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rin N> Dr von Villers. Plauen. Reiheschank bei Riemer Hartenstein im lEndtgüßchen. rage ui rng br Deu ierathu n Still 'gelöst, all unl Am zweiten Weihnachtsfeiertag ist ans dem Wege nach dem Bahnhof ein Haarring verloren worden. Der Finder desselben wird gebeten, ihn gegen eine Belohnung in der Erp. k. Anz. abzugeben. Einem geehrten Publikum hierdurch die ergebene Anzeige, daß ich alle Mittwoche von Mühltroff nach Plauen und von da zurück, sowie alle Sonnabende von Mühltroff nach Schleiz und von da zurückfahre und alle mir übergebenen Frachtgüter und auch die auf der Eisenbahn weiter zu befördernden bestens besorgen werde. Bote Wittig in Mühltroff. Ein gelber Jagdhund, mit weißer Bläffe und mit einer weißen Spitze an der Ruthe, auf den Namen „Waldine" hörend, ist den 24. Dez. abhanden gekommen. Man bittet, denselben gegen eine Belohnung wieder abzugeben an Seiferth in Trieb bei Elsterberg. Ein Haus mit einem daran befindlichen Kleinodgarten steht auS freier Hand zu verkaufen bei Joh. Gottlieb Müller in Syrau. Schulhaus gelegenes Feld- und Wiesen-Grundstück, welches sich sehr gut eignet zum Aufbau eines Hauses, worauf eine Kuh ge halten werben kann, zu verkaufen. Die Kaufgelber können nach des Käufers Belieben darauf stehen bleiben. Kauflustige wollen sich daher gefälligst wenden an Johann David Flach in Straßberg. Allen Denjenigen, die meine ärztliche Hilfe in An spruch zu nehmen gedenken, diene zur Nachricht, daß ich vom 1. Januar 1849 an täglich früh von 8 Vis S und Nachmittags von 2 bis 4 Uhr mit Bestimmtheit in meiner Wohnung, Steinweg Nr. 204, 1. Etage, anzutreffen sein werde. der 23 März 1849 alS Subhastationstermin anberaumt. Gerichtswegen werden daher Erstehungslustige andurch geladen, gedachten Tages Vormittags vor 12 Uhr an hiesiger Gerichts stelle zu erscheinen und der Eröffnung svthaner Versteigerung sich zu gewärtigen. Eine ohngefähre Beschreibung des Grundstücks ist dem an Gerichtsstelle aushängenben Subhastationspatente beigefügt. Falkenstein, den 19. Dec. 1848. Von Trützschler'sche Gerichte das. Größel. den ih >gt ist, »et yo lche d laat, 1 d «el ttN Ut Ueli sch Idem s ^dein, »ng b »n e« f Stao »d sie schwor lung, Hinterbans, Schupfen, Hofraum und Garten soll einer ausgeklagten Schuld halber öffentlich und nothwendigerweise ver kauft werden. Wenn nun darzu der 22. März 1849 als Subhastationstermin anberaumt worden ist, so werden Kauf-- lustige Gerichtswegen andurch geladen, gedachten TageS Vormit tags vor 12 Ubr an hiesiger Gerichtsstelle zu erscheinen und des Weiteren gewärtig zu sein. Das Nähere ist aus dem an Gerichtsstelle auShängenden Pa tente und der beigefügten Beschreibung deS Grundstücks zu ersehen. Falkenstein untern Theils, den 19. Dezember 1848. Die Patrimonialgerichte das. Größel. Haus - Verkauf. Ich bin gesonnen, meinen in Zschokau gelegenen Achtelshof mit guten Grundstücken sofort aus freier Hand zu verkaufe». Auch bin ich willen-, mein in Mechelgrüner Flur neben dem Bekanntmachung. Ausgeklagter Schulden halber ist das dem Webermeister Christian Wilhelm Heckel allhier zugehörige, in hiesiger Stadt gelegene Wohnhaus sammt Zubehör nothwenbigerweise zu ver steigern und Einladung. Heute Dienstag, den 2. Januar 1849 Abends ^8 Uhr, findet im Saale des Bürgerschulhauses die erste belehrende Abend unterhaltung statt. Gesang, Musik, ein Vortrag aus der Ge schichte Plauens und ein zweiter aus der Chemie mit Erperimen- ten lassen einen genußreichen Abend hoffen. Der Saal wird um 7 Uhr geöffnet. Ende gegen 9 Uhr. Das Eintrittsgeld ist ganz freiwillig und der Ertrag soll zu VereinSzwecken dienen. Män ner und Frauen aller Stände ladet hierdurch freundlich ein der Verein zu Rath und That. Bekanntmachung. Behufs der Wahl neuer Mitglieder des Stadtverordneten- Cvllegii und deren Ersatzmänner ist der 17. Januar 1849 zum Wahltage anberaumt worden. Die Stimmberechtigten allhier werden daher andurch aufge fordert, auf die ihnen ausgehändigten Stimmzettel fünfzehn wählbare hiesige Bürger, von welchen mindestens mit Häusern Angesessene aber auch wenigstens 3 Unangesessene, sein müssen, unter Angabe der betreff, neuen Hausnummern zu schreiben, ge dachten TageS Vormittags von 8 bis 12 Uhr auf dem Rathhause allhier bei Verlust des Stimmrechts für dießmal persönlich zu erscheinen, und ihre beschriebnen Stimmzettel zu übergeben. Die Stimmzählung erfolgt am selben Tage Nachmittags von 2 Uhr an. Die Wahllisten liegen zu Jedermanns Einsicht auf dem Rath- hause aus und hat Jeder nach seinem besten Wissen und Gewissen sowie ohne Rücksicht zu wählen. Schöneck, den 28. Dezember 1848. Der Nath das. F. W. Fincke. Ein Frauenkirchenstuhl in hiesiger Stadt kirche, wo man den Prediger gut sehen kann, wird zu kaufen oder miethen gesucht von Friedrich Schmidt in der Königsgasse. Mrschici Mit Ha Deroldl Mrlen Mrser L Mten v Wndlichi Mzngc Bekanntmachung. Auf Landgrundstücke bin ich beauftragt 700Thlr. auszuleihen. Falkenstein, am 28. December 1848. Adv. Größel.