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greife- und VSder-Veilage Don -er Mosel. vklig, Weine — Winzer «nd Franzosen — Spärlicher Fremden ström. Bcrncastel. Sommer W26. Bei jedem or-entltchen Moselreisenden lrichttger wohl: Nosel b e reisenden!) bandelt es sich um eine Reise auf. an und um Mosel. Auf der Mosel fährt man natürlich mit dem behaglichen, dreimal wöchentlich verkehrenden Dampser ab Koblenz oder Trier oder einer Zwischenstotion, an der Mosel entlang läßt man sich mit der liebevoll alle Moselschlcisen auSkehrende» Moseltalbahn sBullay—Trier) oder mit der geschäftigen Reichsbahn von Koblenz bis Bullay fahren ja. und um Mosel fährt man nicht zuletzt an die Mosel! Teil» weil er sündhaft billig ist. teils weil das Zeug schmeckt und au» noch anderen Gründen, die mit dem gesegneten brutschen Durst nicht wenig zu tun haben. Wäre der Fremdcnstrom erheblicher und würden in Deutschland» Innern statt dem französischen Wein mehr Mosel., Ahr- und andere deutsche Weine getrunken, dann ginge e» den Leuten an der Mosel besser. Aber wie an der Lbr. so ist auch an der Mosel die Not unter den Win» zern groß, und ganz ohne Anlaß fanden die Unruhen seiner zeit in Bcrncastel nicht statt. Man bedenke doch: cs gibt Wirt schaften, die hier das Glas Wein um 15 Pf. verschenken und für die ganze Flasche im Lokal 70 Pf. berechnen! Natürlich nicht den „Berncastlcr Doktor", den berühmtesten und edelsten Moselwein, der an den Moselhängcn wächst, auch nicht an deren Berncastlcr. Aber doch Mosel, der nach ungezählten Mühen erst auf die Flasche gekommen ist! Die un» hinreichend aus Schilderungen der letzten Zeit bekannten Winzer von Bcrncastel lungern an der hübsch ge pflegten Mvselpromcnade, wenn wir den Blick von den Fenstern unseres Hotels hebe» und bevölkern mittag» und abends dir für die Sommerfremdcn ausgestellten Ränke, bilden Gruppe» und sind ganz die Winzer, die wir aus Be richten von den Berncastlcr Unruhen im Gedächtnis haben. Dah c» Franzosen hier nicht gibt, ist ein einziges Glück! Die Stadt Bcrncastel selbst ist die Perle unter den Mosel- »esichcn. mit einein unbeschreiblich engen, bunten, reizenden Markt. Wie sind die Gassen steil und krumm und die Burg fLandShut) erhaben in ihren verwitterten Resten! An der »Lage" de» berühmten und hochcdlen „Berncastlcr Doktor" vorbei, gelangt man sogar in eine sogenannte „Berncastlcr Schweiz", mit einem phänomenalen Wasserfall, der alle „be rühmten" Riesengebirgswasserfälle weit in den Schatten stellt und sich trotzdem einfach suchen läßt nnd nirgends groß angcpriesen wird. In Berncastel find wir natürlich mitten im besetzten Gebiet: aber wie gesagt, ficht man hier keinen Franzosen, selbst nicht in der Moseltalbahn. Eher schon ans dem Dampfer, der von dem von Franzosen wimmelnden Trier oder von Koblenz heraufkommt. Doch reden wir lieber davon, dafi wir un» in Berncastel direkt im Zentrum der Mosel-Weinkarte befinden! Stromab fanden wir Zeltingcn, den berühmten Wcinort, kamen an Erden und seinem edlen Erdencr Treppchen vor über. sahen Uerzig und Pünderich, Kinheim und Wehlen — und was die Mosel-Weinkarte sonst noch an Namen aufweist. Es versteht sich, daß wir dabei die wacker schnaufende und prustende, aber flott und mit überraschend zahlreichen Zügen verkehrende Moseltalbahn benutzten. Die Kleinbahn ist unbeschreiblich nett: sie hat in der 2. Klasse sogar einen großen A usi i ch t S sa l o n und Restaurationsbetricb und fährt uns unbeirrt durch alle weiten Moselschleifen von Bullan bis Trier, während die Reichsbahn bet Bullau in einem Tunnel verschwunden ist und sich bi» Trier nicht mehr um die Mosel- Herrlichkeiten kümmert. Mit -er Moscltalba-n finden wir all di« uralten Mosel- »esler. die enggeschart am Ufer sich aneinanderreihen und uns mit den steilen hohen Weinbergen den Anblick eines der schönsten deutschen Landschaftsbilder verschaffen. — Tic Berge! An ihnen wachsen die besten, uns nur zu aut bekannten Mar ken: Piesport mit seinem Goldtröpfchcn tritt in Erscheinung, Trittcnheim wird passiert, Niederemmel, LIescr . . . eine ein zige abwechslungsreiche Weinkarte — und e» gehört wahr haftig eine gehörige Widerstandskraft dazu, ihnen zur ge gebenen Zeit stromab mit dem glücklicherweise flott fahrenden Mvscldampser zu entfliehen . . . Weiter unten an der Mosel gibt e» vom Dampfer ans anher sachwrrkbunten, enggescharten, blauschiefergcdeckten Mvsclortcn Burgen und Ruinen auf stnrmreichen Höhen zu sehen. Die schönsten zu besichtigen, wie Burg Eltz und Nuinc Ehrcnbnrg. hat man sich vom Schiss herunter zu be mühen. Bei Burg Eltz ist dies ln Mosrlkern, einem ent zückenden alten Moselncstchen, bei der Ruine Ehrcnburg in Brodenbach am Fuß des HunSrück, notwendig. Aber das haben wir schon auf der Hinreise getan und bei Burg Eltz bei weitem, nicht allzu hervorragendem Wege zum Schluß die übrigen, allerdings nicht sehr zahlreichen „Besucher" der schönsten mittelalterlichen deutsche» Burg die Tafel am Burg tor gesunden: Besuch nicht gestattet, weil bewohnt. . . X. X Aerinqsdorfer Brief. „MieS" — zum Teil sogar sehr mies, ein Abbild unsrer ganzen wirtschaftlichen Lage, das ist das Kennzeichen dieser Saison unseres Mißvergnügens. Zwar schreien die Plakate in rot und grün und gelb: Rheinisches Winzerfest! Box- wettkampf! Rosenredoutel Charlestvn und Noulettclänzc! Rett-Turnicr! Modenschau! Und wie die geistreiche» Wett bewerbe aller Art sonst noch benamst sein mögen. Aber mit fast ebenso großen Lettern steht verräterisch darunter: Eintritt frei! Kein Weinzwaug! Wer merkt da nicht, wo der Schuh drückt? Zwar quäken und näseln ln allen Dielen von nachmittags bis mitternachts die Saxophone, und aus vier Quadratmeter Teppich wippen und schaukeln und wackeln zwölf Paare nach dem Motto: Iß gut und bleibe schlank, aber bei genauerem Zusehen find es doch täglich dieselben zwölf Paare. Zwar kannst du im Speisesaal des Atlantic-Kurhauscs Herrn Kammersänger Tauber begrüßen, und zwei Tische weiter sitzt Frau Henny Porten, und Mia May ist auch da und andere „Prominente", aber an jedem Hause wehklagt seit Wochen das Schild: Wohnung zu vermieten!, und in den Nachbarorten sind die Zimmerpreise vielfach höher als gerade in Heringsdorf. Jeden Sonntag kommt entweder ein Sondcrzug ans Berlin oder ein Vcrwaltungssonderdampfer von Stettin, und wenn sie cinlauscn, spielt am Bahnhof oder an der Seebrückc die Kurkapelle... Laptatio dvnsvolsntias... Es ist schade um diese mangelnde Fülle. Der klare Sand strand vor der grünen Kulisse des Knlmbergs, die schönen Gärten und Promenaden,vcge mit ihren sonnigen Ausblicken auf die belebte See — wie vielen wäre hier ein Erholungs aufenthalt zu gönnen! Auch diesmal hat die Gemeinde sich wieder einen adligen Kurdirektor verschrieben, aber die alte» Osfizierskreise find doch zumeist wieder drüben in Bansin eingezogen. Womit nun nicht gesagt sein soll, daß nicht allerhand Sehenswertes aus Berlin°W. am Strande einherwandelt oder lagert. Die reizenden bunten Japanschirme sind wieder allgemein be liebtes Kokettiermittel und dienen all den feschen Bubiköpfen als Folie. Denn die älteste Frau Gehcimrat ist dem Herren schnitt ebenso rettungslos verfallen wie die jüngste Tochter der zahlreichen Bankiersfamilie, nnd jeder, aber auch der allcrkleinste Friseur, nennt sich mit viel Emphase, aber wenig innerer Berechtigung, „Spezialist im Rnbikopsschneidcn". Mau hat den Eindruck, dah in Deutschland in diesem Jahre nur lauter Kristallsabriken Pleite gemacht haben. Denn ihre Konkursmassen liegen in jedem zweiten Laden zum Ver kauf, und wenn alle andern Geschäfte mit ihren „Berliner Originalprcisen" in diesem Jahre schon »ach dem 20. Juli ihre Waren um zehn und fünfzehn Prozent ermäßigten, so sind'S Inzwischen Heuer da nnd dort schon 00 Prozent geworden, und zuweilen kann man seine im Basar von Kvnstantinopcl erworbenen Kenntnisse vorteilhaft verwerten, indem man auch von dem Rost noch etwas heruntcrhandelt. Die Dampscrgcsellschaftcn veranstalten eine Attraktion über die andere: Fahrten in Sec mit Tanz an Bord, Fahrten nach Bornhvlm, Fahrten nach Rügen. Die Werbetrommel, klingt: Kommt, ihr lieben Badegäste!! Aber die bösen Menschen sagen alle, sie hätten kein Geld . . . Die Kurdirektio» gibt sich alle erdenkliche Mühe. Sie lagt Feuerwerke auf See in die Luft. Sie verschreibt sich vor feiner Abreise nach Amerika und in die Südsee den Grasen Luckner mit seinem stattlichen Biermastschvner „Vaterland". Am Abend im Kurhaus erzählt er in seiner bekannten seffclnden Art vom Aufbruch zu seinen Kapcrfahrten, nach dem er uns am Nachmittag in einer zweistündigen Kreuzer, fahrt sein Schiss bei allen möglichen Segclmanövern entlang an Usedom vorgcführt hat. Dabei ist Felix von Luckner der liebenswürdigste Wirt, den man sich denken kann. Er unter schreibt ungezählte Postkarten, nimmt Bestellungen an auf Briefmarkenscndungen aus Samoa oder Swakopmund, läßt sich knipsen oder zeigt den Besuchern seine lauschigen Kabinen Zwar sind Installateure und Tapezierer noch eifrig an der Arbeit — das Schiss sollte um diese Zeit schon unterwegs sein nach Nordamerika — aber man bekommt doch einen Uebcrbiick von dieser schwimmenden deutschen Industrie- Ausstellung, die der Gras aus seiner Weltumsegelung in allen größeren Häsen zeigen will. Die ganze Schisfscinrichtung — das gesamte Silberzeug, die Radivanlagen, Ebenholzschränke mit köstlicher Jntarsicnarbeit, Bildschmuck, Ledcrklnbmöbel — alles sind Wcrbespcndcn deutscher Firmen. Der Ertrag der Reise soll zu Nutz nnd Frommen unserer Kolonien dienen. Man freut sich aufrichtig seines frischen Wesen», seines Wage mutes und seiner Zuversicht. Zuversicht — auf die Unüberlegtheit der speeios Kurgast — die haben vor allem die Bettler. Zivar gibt'S noch solche» die brav ihren Leierkasten drehen und für ihren Fünfer auch eine gewisse Ausarbeitung leisten, aber der moderne Bettler hat sei» Unternehmen bereits „verindustriaUsicrt". Er hat sich ein — Grammophon gekauft. Das braucht er nur aufzu- stcllcn an der Strandpromcnande, von Zeit zu Zeit aufzu- zichc» — den „Valencia" oder den ,-Sonnenschein" — und in der Zwischenzeit kann er bequem kassieren. Ich wette, der Mann hat ein Postscheckkonto, von dem er keinem Platten- liefcranten die Beträge für die neuesten Schlager überweist. Seine Einnahmen würden cs sedcnsalls rechtfertigen. Er ist der einzige, dessen Geschäft gut geht... Di. Aus Bozens Geschichte. Von Lisa Ntckel. Mlttagsglnt lastet über dem Waltherplab, un- in seiner marmornen Weiße steht der edle Sänger, der Vogclmcidcr, und sinnt vor sich nieder. Silbern rieselt Wasser aus zierlichen Brunnenröhren zu seinen Füßen, dunkel und ernst ragen Tannen aus einem Garten, in dem ein weißes Hans wie ein verzauberter Traum steht. Graublaue Tauben umflattern den Platz mit klatschendem Flügelschlage. Vom Platz ab geben die alten, winkligen Straßen, in denen Naubritterromantik dämmert. Die Giebel der Häuser hängen ihre Nasen gar ernsthaft über die Straßen, durch die lärmend in unbändiger Jugcndlust Oswald von Wolkensteln mit seinen lustigen Kumpanen geritten und nachtS zum Ent setzen der ehrsamen Bürger im Batzcnhäusl gesessen und ge zecht, bei Morgengrauen den gutmütigen Runkelstciner, Niklas Mittler, geweckt und bet Sonnenaufgang bei den wilden Brü dern vom Greisenstein eingekehrt, das weinmüde Haupt, die sangesfrohe Lippe in der trotzigen Feste auszuruhn. Jahre verflossen und wieder saß er dort oben, und mit welchen Gefühlen wohl mag der Wolkensteiner die Straße nach Bozen hinnntergebltckt haben, die sich zu Füßen -es schroffen Greifcnstcines schlängelt, als Gefangener der ehe maligen Freunde, verfolgt, verfemt und geächtet von dem Mann, an den sein Schicksal gekettet war, die sich haßten, weil sic sich liebten, und die das Volk nannte: Oswald und Friede! — der Herzog von Tirol. Unsägliches Glück seines Lebens war nach bitterer Ent täuschung Margarete von Schwangau, sein Weib. Die Angst um den geliebten Gatten zerstörten ihren Lebensnerv, und kurz nach Oswalds Rückkehr aus der Gcsangenschast starb sie in seinen Arme», in den brechenden Augen unaussprechlichen Ausdruck hingehendster Liebe. Oswald von Wolkensteln wurde nie mehr seines Lebens froh — wenn aber die Erinne rung die Stätten der Jugend und des Frohsinns aufsuchte, so ritt er wieder lachend durch die winkeligen Gassen BozenS tm Lande Tirol, an dem fein treues, heißes Herz hing wie einst am Freunde Friedrich. . . . ---- Bad EmS. Die bisherigen Frequenzzahlen haben Sie ent- sprechenden -cs Vorjahres nicht unerheblich überstiegen. Besonders seit Ende des Monats Juli ist ein weiterer Aufschwung des Kur- lebenS eingetrctcn. Heilung. und Erholungsuchende a»S allen Teilen der Erde haben sich an den berühmten Oucllen cingcfiinben. Dsc Ausländer, vorwiegend Amerika, England »nd Holland entstammend, bilden mehr als >8 Prozent der bisherigen Kurgäste dieses Jahres: ein Beweis für den durch Kriegs- und Nachkriegszeit ungeschmälerten internationalen N»f des alten, traditionsreichen Badeortes. Daß Besucher — auch aus dem Ausland — bereits zum SO., 88., 8« nnd sogar 42. Male zum Kurgebrauch hier wellen, spricht am über zeugendsten für die einzigartige heilende, lebensverlängernde Kraft der Einser Thermen, ist aber auch nicht weniger ein hohe« Lob für die In jeder Beziehung miisicrgüliigcn Kureinrichtungen des Bades uwd die Leistungsfähigkeit seiner Gaststätten. --- Bad Salzungen. Besuchsziffer am 7. August: SMS Personen. — Bad Schcvcningcn <Holland>. Vom 8. bis 8. September wird im Kurhaus die Herbsttagung des Internationalen Transport-Bev- sicherungS-Verbande», e. B., abgehalten. Am 7. September findet in Amsterdam der Dritte Internationale Kongreß für Nettnngswesen und erste Hilfe bei Unfällen statt: nach Verlauf desselben werden sich die Teilnehmer zu einem zweitägigen Aufenthalt nach Schevcningen begeben. » Grieben» Reiseführer. Den „Harz", etnschl. de» KyfshäuscrgcbirgeS, behandelt der van- „Harz, große Ausgabe" 1828, Bd. 2, 38. Auslage, mit 20 Karte», bearbeitet von W. Dammann, unter Mitwirkung von Harzklirb- Mitglicdcrn und Kurverwaltungen). „Oberhos" (1828, Bd. 143, 8. Auflage, mit vter Karten und einem Panorama). „Friedrichroda" <1828, Bd. 112, 7. Auslage, mit dret Karten nn» einem Panorama). „Eisenach «nd dl« Wartburg" <1926, «d. 88, 14. Auflage, ortt drei Karlen, einem Grundriß, einem Panorama). rvs. Vullcan. Lstklnmm quollen. Gerrit. Ltatirtilc; 80*/» stör ttranlcev gonsssn ost. pek«,,ert. Olctrt --> --> Iscstkls» bür tterditkuren iclonl: „Dkermia-Lalaco" ttotol mit allen öSstoro verdunsten. Xsck- s»i,onprei,e t ^uitc.r Verlr. -lütter, vresckoa - Vlasvvltz, ^üos»t»ti»ü« 22. Aiislllisrorl Budmlichtt bekannter Atelier Allzella, Muldenlal, »radenlaur. Beff« Ladnverdtnd. Auekuuit und Prospekt durch P»rk,»»,»«»I»«,sl«>.ytvr lle» Inert- o. Oateeebect ». q. Var« Steinte. krt. kznäeatranä. lreunclltche Wohnung. Oui« ken-irlunq. IV»,me See- uns meäir.in. kälter. Xonrei». »pari, /luekunu Saäever«»»»»,. peninit W. Vo> »r Nued«tr>»v dl, «. a»p«»mt»»r. tzl SI«Il«ll!IIkI.». W. »d. 4«. U»n. ^r»>. 0r. tzllinnug«!. SNr ilyi'esoen- e. krsüodeul. Volts Lur«rtolU» — proepak« kr»ll ««MI» a. VI. Kerrl. vag« am Main und Tauber Drehatt Burgruinen. Scho». Suaüergilna». Angel- Buder- u. Schwimm sport Auekunil durch Fremdenverkekrverem In äen Nnxoe. zipan voutnadidnst» u«»>»«» Eoet-daN W»D«n i 6)1» <Sas,haus I. VU.. Deutsche Siche Mod. Fremdenzimmer. Veite Derpstcgung. Tel. »so. Könöllorel-Kalsee LeM. ^Lä,A°" ss. Aondilorel-War-n, pr. Schopp«nw„ r»ichl» viiiftost. 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Mondeldalle, dilti bei Kalarrd»», I I lltthma, Shrolulole, Blutarmut, engl. Krankgett.I Roeuma, Dicht, Frauenkrankheiten. ! Werbeichnjten durch di» Dadedlrelüion. 8L r» k>»u» l.od«ngrli> Konston von ll KHK. »n. uns k r s cd I V e r k e ti r noch, Goe«>., rüeff. aNkkIKa Vorrügi. Keieegeiegerlkeiten in allen Ittairen aul behaglich »u»ge»totleten »amplern , ftequcme Unlerbrlrigung tscrv»rr. Verpflegung un<l Hrckierlung Rsi»«g«s»8cl«v«rslcl,veung stortenloee ^uelcunlt sturcd all« Vertretungen ln Vr»»«>«n, AorctctoutagNor K-Ioxst, Oerieralnqenlnr. ktoxrt- rolaodarp, O. m. d. K, Präger 8tr. 48 (gegenüber <1. ttaupldllt)