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Je Freude mehretfich/ hie Liebe körfftzv- sammen/ Und zeichnet unser Hauß durch doppelst: schöne Flammen: , Wir sehen GOtteö Macht im Geiste danckbar an/ Ob gleich der schwache Wunsch'M'chtq alles schreibe» kan. Herr Mittig/ dessen Ruhm dort NN der Saale grünet/ Indem Er Seinem NOtt/ und einem Fürsten dienet/ - Der GOtt im Hertzen hat; her als ein grosser FttUNd i Nuss unser Meipzig ficht/ unvalke redlich «eint, - Die srlbsten redlich find: Der girbet dicß zum Pfände DasEeinen Nahmen führt/ und läst mit solchen Bandch" ' ßABar clnenWerthen Sdhn an unsre Schwester geh»/. ^ Doch daß wir ebenfalls in der Derbündvüö stehn. Wir habe» gutes Rkcht der Keude nach zudencken: Allein wir wiM Nicht dieFeber rechtzulencken. . Dem Merren Water ist die Freundschafft angenehm: 1 Der liebsten SAkvester Sinn vergnügetfich in dem Daß GOtt die Liebe stisst. Ja wer darzu gehöret. Der Wir dem ersteüt daß Er den Segen ehret/ Der'itzt den Anfang HM und welcher den Beschluß Nach lang-verfioßner Frist so gut verhoffen muß. Ein wehrter verpflichtet Sein Gemüthe Wo dieser Mahmen lebt: so wol als GSttcs Güte Krasst und Vermögen siebt, daß Kirche Land und i StE: - Die gröstk Nutzbarkeit von demBermögen hat.