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.Z'rau in der lvirtschast erichemeudt: „Da l'ört da.b alles ans! Du wolltest iveil gerade frisch angesteekt wurde, rasch eme halbe lNatz trinken und kaniuist nicht wieder »ach Dause. lvie lange gedenkst Du eigentlich noch sitzen zu bleiben?" Gatte vergnügt : „Koch ein viertclstündchen, Alte . . . dünn wird wieder frisch an'zapstl" ttcbcrcinstittiinuna. ^ te!l esuch endes Kindermädchen: „Nein, Madame, sieben Kinder sind mir zuviel . . . meine letzte Derrschast batte vier und die verletzte drei!" Madame kleinlaut : „Kun das macht zusammen dach auch sieben!" vcrbliiint. A. grimmig: „,?i»m Kuchnek, so eine Klamage! Als nb dien» Abend im Kesiaurant fas; und mein diaebbar gerade ein Duhuche» verzebrte, ging platzli-b das elektrische Licht aus . . ." K i „lvas ist dabei für eine Klamage?" A.: „^a ... cs blieb mir nämlich '» Knöchelchen im Dalse stechen!" rnitlcid. Gattin: „Einer unserer Dansbewohner erzäblte mir beule, das; er noch Niemals in seinein »'eben Austern genessen batte!" Lebemann sinnend.: „Ja ja, es gibt viel Armut in der Meltl" praktisch. „Mas stellt denn der Polizist drantzen mit de» Arrestanten an?" „„Die fallen Margen zum Kreisgesängnis transportiert werden, und da mit er mit ihnen nicht durch den bähen Schnee zu stapfen braucht, bringt e ibnen erst »ach 's Skiläufe» bei!"" !lnt».ri'r»:chuna. ,s > a ule, n (das eben eine Liebeserklärung des Verehrers anhört, a! ein n'ildgewardener (Dchse aus das sdaar lossturzi : „Um Gotteswillen, en Mchs, lserr Alfred . . . (ansspi ingend schwäre» chie nachher weiter!" El>es seinen Keifenden beabachtend, der ans dem Vase reiten lernt lvie im Geschäft! !ve»n er au der einen ^eite 'rniilergeschmissen waidei ist käinu» er an der anderen wieder raus" ^ i IN ii u ch en b a e k i.',». Ululter zur Lachter, die ibre» Verehrer zum Kaffee einaeladen bat ,,!ve»ii er sich beute nicht erklärt, dann schlage ihn Dir mir aus dem Kapi Kind . . . ich babe ein ganzes pKuud Butter an den Kuchen getan!" --e'l bst bewusst. Gast izuin Pikkolo, der sein Abendbrat entnimmt): „Dch sehe !?ie da eben em Glas Mein zum Esse» trinken, sdikkolo; können ^ie mir den ! empsehleu?" Vikkala achselzuekend): „Er ist etwas schwer! Menu chie '» vertragen können — — l" vesebästigung. ch'ra» zur ch'reuudi», die »eben dem Krieskasten, der au ihrem Dause angebracht ist, nn .Zensier liegt'. „Eben scheint der Vast bäte die Kriese einzn sammeln: warum kämmt er nicht auch zu diesem Krieskasten und leert ihn?" ,,„Dab' ibm schon zngewinkt, das; nichts drin ist . . . ich patz ja '» ganzen Lag uff!"" Aus Umwegen <ur Massigkeit. „Dch denke, Du walltest Dir's Kiertrinke» abgewöhuen? . . . die ber> kämmliche» vier Mas; vertilgst D» aber nach immer!" „„Das schan! Aber ich bleibe bei diesem tvuautum von Abend zu Abend länger sitzen!"" Lin Mptiinist. Kauer: „lvarnber lachst Du denn so unbändig, ^örg?" szörg: „lieber den .tsremdei:, der dort am Kacb sitzt u»d angelt!" Kauer: „Da wird er allerdings lange sitzen können . . ." sZarg: „Dababa, und agar a ^piriluskochcr hat er niiigebracht und a^ Kralpta»»' . . . für die .sisch', die er nit sangt ." Kiff Du im Mart, so eil', es zu bekennen, Es könnte sonst Dich von dem Dimmel trennen, Dein Mort mit auderm Kopf an ihn Dir schmälern, Keharrest trotzig D» bei Deinen Fehler». Auslösung des Kilderräti'els in Kr. :«»: (Dbermilitärintendautursekieläi,