Tanzmusik. Mtsulta 1000 Thaler und 700 Thaler liegen zum Ausleihen bereM^^ Wo k sagt die Sxp. d. Anz. M/An Höra in Großzöbern hat in seiner, mit X. unterzeichn««, pl ten, mich betreffenden in Nr. 129 des Voigtl. Anzeiger- v« hab« vorigen Jahre abgedruckten Annonce mich nicht ganz gewiffenhMid Ges bezeichnet, denn es fehlt solcher die Bemerkung: M die daß ich auch unverheirathet bin. D sehr Bobcnncukirchen, den 8. Januar 1849. Ur einz G. Köppel, Welcher Obmann deS Vaterl.-Verein- voigtl. Landbewvh»Wefähi§ Wenbar