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Das ewige Wunder. von Guido Kreutzer. <21. gortletnma-) Und eben aus Gründen dieser meiner seste» Ueber »ugung witrde ich ein Ende mit Schrecken einem Gchiecken ohne End, vvrzteheu und unter jeder Bedingung s«s»rt meine Verlobung lös,» müssen, wenn Yonny von »einer gegenwärtige,, Verbindung mit Rußland erführe und »ir diese ihre Kenntnis auch nur durch die leiseste Andeutung »niete. Ob ich nachher aber Krast genug aufbrächle, ein Leben ohne ss« noch lange zu ertragen? Ich gestehe Dir UN« «»munden et», daß ich daran zweifle . . . Also, wie es auch k-mmt. Bodo, uns wie Du persönlich Dich auch entscheidest — tiefes, ttesftes Schweige» vor meiner Brautll Sonst b«, schwörst Du unwiderruflich Katastrophen heraus und zwingst »ich dazu, mich aus der Stelle von einer Fra» zu trennen, ohne dir ich für mein Leben keinen Pfifferling mehr gebet"-- Po lauter« der Schluß dieses fingierten Briefes, dessen Ab- jassung mich im übrigen mehrere Tage scharfer Arbeit ge- lostet hatte. Politische Dokumente in einer bestimmten Hand schrift zu fälschen, ist schließlich Kinderspiel, weil der Inhalt toöi mehr sachlicher Natur bleibt. Bet einem Prtvatbrtes aber liegt das Problem ungleich schwieriger. Kannst du mir ge» lrost glauben. Denn da muß man sich in eine fremde Psnche hinciildenko» und sich t» die ganz persönlichen und indivi duellen Äedankengänge eines anderen etnschaltcn. Ein« hundeavbett ist ba-I" „Oh man regrett-dle krianll ll'amourl" . . . klagte sie Mit leidig. . . Mas hast du so schwer schuften müssen!" „Schuften ist schon das richtige Wort" . . . stimmte er »u. „Doch e» bat sich loeutgstens gelohnt. Denn mit diesem Brief zerschlug ich ihr auch ihre letzte Waffe. Immer und immer Nieder las sie shn: als könne sie kaum begreifen, was da stand. Eie mar weih wie der Kalk an der Wand, das, ich schon mit einem LhnmachlSanfall rechnete. Doch überwand sie ihn. Und begriff schließlich, das, sic nun auch vor ihrem Verlobten schweigen mußte, wollte sie ihn nicht rettungslos verlieren. Tab sie ihn nachl>«r doch verlor, weil er sie in blödsinniger Eifersucht über den Hausen schießen wollte — das konnte sie ja damals nicht oarausschen. Jedenfalls hatte ich sie nun vom ersten Tage an völlig in der Hand. Und seitdem ist sie mir bedingungslos zu Willen — so glühend sie mich auch haßt und so leidenschaftlich sie insgeheim wohl nach einer Möglich keit sticht. um mich zu Fall zu bringen " Mundervolll" . . . erklärte Sylvatne Brtmard hin gerissen und nestelte sich schmeichlerisch wieder an die Schulter ihres Geliebten . . . Mie herrlich du cs im Leben immer fertig bringst, die Mensche» deinem Willen gefügig zu machenl Und welch gewagten Blufft du hier wieder einmal ausztchstl O James — es ist so wahnsinnig ncrvenpeitschcnd, deine grobe» lloups mit dir zusammen zu arbeiten! Bier Jahre bin ich nun schon deine Vertraute: und jedesmal erregt eS »ich von neuem. Das ist ganz großer Sport, mit dem sich kein anderer vergleichen läßt. Oft draußen auf dem MarSselbc, wenn ich die Fallschirmspringer sehe oder die Flieger, wie Ne in der Luft ihre halsbrecherischen Saltos schlagen — oft bann muß ich an uns beide denken." Er lächelte ihr blasiert in die fiebernden Augen hinein. »Tu hast recht — so ähnlich ist es schon mit unserm Leben. Trotzdem wird es allmählich Zeit, daß wir zur Rühe kommen. Tenn auch unsere Nerven könnten einmal . . Unvermittelt brach er ab; grübelte: ließ die schweren Augenlider zusammensinken. .Vorhin sagtest du: der Termin eurer Hochzeit sei in drei Wochen. DaS wäre also der zehnte Juli. Infam kurze Zeit, von der ich keine Stunde mehr verlieren darf . . . Hm . . . Demnach muß ich bis zu», fünften Juli in Berlin meinen großen finanziellen Schlag getan haben. Am siebenten Jnlt liefere ich diesem Esel von Jacauault hier in Parts seine sehn süchtig erwarteten gesamten Dokument« a- u«b lös« vierund. zwanzig Stunden später seinen Gcheck über bl« auZbedungenr Million Franken ein. Venn er dann am «unten in der Kammer dir Schriftstücke auf der Rednertribüne auSbrettet und mit seinen lensationellen politischen Enthüllungen die gronä« n»»ion reiten will — wird er einen HetterkeitSerfolg erzielen, der in der Seschtcht« de- Palais Bourbon etnzig daftrht. Unb er hat sich von diesem Kummer über Rach» etwa« erholt und will dich am nächsten Tag» zur Drauung in dt« „TrtnttS" abholen — bann sitzen wir auf unserem Ozean steamer gerade beim Frühstück und werden meiner Schätzung nach etwa auf der Höhe von Ntadeira sein." Jetzt aber litt eS die grämte llemimanllame des «Abbane" nicht länger in dem kleinen Sofa. Hie sprapg aus und reckte ihren prächtvoll gewachsenen Körper, daß st« die knisternde Seid« über der blühenden Brust »um Le,reißen spannt« «O JameS" . . . lachte st« enthusiasmiert, ausgelassen, zitternd vor Lebenslust . . . «was bist du unvergleichlich! Pah — und welche Sirohkvpsie find all dt« anderen Männer, daß sie sich im Finish von dir immer mit ungezählten Längen schlagen lassen! Kann eine Frau es überhaupt fertig be kommen, dich nicht zu lieben?" „Es soll schon einig« geben, die eS wirklich fertig b,. kommen" .. . sagte er mit selbstgefälliger Bescheidenheit wäh rend er sich gleichfalls erhob . . . «aber du gehörst bestimmt nicht dazu. Du bist mit mir immer durch dick und dünn ge- gangen. Jetzt wirst du deinen Lohn dafür erhalten. Denn da» Geld, bas wir diesmal von Europa mttnehmen, genügt auf Jahre hinaus, um irgendwo in der Welt ruhig und un gestört zu leben," Er spähte zum Tanzsaal hinüber unü zog sein« Uhr. deren Deckel er aufspringe» ließ. „ES geht aus zwölf. In einer Viertelstunde setzt der Strom der Theaterbesucher ein: dann findet man hier reinen freien Tisch mehr. Also wollen wir ihn uns jetzt sichern und vernünftig zur Nach, essen. Es ist sowieso der einzige Abend, den ich dir diesmal zur Verfügung stellen kann. Morgen mit dem Nachtexpreß mutz ich nach Berlin zurück. Erstens ist die Situation dort jetzt nicht danach angetan, sie sich selbst zu überlassen, Außerdem aber muß ich der Gefahr vortzeugen, noch im letzten Moment das Opfer unglücklicher Zufälle zu werden, die schließlich immer eintreten können, wenn man nicht scderzeit gewappnet ist." Und als sie Minuten später in einer kosig^n kleinen Log« saßen und die Sektkelche mit dem lctS perlende» Jrroy gegen- einander hoben, ergänzte er in plötzlicher Eingebung: „Ucbrigens — wenn dich der Jacquault morgen vor mittag wieder in deiner Wohnung anruft, um sich ngch deinem verehrten Befinden zu erkundigen — dann unterrichte ihn bitte davon, daß ich für einen Tag in Paris eingetrosfen sei und ihn gegen Mittag t» der Deputicrtcnkammer aufsuchen werde. Diese persönliche Begegnung dürste seinen politischen Optimismus gleich wieder zu schwindelhaften Dimensionen steigern. Was um so angebrachter wäre, als es ja nun nach gerade Zeit wirh, baß er die Nttllto« Kranken flüssig wacht." Sein« Prophezeiung erfüllte sich restlos. Denn als der Abgeordnete Pterr« Jacauault am Illach mittag des nächsten Tageö neben Sylvatne Brsnarb über den Boulevard des SapucincS schleuderte, da befand er sich tn der art freudig gestobener Stimmung, daß er entgegen aller son stigen Gepflogenheit den langen schwarzen Ueberrock. den er ungeachtet der sommerlichen Witterung unbeirrbar trug, wett ofscnstchen ließ und sein schmalkremptgeg Filzhütchen keck aus der kahlen Stirn schob. ,Hhr Vetter" . . . dozierte er mit erhobenem Zeigefinger »er »»behandschuhten Neckten . . . .Zhr Vetter, teuerst« Sylvatne, hat mir heute in den Couloirs deö Palais Bourbon eine wahrhaft erhebende Stunde vertraulichster staatsmän- ntschci Instruktionen geschenkt. Tief beklagenswert, daß der politische unb diplomatische Dienst ihn io gar nicht zu locke» vermagl Denn er wäre für jede Negierung und jedes Kabt- nett ein ungemein wertvoller Vertrauensmann. Bei seiner geradezu verblüffenden Kenntnis der internsten Bcrl-ältnssse unserer deutschen Nachbarn: bei seiner eminent strenge» Recht lichkeit und seinen mehr als spartanischen Ehrbegrissen. Ein imponierend kluger, klaver und sachlicher Kops! lind dabet auch tn seinem Privatleben ein Mensch von hohen moralischen Qualitäten, dem sogar Sie. gerade Sie selbst, soviel Dank schulden, baß Sie ihn nur schwer werden abtragen können." «Ich?" . . . fragte sie mit großen Augen. .LlawohlI" . . . bestätigte er und musterte mit dem wohl wollenden Gönnerbltck des baldigen Besitzers das rassige Ge- schöpf an seiner Sette . . . ,-JHr Beiter erzählte mir nämlich: daß Sie schon als halbes Kind verwaist seien, daß Sie auf seine Verwendung hin im Kloster der „Schwestern vom Hei ligen Herzen" erzogen wurden, au- dem Sie erst vor wenigen Monaten — kurz, bevor ich das Glück balle. Sie beide kennen- zulernen —- in die große Welt zurückkehrten: und daß er auch seitdem jeden Ihrer Schritte behütet habe. Wahrhaft also wie ein Vater hat er an Ihnen gehandelt." Sylvatne Bränard nahm dies« Fülle überwältigender Neuigkeiten mit schweigender Verblüffung hin. die der Ab geordnete Jacquault für mädchenhaft scheue Ergriffenheit hielt. Demgemäß trat er denn auch hochbefriedigt zu einer der Blumenverkäuserinnen, die unablässig ihr eintönig schrilles „lZeurisser-vau,. mcs llswer!" schrien: erstand hier eine Hand voll Rosen: überreichte sie seiner Verlobten mit gemeffenem Ernst und wiederholte eindringlich: Va — Sie schulden Herrn Doktor Trawonn unendlich viel Tank.- Aber ich meine: die größte Genugtuung für den edlen Eifer, den er an Ihre Erziehung und Eimrakterentwick- lung wandte, wird er darin finden, baß Sie eben das wurden, was Sie heute sind: seiner und meiner würdig! Und ich bin auch tn dieser Hinsicht Patriot genug, um aus tiefster lieber- zeugung zu behaupten: Nur Frankreich, einzig und allein nur dt« grnncle vLtion vermag es, Frauen hervorzubringen von dem moralischen und ethischen Niveau einer Sylvatne Brsnardll" X. Der Fürst Edward Egon Schar! zu Taureggen, der sich vor dem Ankleidespiegel seines Schlafzimmers gerade die Krawatte gebunden hatte, ließ die Arme sinken und wandte sich verblüfft um. .Mas ist denn mit dir loö? WeShalb bringst du die Blumen unü den Brief zurück?" Der Lesbjägcr zog die Tür hinter sich ins Schloß und nahm die Hacken zusammen. «Gnädiges Fräulein war nicht zu Hause", meldete er. ,,Hä?" . . . fragte der hohe Herr und streckte brühend den Kops vor . . . «Das gnädige Fräulein war nicht zu Hause? o. Schau mal an. Hat also vermutlich Probe oder ist zur Schneiderin oder sonstwohin gefahren. Und anstatt, daß du vterdimensionaleS Paralleleptpcdon einfach Brief u,rd Blumen der Zofe oder Köchin abgtbst, bringst du beides hier wieder angeschleppt. Jetzt erkläre mir um alles in der Welt, Herr Adam Siebenltst: weshalb hast du das getan und welcher Vorgang hat sich dabei in deinem hoffnungslos verstauchten Gehirn abgespielt?" „Gnädige- Fräulein ist überhaupt nicht in Berlin." «Du bist ta blödsinnig!" ,Lu Befehl, Durchlaucht" . . . konzedierte der Sklave ab- brüht . . . «Aber das gnädige Fräulein ist trotzdem nicht Berlin. Schon seit füns Tagen verreist. Seit Montag nach mittag um vier Uhr. In einem fremden Auto. Am Dienstag kam dann ein langes Telegramm vom gnädigen Fräulein: und da hat bas Hausmädchen zwei Koffer voll Kleider und Wäsche packen und HalS über Kopf hinterherfahrcn müssen." Mohtn denn?" Mortletzung kokcck.s Naö-WMuiigesr ArMere MArrelumeKe f-sstus-^rinieleun: bei ^Iisksr>>6i6sri, kiwsiiZ, lucksk Bkcjsscjii'iftsii sywis ^rigsbs biüigsisk ösrrigsqusllsn fUr clss ß/Iin6k3!wgsssr cjurclr cjis j<itkV6rwsltttr>g ljjfIttzsitial er» Kellen. Pension von ztk re.- »n ssllk8llil!lios vaöakotal tluattbsitial »o Sille», penilon »»n zu, 10 - ,» tt3t8öl'tl0t »0 ketten, Pension »on lNK 10 - »n ^estenlt-ttotet n"^"w. NN t*3stltiatat »o Setten. p«n»ion »an ztu 10 - an 6sntk»I-ttotsI ökktol p.ns.°n"n°Ävi°-.n ltotol rur Pv8t 65 Uellen Pension von V 50 nn lkus ttsrols u. AlexkMltka °0 .b^n.,pen'Mn cuk0p2i8ekek «of Pension'?^'«" ...van »total ruk Viktorqusl!» ttotel!1>'3U5k3SI' 45 ke„en Pension von 5'lk, 8 5Ü nn rslilrslc»,« ölolvlK un«1 Pensionen von tzük. 6.— »n. Vor- uncj I^sctissison ermiiMsste Preise. — V^oiinunLsankrsßfen an ciie Botels ttirekt erbeten. > Vtadsrn. von Lass«! in l'/, 8tll., von kJantckutt ». di. in eeben, llie such krholungsbellütttigeu Qelexeniieit meaier, Spott, geiellschaftlicke Veranstaltungen. n»a «tnaunpoi, I»« »u»o»v»»pui>«i< „ 6«n s»»uott Po» »a»r1»lop«rr«. a»» grva«G„ »lankovtl«»» rurop»», INyllloc», g»l»o«» »n poa»n aar Nurg Nkoiaoott. cter Nauptrtreclc« L»»»«I.fr»nicfutt ».di. mit sbrveix von 8t,tion iVabern. V Ocitzl WlllckUlIII UV. lViOOl^ 8tii. ru erreichen. Stallt will ftmsnlsgen »iyll von herrlichen 8er8^alllunoen unmel ru Ierr»>nlcuren bieten. 2S fackarrte, llsrunter »olck« von iVellruk. Uxgieniecke Einrichtungen aller ^tt. Vorrüglicke Xonrette, Xutth« Zoiirsibiiksls » ^6>oi>6nb!üol<6 ^ ölsisiists, psttsrn, LummI ; psskrsugs, psrbsn, Ilntsn » dnnenstr. S ^. ät 1^. ^cl<« 8«» Kk8liin>liei1 kl ilk InebkM lies I.eben8 vnll ctarurn aostt« man bomübt aoin. kör lll» Erhaltung cter OvsunllhsX oll»» ru tun. >v»» ln »olnor Kroki »>,h<. U»g„rni<«>t cts» 6lu<«, unll rogoirnSöigs 3t«HIung llsr dlsrvsn unll dluskwn vsrsonollt ltinsn llo» vernünftig» ftoctssbron Voroussstrung notürllck ist. lloö Lio dolm Usllkous llls OuolltSt in llsn Vorctsr- grunct »tollen dllsn dnforllsrungsn l»t llo» 8ehm«Ir«r-Kack govvochssn, cto» für jollor- monn ln ongsnokmsr Toblungsivolso ioiobt srhSltliok ist. 6. m. d. N. 21sgs!»1faöv IS. V.. Da« /ür e/a 6or»»// ksk we§§owor/en, wenn v» »cAkecftk »kkrk nnck /n/o/Astte«»«» llnt-eyuem ist. Ls§sn Sts ntotit au Aro-Sen iVarc au/ ck/e Stt/tAtcett — tcommen S/s m metn c?e»cAck^t — §te or/ratten aas tür ttirs ?<§c,r rtaftttA» unct »ortott/ra/teske. Osr Lttr una ctcs Oecttose/rtiett metnsr l7or»ette/r tot betccrn/rk. 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