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und danken, — dieß waren ihre eigenen Worte." Die Redaktion. tung hier eingegangenen GUder noch müßig in der Lasse des Vei-I aushängt, soll den 9. August 1845 soll Sonnabends den 12. Juli d. I. . 4 Loth 3 Qutch. . 11 1 Ngr. 6 Pf. Friederike verw. Müllenn allhier, hat, Zugleich im Namen ihrer ostet und wohl ausgcbackcn sein stellten Gewichtsbetrage verkauft werden darf. 4 8 In Betreff des in voriger Nummer ermähnten Gerüchtes: ,,e^ befänden sich die im vergangenen Jahre b^i der Gustav - Adolf - Slif-! Geben von Zulagen ist unstatthaft und bei einer, bei Wiederholung zu erhöhenden, Strafe von einem Thaler für jeden Contraventionsfall untersagt. Plauen, am 4. Juli 1845. Der Rath. E. W. Gottschald. von uns öffentlich versteigert werden. Kauflustige werden daher geladen, sich an diesem Tage Vor mittags vor 12 Uhr hier anzumelden, über ihre Zahlungsfähigkeit stch auszuweisen und sodann des Weiteren sich zu gewärtigen. Treuen untern Theils, am 27. Mai 1845. Das Patrimonialgericht das. Barthol, GD. Bekanntmachung. Der Dienstmagd Johanne Sophie Weiß aus Mühltroff, welche vom October vorigen Jahres bis zum April dieses Jahres bei Herrn Registrator Moch hier in Diensten sich befunden hat, ist während dieser Zeit ihr von den Gräfl. Hohenthalschen Gerichten ausgestelltes Dienstgesindezeugnißbuch <l. st. Mühltroff den 19. Februar 1836 abhanden gekommen. Nachdem nun der benannten Weiß eine andere derartige Legitimation ausgefertigt worden ist; so wird dies zur Verhütung von Mißbrauch hierdurch öffentlich be kannt gemacht. Plauen, den 2. Juli 1845. Der Rath. E. W. Gottschald. 3tuf Antrag der Schimmelschen Erben allhier soll von unter zeichneter Behörde das von ihrem Erblasser, dem Schmicdemeister weil. Christian Friedrich Schimmel hinterlassene Schmiedewerkzeug am 14. Juli dieses Jahres Vormittags 10 Uhr auf hiesigem Rathhause allhier gegen sofort baar zu leistende Zahr lung versteigert werden. Stadtgericht Plauen, am 3. Juli 1845. Getreide-Berkaus. Mit dem Verkaufe des im hiesigen Malzhause aufgcschütteten Deutschhausgetreides an Korn, das Viertel zu 22j ngr. Subhastation. Das von Even Marien verehel. gewesener Schillerin geb. Schädlichin, welche in Niederauerbach verstorben ist, hinterlassene, für 125 thlr. tarirte und in dem beim Richter Günnel hieselbst aushängendcn Anschlag näher beschriebene Wohnhäuschen soll künftigen cilften August 1845 an hiesiger Gerichtsstelle unter den für nothwendige Subhastatio- nen vorgeschriebenen Bedingungen verkauft werden, weshalb man Kauflustige andurch Gerichtswegen cinladct, an diesem Tage Vor mittags vor uns zu erscheinen, ihre Gebote zu eröffnen und der Punkt 12 Uhr beginnenden Proklamation, sowie des Zuschlags an den Meistbietenden zu gcwarten. Bergen, den 31. Mai 1845. Herrschaftlich Förstersche Gerichte das. Kunze, Ger. Dir. Semmel- und Brodtaxe in der Kreisstadt Plauen, nach welcher nach Leipzig und die Füsse ihrer Wohltbater umklammern cms," hat der Vrrt,n«eassircr der Redaktion zwei Brirfe rrsp. v. 8. >und 15. Februar dien« JabrcS mitgktheilt, oue welchen hervorgebt, !daß zwei DrillthOlc der (Zinnahmc an dcn Hauplvcrein zu Leipzig "und das letzte Drittel an die evangelische Gemeinde zu Linz zur l n- es! urstützung bei Gründung einer evang. Schule cingeschickt worden sind. Kirchliche Anzeigen. Am 7. Sonnt, nach Trinitat. hält m der Stadtkirche Vormitt. Herr ?»8lor Neithardt aus Pausa seine Circularpredrgt; Nachmittags predigt Herr rlreol. Bräuer. In der Gotlesactertirche hält früh Z6 Uhr Herr Archidiacon. IVI. Fiedler die Harlensteinschc Lcgatprcdigt (Mar. Heimsuchung) und Vorm. Hll Uhr Herr Landdiacon. Steinhäuser jnn. die Pätziiche Legatprediat. Paar Semmeln für 2 Pfennige. „ Pfennigbrode Dreierbrod . . . . wiegen, demnächst weißes Brod von 2 Pfd. hausbackenes Brod von 2 Pfd. . dergl. von 4 Pfd. deral. von 6 Pfd. der Anfang gemacht und an den darauf folgenden Sonnabenden damit fortgefahren werden. Indem dieß hierdurch öffentlich bekannt gemacht wird, bringt man zugleich die früher getroffene Bestimmung in Erinnerung, daß die Vermessung des Getreides an obgedachtcm Tage und den darauf folgenden Sonnabenden Nachmittags von 1 bis 3 Uhr auf hiesigem Malzhausboden ftattsindet und die Bezahlung dafür vorher, jedoch nur Sonnabends Vormittag an den Stadt- kassirer Herrn Morell allhier gegen von demselben auszustcllende Scheine zu leisten ist. Plauen, den 4. Juli 1845. Der Rath. E. W. Gottschald. 1 2 4 Freiwillige Subhastation Die Wittwe des im März b. I. verstorbenen Moussclinhänd- lers, weil. Hrn. Johann Heinrich Müllers hieselbst, Frau Christiane rostet und wohl ausgcbackcn sein soll, wobei zu bemer- Kinder, bei uns den Antrag auf freiwillige Versteigerung der von , ken, daß das Brod nur nach dem in der Taxe aufge- ihrem Ehemann hinterlassenen, hier gelegenen, in einem großen, Das für 2500 thlr. tarirten Wohnhaus nebst Zubehör und 2 Stücken Haußner. Subhastation. Das zur Concursmasse des Webermeisters Friedrich Wilhelm Rannacher allhier gehörige Wohnhaus sammt Zubehörungen, von welchem an hiesiger Gcrichtsstclle eine ohngefährc Beschreibung