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Dresdner Nachrichten : 29.10.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-10-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188210298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821029
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821029
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-10
- Tag 1882-10-29
-
Monat
1882-10
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.10.1882
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stob« 18» h« alt« Johanne lcklich eine Treppe und nach wenigen die Einwohnerzahl r an> 16. d. vor« ,»r und 3284 Gr- ch und L««»tionr- >n Hohenthal und >rden. or dem Hause deS «der verurtheilten »lkte den Ehemann aus der Gerichls- ,gt s»h«n und zwar r der Gerichtsver- vcrliältnisse waren lienge war eine so ein Patrouillire» Datye'sche Haus dien: am 30. d.: ück, 73.000 M.; rselbst. 3400 M.; slaubm, 4050 M.; M M« Döhlen: de». 14,700 M.; elbst, 10.500 M.; rundstück daselbst, dstück in Striesen, ^ 8 4 ,en > S Uhr «orgkn». »«»««». ikbkl !«»«> c»«tt kdeckl irdkl >> edeckl«) cdccki >o,«a 4 >? etter 4- ,-> alb bedeck! 4 b g »edel l 4. ijx aid bedeck!-- 4 b? und Nach!« Regen. 3> I vor dem biScapilchc» , wührcnd der bochsie lind die südlichen nm> sislurin. Bet schwacher qi Uber Üenttaleurop» » in der Nach! vielsach Uler geworden, indde- liber vcslcrreich ist di« 8 Cent, unter 0. Me Theil der für n zur Erbauung, e f e st i g u n g e n dsee Vcr.oeiiduiig ,len Befestigungen e Ostsccküste ans- liürme, bei Memel «er Hafen-Einfahrt Larncniünde, dem »i Vor Hafen von rschcinlicli Schutz« nie und Batterien t am 20. Oktober Fahren auf diesen widmet dem boch- »ingvollen Artikel, -ußische Etats- zivischen 30 und >mg der Bcamten- l. der bekanntlich ittachirt, ist nach aus Baron nach ,e, Kommandant > 22. d. M. glück« st ward seit einer i das Schiss batte lim so witlkoin- wobl an Bord". Welt gemacht. „Herder", welcher anoetc, trafen in )ampser „(kellert" .Volübörse" nicht der Stadt zu vcr- asec gesunken sei. ivorfen, aber wie Kolportage einer ibrc Angehörigen aus Gelsenkirchen: Zeitungen einen ' über zweilmndcrt lcit zwei tüchtioe m auch auf l>m in» obne dah b>s v darüber hinaus in einer dortigen liegen unsittlicher Jahr Gefängnis! cs. was das all- hcraus. daß jener verübt an einem » Tode verurtbcilt, il, 17jähriger Haft wrartiges Subjekt betrete»! Il nrtbcilling durch scbank erschien in den stark gefesselt Adam Reißniaiiii» , d. I., Morgens Gilgcnraincr von iordet und beraubt früh 2 Uhr, mit tünchen und batte Rentamt ablicscr» k ebne Lenker nn- Blnt und Gebirn- glüct. Nkn» fand abseits der von unter einer Tanne irch die wuchtigen c Kopf total zer« ei dem Getodteten daß offenbar ein kersuchung heraus- mordct und dann isti iiment mit dem irdc im Perlncher- glücklichenGilgen- gegen Reißmann, nt und Geld war. Hastaenossen «n«m tzastaenoffen gegenüber hat derselbe auch abgelegt. Wahrend der Verhandlung benahm er ' und lachte da« zahlreiche Publikum frech an. In hast mußten ihm, da er einen Fluchtversuch gemac werden. Da« Verhör de« Angeklagte», in welchem entschieden leugnete, währte zwei Stunden. Ei Schuldbrwet«, da Augenzeugen der Blutthat fehlten, ausschließlich aus Jndicien aufzubauen. Allein diese Judicien sind iammt und sonder« der Art, daß sie die Thätcrschajt sonnenhell erwiesen. Am gravirendsten ist die Thatsache, daß sich vciin Angeklagten der lederne Zugbeutei de« Gemordeten fand, und daß Reißmann in der Haft einem seiner Genossen haarklein die Vetübung der Thal gestand. Da erauszubrechen suchte, und deshalb angekettet wurde, dichtete er das folgende Schnadahüpfl: „Bin i a lang jetzt — An Pritschen ' Hnallt, — Aber eh' sie ini köpfen, — Mach' i doch »o Lau «in Geständniß sehr gleichgiltig Untersuchungs- Ketten angelegt rlbe die Thal war datier der )ch n Veri — IVavti^lvIrtsn. Solls» — niltstürzte. Man glaubte, beide müßten todt ' fort aus und balgt;» sich wetzt«. Ein furcht! > balgten .. po wurde von Bank breren ani a's kalt. — Die Geschwornrn «kannten nach ganz kurzer Berat!,,,»» auf Schuldig, und Präsident Allfeld verkündigte das Todesurtheil, welches der 21jährige Delinquent mit empörende», Lächeln hinnahi». Bei vielen der neugewählten preußischen Abgeordneten fehlt noch die Angabe ihrer Lebensstellung. Unter den etwa 300 Mitgliedern, bei denen der Berus angegeben ist, findet man nicht wciuaer als 38 Landräthe, die zum weitaus größten Theil der kon servativen Partei beitrate». Ferner sind gewählt die Regierungs präsidenten von Frankfurt a. O,. Wiesbaden, Magdeburg, Brom berg, Liegnitz und Münster, die Herren v. Heuden, v. Wurmb, v. Wedeil-PleSdorf, Ticdcmann, Frhr. v. Zedlitz und v.Licbermcmn. die bis auf Herrn Tledemann (freikons.t der konservniiven Partei «»gehören. Das richterliche Element ist repräscntirt durch 2 Land- acricdtspräsidciiten, 1» Land- und Amtsrichter ; außerdem ist ein Oberstaatüannmlt gewählt; Rechtsanwälte kommen 7 in den Land tag, wovon die meisten den Konservativen angchören; ferner 10 Redakteure und Schriftsteller der verschiedensten politischen Rich tungen. Von katholischen Geistlichen sind bis jetzt 10 gezählt, wäh rend die evangelische Geistlichkeit durch den Hofprediger Stöcker und den Pastor Senffarth (Liegnitz) vertreten ist. Universitäts- prosessoren zählen wir 8. Die Industrielle» und ttauslcutc erschei nen leider in verschwindender Minorität, nämlich nur rcpräsentirt durch 10 Fabrikanten und 6 Kausleutc. Rebe» den fünf gewählten aktiven Ministern, den Herren v. Kaniecke, v.Puttkamer, >>,. LuciuS, v. Bötticher, Manbach, erscheint ein Unterslaatösekretär sperr Mar« e»rd>. mehrere voriragcnde Räthe. wie Herr v. Bitter, Frhr. von Zedlitz rc. Die städtische Verwaltung ist vertreten durch 1 Ober bürgermeister, 6 Bürgermeister, 1 Stadtrath und l Stadtsrmdikus. Die Zahl der Laudwirthc läßt sich, weil vielsach gerade bei solchen die Angabe des Berufes zu fehlen scheint, auch annähernd noch nicht festste»«!. Oesterreich. Der unabhängige judcnfeiudliche Abgeordnete Dr. K ro n a iv e t t c- r hielt im Ioiephstädt« Deinokratenvcrein eine lange Rede, in welcher er die vehementesten Angriffe gegen die Verfassin,»spart« richtete, die — wie er sagte — mit „schmählichen, bestialischen Mitteln" gegen ihn kämpfe, weil er den Rattenkönig »a» Sonde, intereffeii zu zerreißen suche. Weil er mit den Demokraten nicht bei» Ereeutiveomitec der Linken folgen ivollie, habe man ihn erschießen wollen. Kronawetter griff auch die Fournalistik an, welche in der „rücksichtslosesten, schnmlvsesteu und gemeinsten Weise" ihn in seinem Privatleben angegriffen habe. Kronawetter erhielt schließ lich von dem genannten Verein ein Vectraueusvotum. Die Untersuchung gegen den Pseudo F i> r si cn Ruspoli, Liu'r-Lieutenniit Polst, kann als abgeschlossen betrachtet werden. Das Beweismnterial ist ein derartiges, daß die Schuld unzweifelhaft erscheint. Interessant ist, daß Pohl jede detniilirte Auskunft ver weigert. Pohl soll zwei gewesene Unteroffiziere bei seinen Manipu lationen verwendet haben. Einer von ihnen — ein guter Zeichner — reiste nach Paris und verfertigte dort Abschriften, Siegclzcichmmgen und Orden- der zweite hielt sich — je nach Bedarf — i» Wien, Budapest oder Prag ans, sandte von dort Telegramme RamcnS hochgestellter Personen an Geldgeber ab, welche sich an diese hoch stehenden Personen um Auskunst gewendet halten, ob Pohl wirtlich „Fürst Ruspoli" sei. Der Bertrauensmaim Pohl'ü wartete stets aus dem Telegraplienumt die Ankunft der Depeschen ab und antwortete ben „vorsichtigen" Geldgebern stets im bejahenden Sinne, woraus dann Pobl das Gelb ausgcsolgt wurde. Das neue Rathhaus in W i e n ist, wie schonlberichtet, am 2l. Olt. voilenret worden, indem auf die Spitze des guadratischcn an der Hauptfrout belegen«, ThurmcS die getriebene Kolossalstgur eines Stadtwächters aufgebracht wurde. Das neue Rathbaus. zu welchem der Giundstein im Frühjahr 1872 gelegt worden ist, bedeckt einen Flächenranm von nahezu 15,000 Ou. Mir. und bat einen Kostenaufwand von 23 Millionen Mark verursacht. Die Arcbiteltur ber imnoimiren Fax-nde zePt eine glückliche Mischung von gothischen Verhältnisse» mit Details im Rencussanccstul, und ebenso umgekehrt. Ter Erbauer desselben, der besonders ini Kirchenbau hervorragende ü bcr Bauraili Friedrich Schmidt in Wien, sagte selbst von dicser charaiieristjschen modernen Architektur, „daß er nicht wisse, ob sie gotbüch, und das cr auch nicht glaube, daß dies Rcnaisscmcc sei." Der ungeheure Gcbüudekomulcr umschließt sieben Inncnhöse und ist besonders durch einen mächtige» Festsaal ausgezeichnet, welcher nahezu 1500 On.-Mtr. enthält, also fast drei mal so groß ist, wie der Fesisaat des Rathhauses in Berlin (542 On.-Mtr.). Am 20. Okt. Morgens um halb 8 Uhr fand im Hos cd es Kriegs- Oienchtügcbäudes in Korneuburg die H inricht u n g des wegen Raubmordes zum Tode verurtheilten Fgnaz Binder statt. Der De linquent, der Tags zuvor bei sehr gutem Apvetit war, hatte die Rächt ruhig und gefaßt verbracht. Morgens gegen 7 Uhr wurde ti ui die Gefäiigiiiß-Kajielle gebracht, woselbst er ein kurzes Gebet verrichtete und die Beichte ablegte. Fn die Zelle zurückgesührt, begehrte er außer dein ihm zum Frühstücke gereichten Kaffee noch Wen, und Rum, welche Bitte ihm jedoch abgeschlagen werden mußte. Teiielbe ist 20 Fahre alt, von mittlerer Statur und bat ziemlich lohe Züge; cr war ganz schwarz gekleidet. Nach einer kurzen An sprache übergab der Leiter der Exekution, Lcmdacrichtsrath Freiherr v. Ricci, den Delingucnten dem Scharsrichter Willeiihacher, der sich mil seinen beiden Gehilfen bei dem Galgen ausgestellt Hatto. Binder brach i» diesem Momente in lautes Weinen aus und ividersetzte sich dem Scharsrichter und seinen Gehilfen, die ihn schließlich mit Gewalt bis zum Galgen schleppen mußten. Um dieser entsetzliche» Szene rasch ein Ende zu bereiten, mußte der Henker davon abstehe», sei» Dclingueuten den Rock auszuzicbeu. Nu» wendete sich der Delingucnt au den Scharfrichter mit der Bitte, ec habe noch etwas zu reden, v. Ricci trat hervor und fragte ihn nach seinem Begehren. ..Fcl, bitte, mich nicht zerschneiden zu lassen," antwortete Binder mit weinender Stimme. Als cr nun auch dem Seelsorger I'. Raimund zngewinkt hatte, sprach dieser: „Sie sind mit Gott versöhnt." Hieraus faßten die Gehilfen den Fgnaz Binder und banden ihn. „Fsi mein Bruder nicht hier c" rief er noch laut schluchzend, woraus e>- von den Gehilfen emporgchoben wurde. „Gelobt sei Fesus Ebristus in Ewigkeit, Amen! waren die letzen Worte, die er noch miSrusen konnie, denn im nächsten Momente wartete der Scharfrichter seines Amtes. Zebu Minuten (!) wahrte der Toveskampf, während welcher Zeit der Scharfrichter mehrmals den Her>schlag prüfte und sich dabei jedesmal kopfschüttelnd gegen das Exekutions-Komitee ln. aber sie sprangen rer Tumult entstand. von vanl zu Bank geschleudert und htnau« geworfen, heftigen Redm wird eine Resolutton angenommen, worin „die Regierung zu ihren Unthaten beglückwünscht wird. da das Volt sich am Tage der Abrechnung sich derselben erinnern werde." Da« scheint fast der Anfang von, End«. Fn Folge der neuesten Fordnungen der Möbelarbeiter in Paris, welche eine Erhöhung von 15 Prozent verlangen, traten am Montag Abend die Snndikatskammcrn der Holzschnitzer, Schreiner und S'sselmacher zusammen und beschlossen nach einer zweistündigen Sitzung, in der alle näheren Umstände durchberathen und die Forde rungen der Arbeiter als ruinös erkannt worden waren, ihre Werk stätten dis auf Weiteres ganz zu schließen. D,e Redner hatten der verlangten Lohn- t schon die Platzlage Uebrigen« waren die Mübclschnitzer schon am Sonntag ihren Meistern mit dem Beispiel vorangegangen, indem sie 70 derselben ächteten und den arbeitslosen Sonntag cs sich ,u>» so aon »v; Oetobor 7882 bekannte Werke handelt- gespielt «>t fast tsvcrmmig. wen» cs sich um so bekannte «vrrre handelt Aber b«, den Nein«, Stücken, die neu von A. Gobard gef»,« wurden, waren die Ttaccatt, P»»zlkati und Bläfereinsätz« von »in», fast unerhörten Akkuratesse und Zartheit. Der Eindruck auf den Musikgebildetrn war derart zierlich und klar, als >v«»n man in einer Partitur läse, nichts ging verloren. Uevrigms bekomolimentiren wir den Konzert, orfiand, daß er diese Stückchen in die Programme ausgenommen hat. Es sind freilich verschämte Tänze, werden die Empfindsamen sagen und „französisch dazu" die Partiotrn. Aber alle sinfonischen Formen entstammen den alten Tanzsormen, und wenn daraus eine so eminent seine und geistreiche Musik entsteht» wie die drei neono« pobti>,uc-«< von A. Gosard-Paris, so sind die Stücke wie etwa auch Delibcv' «der Rnbinslein'o Balletmusilen, vollkommen konzertsährg — so gut wie Gluck s Ballette, die nur durch die Zeit, m denen sie «itüanden, und ihre künstlerische Ein fachheit sich unterscheiden. Und daß Godcuv Franzose ist, bedeutet gar nichts. Plan darf die nationalen Zwiste nicht in die Musik hincintragen. WaS der menschliche Geist erdacht und geformt, rst ein internationales, ein tosmovolitiiches Gemeingut. Die Beine, auf denen He« Godard wnnvcit. die Steuern, du »r zahlt die ENeieli«, 0 Franken pro Tag zusagtcn. Die Tapezirer ihrerseits drohen ebenfalls schon seit mehreren Tagen mit Streik: sie wollen! Sprache, die er spricht, mögen sranzöflsch sein, wie die Tichaikowski's mit 0 Franken statt 8 täglich bezahlt sein und auch während der russisch, oder Dvorack's ccchisch. Aber die geistigste, d. h. un- Sommermonate erst um 8 Uhr statt um 7 Uhr Morgens ansangen materiellste aller Künste, die Musik, ist au leine Gienzpsähle gc- z» arbeiten. ^ bunven, sie schwingt sich darüber hinweg und bindet die Gebildeten Am Abend nach dem zweiten Attentat waren in Lu an alle Tbcaier leer; seitdem hat die Stadt wieder ihre gewöhnliche Ph»- l stognomie aiim'nommeii. Die am Freitag in Paris stattgefundene und von 000 Möbel- fahllkinhahern besuchte Versammlung beschloß, den streikenden Ar beiten, neue Vorschläge zu mache». Die Möbelfabrik«,»«, werden am Dienstag wieder zusammentrcten, um von, Erfolge derselben Kenniniß zu nehme,,. Rußland. Fi, der vorvergangenen Woche wurde aus dem ^ Wege von Melitopol „ach Äcrdsansk ein Postwagen, welcher eine ! Sendung von einer halben Million für die Bank von Berdjansk mit sich führte, von drei junge» Leuten, die angeblich Nihilisten ' sein solle», überfallen; der Kondukteur wurde erschoss«, und der Kutscher geknebelt, worauf die drei Unbekannten mit der Beute das Weite suchten. Der Kondukteur hatte drei Schüsse aus seinem ! Revolver abgesenert, aber keinen der Räuber getroffen. Die 5(H,000 , Ruhet war«, in drei Packet«, a„S Moskau „ach Bcrbjaiisk geschickt, der trefflichsten Mitglieder der K. Kapelle, der Herren Fcigcrl und worden, und zwar eines mit 250,000 Rubel, das andere mit 200,000 > Bvckmaim, findet i», Börscusaale nächsten Mittwoch stnit und er« Rubeln und dos dritte Pocket mit 50,000 Rubeln. Die übrigen öffnet mit einem neuen Trio von F. Gernsheim, kleineren Pocket« sowie andere Sendungen haben die Posträubcr! -j- Fm Sächsische n K unstvercin aus der Brühl'schen unberührt zu,ückgelassen. Man glaubt, daß die drei jungen Leute Terrasse sind ne» ausgestellt: Oelgemölde. Brusibiidnisie von aus Moskau waren und gewußt hotten, daß soviel Geld noch Bcrd- Bantzcr, Pros. Boemm, Fron; Kops, W. Scliwanck und Wenzel der Nationen, wie die Politik und Nationalökonomie sie trennt. Echt sranzösisch sind die Stücke Godarss, jeder Ton srisirt, pnrsü- mirt, olles Esselt und Spekulation. Aber die »niüilichc Anmuth, Verbindlichkeit und gewinnende Förmlichkeit uni«« westlichen Nachbarn, kommt in dieser Musik sehr glücklich zur Geltung, Daß die drei Piecen trotz ihrer Kleinheit mcislerhosl gemacht sind, wäre nicht Lob genug. Nur Gefühls tiese die jo auch nicht erstrebt ist — fehlt ihnen, aber am Reiz der l,irische» Einvsindung, dusligen Fnstrumentatioii und gut gesuchiee Harmonik, losten sie nichts zu wünschen. Godard zählt und wen» inan nur dos dritte kennen geleint Hütte, zu den talentvollsten Fungsranzoscn neben St. Laens, Delibcs und Masten«. Ob freilich ein Orchester diese Musik der K. Kapelle so virtuos Nachspielen kan», ist zu bezweifeln, und das gehört eben auch zu ihrer vollen Wirkung, LZidwig Hartmann. Die erste Trio-Soiree des Frl. D. Böhme mit zweien jcmsk in einem einsachen England. ^ Postwagen nbgeschickt wurde. Der Cirkus Imperial zu Hanl«,, welcher zu Ver- lammlungen der „Heils-Armee" (einer religiösen Sekte) benützt wurde, wor Sonniog NochlS der Schoupln» eines solgen- s ch w c r e „ U » glück ü. Schon in den ersten Abendstunden hotte sich eine große Anzahl von Personen zu einem „Heiligkeits-Meeting" „i einem Zimmer z,stamm«,gesunden, welches über mehreren ausge lassene» Eirkusställen angebracht war, als plötzlich i» Folge des ^ Bruches eines nemizölligei, Tragbalkens der Boden nachgab lind ' mehr als 2M Perlon«, in das untere Stockwerk stürzte». Viele derselben brache» Hände und Füße, oder erlitten andere schwere Verletzungen und Ouctschungcn. Eine heftige Panioue verbreitete sich in de», ganzen Gebäude, wo sich zahlreiche Mitglieder dcr ,.Salvation Arm,," mittlerweile zum gewöhnlichen Gottesdienste versammelt hatte», indem ein Gaswüchter, welcher rin Unglück zu verhüten glaubte, den Goüholn, abdrehte und so alle Räumlichkeiten ' Ein allgemeines Drängen gegen die Aus in Finstcmiß versetzte. gonge entstand, und bald waren allc Gänge voNgepsropst von Flüchtenden. Hunderte von Personen wurden zu Boden geworfen und „iedergetreten. Zn», Glück kn», bald Hilfe von Außen ; dus Gas wurde wieder angezündet und ärztliche Hilfe gespendet. Es haben 43 Personen „ich, oder minder sch Das Auswärtige Amt ciupsing die Meldung, daß Pros. Palmer, Kapitän Gill und Schistslcutnant Ebnrringtvii, welche am 7. August noch Fnncr-Egnptcn reisten, um sür die britischen Truppen in Egnpten Komecle zu kaufen und für diesen Zweck 300 Psd. in Gold Schwarz ; Stlidienkopf, von Eng. v. Alaas; Stillleben, von An tonie Boubong ,^ „Urtheil des Paris", vou 4 Hosmnler Ti«,ich; „Aus Fapon", Stillleben voi, Anna Feldl; „Dos Urlbeil des Bru tus", vo» Gen ; „Moudausgnng im Winter", von Gogarle»; „DaS wichtige Dokument", von Funker; 2 Thicrbilder von Futz; „Auf Fsota bclla", von Prof. Kapvis; „Unter Ranken" und „Römische Ebristin", von Linder,»». „Erzgebirgische Mühle", von -j- Müller (Pullawa); „Rosen und Päonien", Biumenbilde, von Anna Peters; „Abcndlniibschast aus Holland", von P. F. Peters; „An, Strand bei Scheveningen", von Schrei,«; „Vor dem Spaziergänge", von Sicmrnroih; „Aus dem Harz", von Sommer; „Verlassene Gebirgs- mühle", von Stcssan: „Herbstlandichaft und Abenddämmerung", von Thomas; „Orkan" von ß Voigt (Rom). - Aquarellen und Zeichnungen rc. von Dahl, Elise Geudtner, Graf v. Holstendorfs, Louis«, Hughes, Foeroens, Louise Meyer, Bcr!ha Schradcr. Plasti sche Gegenstände i von Erislosani, von Panziicr, von Hölle. -ß Repertoire der Königl. Hosthcater. Altstadt: Sonntag: Ter Bauer «„Schelm. Robert und Bertram. (Ballet).— Montag: (Geschlossen). — Dienstag: Die Falkungcr. (Aus.' r7Uhr>.— Mittwoch: Die Rantzau. — Donnerstag: Amclia. - Freitag: König Hilfe gespendet. Es Richard II. (Neu cinstud.). — Sonnabend: Der Templer und die Verletzungen erlitten. Füdin. (Ans. ' -7 Uhr). — Neustadt: Sonntag: Die Welt, in der man sich langweilt. — Dienstag: Nalha» der Weise. «Auf. 0»7Uhr). — Tonuerütag: Tic Well, in der man sich langweilt. — Sonnabend: Vor l,lindert Fahre», 4 Eine in mancher Hinsicht schreckliche Elsiiidung, die Eoinbina- . .. ,zrai, uvo rr oni. ,. . ^ , Eharriiigton wurden erschossen. Musikalienhandlung oou Ni cinhold, Fraucnstraßc» fabrizir«, Um Mitternacht des 28.Oktober brach in Niargale eine Feuers- laut Fiisernt zu mir UiM Mart Pinniiios wie jede nudele» g»t:n bru„st aus, die bereits rin ganzes Häuscrviertcl von London in Klaviere zu», Spiele» mittelst de, zel», Finge,-; abe, man lunucht Asche leatc, und sich bei heftige», Winde immer weiter verbreitet. blos eine Kurbel ciuzusestcn, die sich rechts an der Scilenwaud de- LnniS. Der Bc» ist am 28. Oktober g estor b e n. und hat der ^ findet, so spielt das Pianino incchanisch, wie jede Drehorgel, eine legitime Nachfolger Sld» Al, Ben die RcgierungSgewalt übernommen. Anzahl Stücke ganz selbstständig. Fn Salons, Tan Kränzchen, Asien. Der General-Kapitän der Philippmen-Fnseli, l at an East-s re. dürfte diele Eonll'inntioi, schnell Freunde und Käufer finden. die Regierung »ach Madrid folgendes Telegramm gesendet: „Manila,! 2l. Oktober. Eine neue und schreckliche K atast r!o p I, c bat Mp,-n>Uck,tea '' ' I die Stadt säst gäuz-! Vrtmiinurs. Manila getrosten. Ein fürchterlicher Orkan hat Ein m e r k w ü rd i g e k Zu s a in >» cutreffc „ war es Iich zerstört. Fn weniger als einer Stunde war«, die Häuser deri. , ^ ^ ... ... Eingeboriiei, und auch die Bloctbäuser vernichtet; auch solide Stein- baß an de»i>cll>e„ 4,age, an welche», ,ich »enlich »i einer -stadt gebände und selbst solche mit Eiseii-Eoilstruktio» wurden abgedeckt Nordamerikas zwei med,z,»ochc Ge,cllicha,teil ver,n,:unelten, «ne und unbewohnbae gemacht. Mehr als l>0,0!>0 Familie» sind obdachlos, große Ladung Grabneine daleibit anlangte, ^ , Die Barnten. Spitäler, Aeniter, Läden und Magazine sind zerstört.! ^ E ,,, so » derb nrer r o ;e st uurdc »n Ltaatc Centrc, Mehrere Schiffe sind zu Grunde gegangen. Unter den Menschen >zowa, verliaudclt. Em Herr Smdcr liest einen Herrn Nutten vcr- sind verhältnißmäßig wenig Unglückssälle vorgekommen. Tic Be- liaslen, iveiP dieser cme Nadel mit auslecht ucliender Spitze », d>m Hörden a,'S den, Inner«, der Insel melden eine gleiche Zerstörung,!'' ' '' die durch den Orkan herbeigesülirt worden ist 15,000 Menschen obdachlos geworden sind. und wodurch mehr als Seltsamerweise kan. ein«. Tag nach den, Orkan », Manila wie auf der ganzen Fusel ^ ' r sonst dort herrschenden Ebolcra vor. Ter Schaden kein Fall de auf den Tabakpflanzungen ist immens. Mau glaubt, daß mehr Menschenleben zur Sec als auf dem Lande durch den Sturm ver loren gegangen sind. Tie Situation der Schiffe in den Häsen war eine qualvolle. Viele derselben wuiven durch den Sturm, bevor sie die Hobe Sec gewinnen tonnten, auseinander zerstörten sich so gegenseitig. Kirchslnbl S,Oders befestigt balle. Da der Kb g , sein«, vc letzten Körpertheil vorzeigen mustte, fanden die Proze, vcrhanc ring >, bei geschloffenen Tbüren statt. * W e i b l i ch e C l er k s. Boston bat vor New-Nork den Vor zug, daß an den Postschaltern daselbst weibliche Eteils sitzen. Neben ihren Portheileil bat diese Einrichtung auch ihre Nachtlie>le. Gesetzte alte Kausleutc beklag«, sich darüber, daß die Damen sic uni ütz warten taffen, während sie mit jungen Mannen, kokeltire». Ewer der Beschwerdeführer giebt an, er habe ans die Auslieterung seiner geschleudert und Briefe so lauge warten müssen, bis der ihm vorausgehcndc Füngting de», aufmerksam zulibreiiden weiblichen Eiert eine genaue Schilderung Feuilleton. ,. j sännntlicher Damen Toiletten ans einer an, Abend vorher staltgc- fundenen Gesellschaft gctiefert. ^ 05 Inbre auf eurer Stelle gewohnt zu haben und dann nus- !- Morgen bleiben die beiden Hostbcater geschlossen wegen ! ziehen zu muffen, ist gewiß schmerzlich. Dies passirtc einer 05 Jahre der Vormittags in der katholischen Hostirchc stattfindcndcn Erequu-n alten Frau Dreier », der Scblachlerstraste zu -.vimburg, L ie Matrone sür König Johann. Dienstag ist im Altstädte: Hause die Aufführung war in jenem »ause geboren, geinnst, toniirmirk, getraut, batte Eltern ^ Man» verloren und honte daselbst mich zu sterben. ,endest der „eiieri'sti.dirteii „Folkimger" geplant. ch Die beliebten „Glocken von Eornevillc", Planguette's melodische gewiß Vielen zur Freude — beute "-Nachmittag und , , , , mustte die Wohnung wegen Barisälligkeir geräumt neiden.. Die alte Frau verlies! natürlich lchweren Heizens das alle traute -Heim. »'endete. Endlich war alles Leben aus den, Körper entschwunden Der GerichtSarzt Dr. Es« trat hervor und konstatirtc den «„getretenen Tod, Ter Seelsorger sprach ein Gebet, der Kommando»! der aus- gerücklen Soldaten konimandirte „Zum Gebet" und die traurige Prozedur war zu Ende. Ungarn. Die Untersuchung der Tisza-ESzlarer Affaire iil vollständig abgeschlossen. Die Akten sind sämmtlich der Staats anwaltschaft belmsü Antragstellnng übergeben. Frankreich. Die in allen industriereichcn Orten Frankreichs errichielen anarchischen G el> c i m b ü „ de tragen allerhand Phan- lasienanicn wie „das Schwert", „die Entrüsteten". „Gruppe der re volutionär«, Studien" re. Einige dieser Sektionen verbergen ihre wahre Tbätigkcit unter der harmlos«. Maste von Gewrrlvereinen, sogenannt«, „Cyndikatskammcrii". Alle Gruppen eines Lanves- Ilieils sind zu .zöderatioiiei, verbiinden. ES g,ebt eine Föderation des Südens, eine von Scwnc ct-Loire (dieselbe führt einen Löwen als Abzeichen), eine der Loire, eine deS SüdostenS rc. lieber den ,zöderntio»eii stellt das geheime Komitee in Genf, zu welchem jede Föderation eine» Tclegirt«, schickt und das sich monatlich einmal versammelt. Die Bewegung war von der Schweiz vorbereitet, brach aber zu früh aus, waS bas Komitee bedauert, Allc Dnnamitpatro- ne», die man beschlagnahmt hat. kommen a»S St. Sauveur in der Schweiz, woselbst allerdings für viele Bergwerke Sprrngmaterial sabrizirt wird. Auch die Lnoner Bomb«, sollen von dort gekommen sein. In Paris hielt«, nun die Anarchisten ei» Entrüstungs-Meeting ab, „m gegen die Verhaftungen und ZeltungskonfiSkationen zu prote- slircn. Ei» a»S der Aiiarchistensckte a»ügcschloffciicr Agitator, Namens Greppo» welcher einen Brief der Louise Michel vorlese» wollte, wurde von eine», anderen Redner, der ihn für unwürdig ei klärte, im Namen der großen Bürgerin zu sprechen, von der zwei Mel« hob«, Red,,«bühne helahgeworfc», wobei der Angreifer selbst Operette, kommt hei halben Preisen nn R e, i d e n z t h e a t e r wieder einmal zur ^ Aufführung mit Frl. Resi Aliprandi als Haide,ose. Abends gebt' ,ztllN!I^iklltA ttttv BollGVIltllslyllst. eine seit Jahr«, hi« nicht geschcnc sehr lustige Posse mit Gelang Tliodt'sttie Papierfabrik, Actiengcsellschast zu Hninsbeig. in drei Akten „Eine resolute Person" von Mannstaedt, dem Ver-l Daß nicht iininer solche Generalversammlungen, weiche über die fass« des tolle» Wenzel, in Szene. Daß Frl. Benbel als „resolute Vertbeilung einer höhere» Dividende zu beichließe» haben, glatt und ! Person" wieder Alles entzücken wird, ist sicher. Dir. Karl und die > dcbatteloü verlausen, bewies die gestern Vormittag bi« ii» Saale sperren Wilbelnii, Wallner rc. sind in den Hauptrollen beschäftigt, der Dresdner Kaufmannschaft uitter Vorsitz des Hein, Fabrikbesitzer ->- Das erste Sinsoniekonrcrt der König!. K » pellc' Heuer stattgesundene Generalversammlung des vorgenannten Unter halte am 27. Oktober ben Gewerbehaussaal wie üblich auf s reichste „eh,nens. Wenn das Geschästsrcnittat eines Etablissements eine und glänzendste gefüllt; sind doch die Billetü durch den großen Respekt, Dividende von 0 Procent, wie das i» Rede siel,ende, gestaltet, so den inan vor Dresdens größt« Virtuosin, der Königlichen Kapelle, ist dic-S gewiß sür die Aktionäre eine recht ziisliedenstellende Rente; empfindet, Eebschflstostücke geworden, die nicht leicht einer ausgiebt. bedenkt man aber, daß die Dividende im vorigen Fatne tO und in Nach dem alten Ersabrungssatz: „Keine Rosen ohne Dornen" war dem noch vorhergelieiiben 13 Proe. betragen bat, während alle anderen die Temperatur des Saales schier unerträglich, cs fand eigentlich, Pnpiersnhritcn in ihren Divibenben nvaneirte», so tonnte eS nichk Eiiifoniedampfbad statt. Wir Alle in Dresden sind stolz aus den Wunder nehmen, wenn in der Veisanmiliing Stimmen taut wur- Gewerbcocrei», aus seine Intelligenz und sein Hobes Streben. Aber' den, die das Unternehmen als ein im Rückgänge sich befindliches ist cs denn nicht ausfallend, daß die Summe all dieser Intelligenz, l bezeichnet«,, mindestens, meinte Herr Rechtsanwalt I»r. Wolf II.» die der Verein in sich birgt, keine Abhilfe weiß gegen die lieber- > müsse dadurch das Gefühl der Besorgnis! >egc werden. Dieser klare Heizung? Dort, wo allwöchcntlichweise und tüchtige Vorträge über-Redner fand de» Grund der rückgängigen Bewegung nicht in dcr neue Erfindungen gehalten werden, dort könnte man praktisch nicht! kaufmännischen, sondern vielmehr in der technischen Leitung des eine gute Ventilation ausführcn? Beide Konzerte, am 25. und am ' Unternehmens und bat die Verwaltung ja zuzmehen, daß nicht ein 27., von denen das letztere freilich von 2200 Perionc» besucht sein, weiterer Rückgang statlsinde, denn nicht darüber, daß nicht eine mochte, litten an drückend« Lust, die der Reecptioiivsähigkeit der! höhere Dividende h c r n » so c r c ch n c t, sei er unzusricden, son- Hörer schadet. Man kann sich ordentlich auf den Moment des Lobes ! der», daß nicht eine höhere Dividende verdient worden sei. Die seenen, wo die Gelehrten des Vereins dielen Uclelstaud beseitigt! hierauf gehaltenen Reden der Herren V«waltunüvratiisi»itglicdcr haben werde». An Lnstregeneratoreiy Bclcuchtnilgömodalitüten Hr.Dr.Wttlln« wurde bcis , von Berliner und hiesigen Verehrern gespendeten Lorbeer empfang--», > ardiumg Die Mozart'sche O-uwU-SiMonie, die nun bcgann„»ar das Wider- > theilrmg spiel der <!-iuoII in letzter ^ - tregeiieratore», Venlilapparaten und bessere,^ können nicht als stichhaltige Erwiederungen bezeichnet werden, wem, a seblt cS nuseren Tagen ivalirlich nicht. — auch von denselben betont wurde, daß der Rechnungsabschluß immer ei seinem Vortreten herzlich und mit mehrfachen ! auf solidester Basis bei „Heu werde Die übrigen Punkte der Tagcs- n Vc-rebrer» gespendete» Lorbeer empfang--», ardnung erledigten sich glatt, der Geschäftsbericht und die Ver- -infonic, die „ui, begann, war das Wider-! theilung der Oproccittigei, Dividende wurde genehmigt und die ttncl der «!-»mii in letzter Saison. Gegen kein Teinpo »nd keine, Dc-chargc einstimmig crtbeilt. Das nnsscheidende Verwa tungörnths- Nuailce wäre der Vorwurf der Ueberhaslnng rcsp, der Uebcitreihling Mitglied, Herr Fnlnikhesitzer Heuer, wurde einstimmig Nuel, Zettcl- zu erhebe», das Werk wurde bis r»m tz aliögezcichn« „klassisch" ge spielt. Aber auch die folgende düstere romantische Mnnncdoiwerturc war eine stattliche Leistung der K. Kapelle, insonderö die allniülig«, Uebergängc von der breite» Einleitung zum Allegro und am Schluß zurück, gelangen sehr schön, ohne jeden Ruck, Die Eroiea in be deutender schwungvoller und nirgend kältender Ausführung machte de«, Schluß. Zu», Lob der Bläser der K. Kapelle etwas zu sagen ahstiinniung wiedcrgcwählt, ebenso, aber per Aeclamalion wählte nia» die 3 Mitglieder des Aussichlsraihes wieder. Anwesend waren 33 Actionäre, vertreten durch 2850Acti«, und ebensoviel Stimmen. »«»,!» iProdukici», S,«. kciobcr. Wcizci! October «.80. Ianunr- Uv>>, LS.2U. lNiaa, Spuiin». Ocioi-cr 'MM, Ia»ual-MrU Ll.iis. s>si. Riid», ycivdn- ai.rn, Januar April srsi, AmN«r»o«, iPrap» licns, !!«. ipcipl'cr, (8ian»i:,1 IwciikN idktoli-r 2iiz, Mar» Mi. wcichcnd. ilioppci, üiovrnivcr,07. Mara >L7.
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