Volltext Seite (XML)
Vermischtes. ** DaS bei Datier Niff aestrandew Linienschiff „Mecklen burg" ist am Sonntag iiacynutloa glücklich abgebracht worden und dawus mit eigenem Dampf nach Kiel gefahren. Das Schiff befand sich in ziemlich schwieriger Lage, da der Grund an der Strandnngsstelle steinig ist und die Wassertiefe nur etwa sechs Meter beträgt, da daS Wasser nach dem Auslaufen noch um zwei sfus> siel. Sonnabend abend 10 Uhr war z» den übrigen Bergungsschiffen noch der grobe Kreuzer „Prinz Heinrich" nach der Strandungsstclle abgegangen. Zur Herstellung einer Funkenlpruchverbindnng zwilchen der „Mecklenburg" und Kiel ivarcn die Kreuzer ..Blitz und „Pfeil" bei Gulstav und Korsör als Vermittlungsstellen ausaelegt worden. Die dänische Regie- rung hatte den Kreuzer „Hella" und zwei weitere Hilssfahr- zeuae zur Verfügung gestellt, doch kamen diese Schisse nicht m Tätigkeit, weil die eigenen Hilfskräfte genügten. Der Sund und der Kleine Belt sind nur für Schisse bis zu einem be stimmten Tiefgang zu befahren^ für Linienschiffe bietet der Grohe Belt zwischen de " ' " Krohe Belt zwischen den Inseln Hünen und Seeland die einzige Fahrstraße, und diese ist nicht ohne Gefahr. Nicht ohne Grund nahm die russische »„stserslotte ein keines Heer dänischer Lotsen für die Durchiahrt an. Rechts und links ziehen sich unrcgel- mäbige Sandbänke hin, und die wechselnden Strömungen ver- csooden noch mehr. Die südliche Fortsetzung t ist der Langeland-Belt, der nördliche Aus- >-Belt. Dort saß die „Mecklenburg" auf dem »Riff, einer langen, schmalen Sandbank, aus. 02 strandete die „Äittclsbach" südlich davon in oen oaniiaien zriiiiengeivanern tieis -riergungsyitse deren zu halten. Dabei sind die Fahrwasserstraben gut vermessen und sie gefährlichen Risse deutlich bezeichnet. Aber trotz der Sorge der dänischen Regierung für eine möglichst grobe Sicherheit zur ändern den Meeresboden noch mehr. ,, des Groben BeltS ist der Langeland-Belst der nördliche läufer der Samsö-Belt. sogenannten Hatter-Risf. Im Dezember 1902 strandete die'„Wittelsbach . auf HalSkovMiss bei Korsör. Im August 1903 stieb das Linien schiff „Kaiser Friedrich IH." südlich von Korsör aus Grund, und im Januar d. I. wurde auf dem Panzerkreuzer „Friedrich Carl" nach Durchfahrt des SamsöMclles im Achterschiff ei» Stoben bemerkt. Man nahm a», daß ein treibender Mast oder ein Wrack die Ursache gewesen, weil das Schiff sich aus tiefem Wasser befand. Das sind nur einige Beispiele aus der jüngsten Zeit. Die dänischen Gewässer sind ein gar gefährliches Fahrtoasscr. Nicht ohne Grund liege» die Svitzer Bcrgnngs- dampfcr Tag und Nacht aus der Wacht. Es lohnt sich schon, uii den däniichcn^ Kiistengcwässcrn stNs Bergungshilsc bereit zu die der Dänischen ritegieruug „ - See bleibt die Gefährlichkeit bestehen. Trotz grober Vorsicht und selbst bei Kenntnis des Fahrwassers läuft hin und wieder ein grobes Kriegsschiff auf. * Mehr als 18 Spalten des „Reichsanzeigers" füllt das Protokoll über die Untersuchung der Beschwerden der Bergarbeiter aus der Zeche „Shamrock Hl/1V" bei Wanne. Die Zeche gehört der Bcrgwcrksgesellschast Hibernia; die Belegschaft betrug beim Ausbruch des Ausstandes 3151. davon ivaren 2425 unter Tage beschäftigt. Ihre Ansicht über das Be- weisergcbnis hat die Untersiichiingskonnnission wie folgt zu- sammengcfabt: „Die Kommission hat ans einer Zeit von vier Jahren und bei einer Belegschaft von durchschnittlich 3000 Mann nur 21 Beschwerden zu verhandeln gehabt. Von dieser ist nur einer einzigen und auch dieser nur eine teiltveise Berechtigung zugestonden worden. Dieser Tatsache hat die Kommission, unter Hinweis auf den ersten Satz der im Protokoll enthaltenen Schlnbäusierung der Beleaschaitsvertrctcr nick'ts weiter hinzuzu fügen." lieber diese^Schlubäusierung der 41clegschaslsvertrcter lagt das Protokoll: „Seitens der Belegschaftsvertreter wurde ans Ersuchen des Kommissionsvorsilienden eine Erklärung dahin ab gegeben, dab die Ergebnisse, welche bei der Unlcrinchung der vorliegenden Beschwerden sestgeslellt wären, ihrer Ansicht nach eine Berechtigung zum Ausstand aus Zeche „Shamrock III,TV" nicht hätten geben können. Wenn irotzdem die Belegschaft dem Ausstande beigetreten ist, so ist das geschehen i» dem Inter esse, die Lage der Bepglsntx zu verbcstcru." Aus den Einzel heiten der Verhandlung ist das Ergebnis der Be'chwerdesührunq über das Wagen» n Ile n bezeichnend. Eine Kameradichait hat sich über ungerechtes nnd zu starkes Wagennullen im Aiianst und September 1903 beschwert. Die Untersiichinigskominission kam nach Vernehmung der Zeugen und nach Prüfung der Förderjournale der Zeche zu dem Ergebnis: „Man kann vielleicht zugebe», dab imolae der Beschaffenheit des Hangenden die För derung reiner Koble an der betreffenden Stelle erschwert war. Immerhin ergibt sich aus der Höhe des verdienten Lohnes von 5,30 Mk. für die Schicht, das; Liesen Verhältnissen Rechnung getragen ist. Hält man dazu den geringen Prozentsatz der ge nullten Wage», der in dem einen Monat nur 0.10 Prozent und für die betreffende Zeit im Durchschnitt 1.1 Prozent beträgt, und erwägt ferner, daß der Beschwerdeführer überhaupt nur zwei Wage» 'elbst kontrolliert hat, die Zeugenaussagen dagegen unwidersprochen eine beträchtliche unreine Förderung erneben haben, so durste die Beschwerde als begründet nicht anzusehen sein." ** Zum Grubenunglück bei Hultschin schreibt die „Schief. Ztg ": Der Schauplatz des listigsten Giubenunglncks. bei welchem acht brave Brralente ihr Leben einbüßte», während sechs andere aus wundeibare Weise geiettet wurde», ist in der südlichsten Ausbuchtung der P,ovi»; Schlesien nach Qesterreich-Schlesien hinein gelegen. Die Grenze zwischen dem plenßstchen und dem österreichischen Staate bildet hier bis LDcrbecg die aus südwest licher Richtung fliegende Oder in einer Länge von 5 Kilometer. Längs des Flußbettes der Oder zieht sich dies'eits Der Gieuze am linken liier von der eisernen Uebcigangsbrücke bei H»i>chau ein Gcbstgsiückeii hin. der eine» in seiner Art in Schlesien wohl estizi'.e» InnSschastlicbe» Reiz an sich trägt. I» dem iwrDöstlicden Teile ist er mit Lanbholi tEicke und Buchest im südwestlichen mit Ficbten bestanden, die GebirgSforination besteht ans Sandstein. Aus der Sübostskite bilde» die Felsmnssen jähe Abhänge, die in das in seine» Windungen stellenweise nabe Flnkbett der Oder heiniederslüizen. Ans dem Gcbiigsiücke» liegen hier und da ?e>stre»t Steinbrüche. in denen der brauchbare Sandstein vei- arbeiiet wird. Hier liegen auch unterirdisch die Felder der durch den Ungtücksfall bekannt gewordene» Hultichiuer Steinkohleuberg- werke mit den Föid«schächlen „Anselm" und „Oscar", ecsterec nordöstlich, letzterer südwestlich gelegen, nnd rings herum zerstreut dir Ortschaften Pelizkowitz. Lndgicizvwitz. Bobrownik Koblau und das nahe gelegene Städtchen Hultichi». Der Anseliwchacht schickt seine Föidernng mittels einer Seilbahn über die Oder bstiübei nach de, österreichischen Bahnlinie zur Verladung. Mit recht ge teilte» Gesüblen »inimt die Bevölkerung Anteil an dem alle Ge müter bewegenden Ereignis: Trauer über de» Verlust von acht braven Bergleute». Freude über die wunderbare Eirettnng der übrigen lechS bereits verlmen gehaltene» Nach der Schilde rung der Geretteten sind es furchtbare Stunde» gewesen, die sie 200 Meier tief i» giikaeschwängeitcr Luft eingenianelt ver bracht habe». Wer misst die Qualen, als sie einen nach dem ondricn ihrer Kameiadeu steibend ui» Hilfe rufen hörten nnD nichts zur Rettung tun konnten, den» auch ihnen stand ja das gleiche Schickia! bevor. Wer beschreibt die Wonne, als sich nach äOstündigcn ToDesgualen endlich Die Mauer ihres Grabes öffnete und sie dem Leben, dem Lichte zurückgegeben wurden. Die Namen der Geretteten sind folgende: Bindastcb. WuSuitza und Watzlawik aus Lnbgterzvwttz. Fotta ans Pelrzkowiy, Muschallek aus Hotchtatkowitz und Schlsickka aus Bobrownik. Obwohl sie bis auf Muschallek noch so kräftig Ware», daß sie selbständig ihre» Heimweg antrelcn konnte», wurden sie doch sämttlch zu ihre, Erholung und Kräftigung im Lazarett z» Hnltschin aufgenomniku und gepflegt, Die Namen der Verunglückte» sind: Lassak und Thurz aus Ludgierzowitz, Kostka aus Bobrownik. Wrauka aus Petizkowip, Czekalla unD Konetzuv aus Hutischi», Trabek aus Gcotz-Dcnkown und Kotschi, ans Hoichinlkowitz. Von dem Todes- kaiilpse. der ihnen >a nicht erspart gcbliebc» war. ist in de» Ge sichtszügen der acht im Betiaate des Zechrnlmuses omgebalwten Bergleute nichts zu erkennen. Mst dem AuSDruck des Pslicht- bewußtseinS ruhen sie nach vollbrachter Schicht, und der so oft gehörte Bergmannsgrub „Glückauf" hat sich bet ihnen «stillt. ** Die „Münchner Neuesten Nachrichten" behaupten, dab die auf dem Münchner Hauvtbahnhof in Postdeuteln gestohlene Summe bedeutend gröber gewesen sei, als im amtlichen Bericht mitgeteilt wurde. Es soll sich um 90 000 Mk., nach einer anderen Meldung sogar um 135 000 Mk. handeln. Der Diebstahl erfolgte ain Sonnabend abend zwischen 7 und 8 Uhr, alS der Postkondukteur, der dem vor der Einfahrt stehenden Post- —- — — »--- «, sein Bon dem geworden, S»rts«tzu», stehe nächste Seit» i Hiermit machen wir bekannt, dab unser I»I» lckonckvo- «elivln IV,. >7 mit SS Io — «Lie bet de» Banksirmen v. BI. 8t, uz»z» i» Hlvliit,»«« >,,, «tvtka, IltkIkui Lk»«!««», Nulilr», 8»>^u,,«;«,, nd 3v»n, der HItlt«»I«I<»utn, k«» < > < «lllkirirk j„ I!« » It„, der ^tlzpn- n,vl„«»i» O« «itnrl,« » k rt-,lttr»»»r,tnlt. ^I,tI»otIii„L jn Oio^U«?,» nnd an »nserer ka«-v cingelvst wird. ILakIa, den 6. März 1905. g I^vtLlvr. Z1ZL IZI. Aitzii« llrtik» ilei' Wir machen hierdurch bekannt, dab die Gencralversammlnng »»lerer Aktionäre vom 11. Januar ds, IS, bclchlossen bat. das Grundkapital um den Betiag von >500>>0OM, durch Ausgabe »o» 1500 neue» über je 1090 M. lautenden Aktie», die a» der Dividende des lausenden Geschäftsjahres zur Halste teilnchmcn, zu erhöhen. Diese HI ISOOONO n«»uon Hktt«»n hat ein Banken- kvnsortiinn mit der Beroflichlung übernommen, hieraus den Be sitzern aller Aktie» den Bezug neuer Aktien z»m Kurte von 200^ «««-I NI t I>« t^lli-t« «!«»<>« »nk t« HI 4lOOO — «>>»- Hktton »-1«,^ ««««; ^kttv »u HI. IOVO,— I»eL»k;vu «er,I«-n kann. Wir sorder» die Inhaber aller Aktien auf, das Bczugsrecht unter nachstehenden Bedingungen ansznüben: 1. Das Bezngsrecht ans die neuen Aktien ist bei Verlust des Anlechts kt« «in«« KItO««It« k «Icu tl. 4pr1I «I. 3. t» N«-r»u bei der Uvutsvke» Unnk, . Drscäsn d« ^11§emeineQvsut8eIisv Lrsäit- Drssäen. bei der vrssäner äsr vs^.Leksn Lank während der bei jeder Stelle üblichen Geschästsstuudcii auszuüben. 2. Bei der Amiieldung sind die alten Aktien, für welche das Bezugsrecht geltenD gemacht werten soll, ohne Dividendentcheine in Begleitung eines doppelt ansgcscrtigtcn Annieldesormulars cin- znreichen. Die Attie», für welche das Bezngsrecht ausgeübt ist, werde» abgestcmpetl nnd demnächst zurückgegeben. 3. Bei Geltendmachung des BezngSlcchtes, spätestens am 1. April dieses Jahres, sind die erste Einzahlung von 25 U — M. 250,— sowie das Agio von 100 . — M, 1000^ Lu«ainiu«-n ^1. I2SO,— lkün j«»«>b .4k1t« ru ^1. IVttv nebst dem Schlubscheinstempel bar bei ein« der vorgenannten Stellen zu zahle,» Die Rcsl- zahluug ist ohne weitere ülussordeiung mit 7»kd ---^I.7SO,— rü» jv«I« äktt« »NI 30.8ept. Ivk zii leisten und zwar bei de,selbe» Zahlstelle, bei der die erste Zahlung erfolgt ist. Eine Verrechnung von Stückzinsen findet nicht statt. 4. Die Aushändigung vo» Jnterimsicheinen über die erste Ein zahlung von 25 A erfolgt nach Eintiagnng der dinchgeiühite» Kaptkalerhöhung in das Handelsregister gegen Rückgabe der auf dem eine» Formular des AnmeldelchcinS erteilten Quittung bei Dcnenigen Stelle, welche die Quittung ansgeüelll bat. Formulare zu den Anmeldescheinen sind bei den oben erwähnten Stellen erhältlich. Berlin, den 6. Mär; 1905. vsrßwsao-LlesttrivitLts-Vokllv LtttionKsssilsotlrlt. 8. Vteo. 8. ISnnk. Grob«« Posten neue und grbinnckitc, gnterbaltene ssMetig-lklMlim», Leitspindeldrehbänke tür Fusi- »nd Krastbetrieb. 5?obcl-, Shaping-, Bohr-, Abkantc-, Nrisenbieg-, Schranbeiisihneid- und Schteit- inaichineii. Spindelpresse». 2 gr. HochDinckvcotüalvre». l gr, Ex- haustor. Hebeltcheren, Lochilanzen. eis. Schleisitcintröge, 2 Ba»d- iägen. Schranbsiöcke, Ainbote. Fetdschmiedcn: 1 retivlkkl'k blrentki'-!'l'e§88. cs. 3500 kg. 1 Bcrtitat-Aräöinafitiine, 1 Wellen-Zcntriermafchine, 3 Patronen- u. Gelviiidcdriickhänkc, für Lampcnsabrikalio» vceignet: 2 Stück 12-15 I'8, lieg. n. steh., für Petwleum, 2 Stück 1 „ „ Benzin; D^nriiRRO- 13-, Volt 4-, Amp. I Gieiti'chieneu ^ " s und Anlasser und verschiedenes andere mehr billig zu verlausen. Dresdeu-A.» Ftribergev Ltrastc 4. - Fernspr. 027V. bist. Kauie gnterhaltene Maschinen u Molare gegen Kasse behandelt seit mehrcien Jahre» naturaemäb mit den beste» Erfolgen, ohne dab »achtiäglich bösartige Erscheinungen wieder au'ttelen. wie vielfach durch Qnecksilbcrknren. wodurch sich Kranke jahrelang damit licrnintragen nnd schließlich immer wieDer das alte Leiden herborbricht. Svrcchst. 2—5. So»»- nnD Feiert 8—11 Ilbr. stliti-lkti tlilmdir,. LWs' «.LfLk»,. -, - - > Geheilte geben gern Auskunft. ——— Ein gebraucht«, jedoch guterkaltener Dtchr Ellsnistsr. AskiuliililiemiUle «itleulliksie <üt!iieiilIie!8.i!»!itItiiiZ. I» Gemäblieit des 8 25 der Statuten werden die Aklionä.: zur L»«« t«->«t«t>« ui «>« ulllik« u<4»;u«« ivelche rrsitas, ckvn 3l. MLi r v, „ lliittttLsst 12 l.!»»' im Bankgebände Dresden. König Johann-Straße 9. stato' ,,.n wird, ringeladc». 1. Vorlage des Jahresberichtes mit Bilanz, Gewinn- »ad Ve - lntliechnniia und den Beine,laogc» des AnssichtsraieS luerzu 2. Beichtnßsassnng über die Genehmigung der Jahresbilanz »uv die Gewinnverteilung 8. Bci'chlnßsnsinng über die Entlastung des Vorstandes und des AnssichlSrateS. 4. Wahlen in de» Anssichlsrat gemäß tz 18 der Siainlen, Zur Ausübung des St'inmicchtS in der Oicneralveilanttnlu!:g sind nach 8 27 der Statuten nur diejenigen Altiouäre bce-chn; , welche ihre Aktien oder eine Bescheinigung üb« bei einen! deul'c'oa, Notar bis nach Abhaltung der Generalvciiainmlung biuieiteaa' Aktien sväteileus am 5 Tage vor d,m Tage der Gewraloeiianuu lang, den Tag de, Oieiwi-ilveiiammlung nicht inilgerechnet, b i einer der nachveizeichneten Stellen: bei der in und sowie deren übrigen Niederlassungen in Bremen, Bürt' bürg. Ehemnit'» Detnu'Id. Frauksurt a. :0e. ,^i>!te Hawbilra. Hanuover, Mannheim, Nürnberg, Plaue» j. B„ Zwickau i, S,. bei dem 4. 8« K<,1»N I>r»»««»n"««kl>n Ikniikr« I in nuD ivwie dessen librigco 2':-^cr- lasinngcn in Bonn. Dnisbmg. Diiiseldors, Eisen, Kleicld. iKensz. ffihenDt, ili'uhrvn, Vieiien. bei der >>,;<>«» i«»«» IS« 1 > v»Ii<-Lir»<nit in bei der ^4 i>> il«-»»l»«»p8»«okvn , I n„«t« «knnk k - . bei der ^ t ^"»"8»", V«-i « li>«I»nnk ' bei der N»)« > i«« k«-„ V«-^»-In«i»nnk in >kiin« Ik, bei de», Bau,Hanse L,. .X: 1^. » »-.»'Klu. t bei dein Bantlianie kV -4. in Hlaxilekunt;. bei dem Bankhanje.4. in t.'öln. bei der I.,.c-t..t«.ke.. «-...k bei der Hin, ki«« I»^n »n„k in ir«»« kui». bei der <N»«-i««KI«»«i«« k» „ Ii»>»k in »«-»ttiea 0.-8 gegen eine Empfangsbescheinigung deponieren und während der Generalversammlung deponiert lassen. IDpo««Ivli, den 6. Mär; 1905. Direktion äsr Dresdner Lank. kl. Outinnnn. 4t« n«t«»«It. sofortige Kasse zu kaufen gesucht. Offerten erbeten unter gegen sofortige Kasse zu kaufen aei s, «. 477 »Jnvaltdrudank" Dre-dr». k. LckssMsllLkn'scliel' vsckvei'Lili. Tie Aktionäre lmsercr Gesellschnit werden zur diesjährige» »i'tleiitliklieii t,'ei>eisIler8l»iiliiIliliL auf MiM itkii AI Mälz). Z. »«mittliss » h »dl in uns«<ycschästslvkal in Köln» Unter Sachscnsmnscn Nr.4, hierdurch eingeladen. Tagesordnung: l. Vorlage der Bilanz und des Gewinn- und Verlust-Kontos, des GeichästSbeuchts der Tueklion nnd Des Berichtes des AnfsichtSratcS: 2. Genehmigung der Bilanz: 3- Entlastung des Vorstandes und des Anssichlsrates: 4. Besch ulßsassiiiig üb« die Verwendung des Reingewinnes; 5. Wahl zum Anisichksrat Eintrittskarten miD Stiniinzcttel erhalte» diejenigen Aktionäre ivelche sich entipicchend dem 8 3-1 Absatz 2 des Statuts bei einer der nachvcrzeichueten Stellen legitimieren: bei dem A. Sck,aas§l,anse»'schc» Bankperein in KNu, Be li». Esten, Tüsseldors. soivie dessen übrigen Niedcetaiinuien in Bonn. Eicstld. Duisburg, tKcuß. 'Rbepdt. fftuhiori und Viersen. Eleve. Emmerich, Grevenbroich. Kempen, Moers, v dcniiuhcn, Potsdam, Wesel: bei der Dresdner Bank in Dresden und Berlin, sowie deren übrigen Niederlassungen i» Bremen, Bückcburg, Eo.eiuuw. Frantiurt a M„ Füllt,, Hamburg. Hannover, '.'Naunheim. Nürnberg, Planen i, V„ Zwickau i, S-: bei der Aiittelrhciniiciic» Bant in Eoblenz, Duisburg nudPleo,; bei der Psalzifrsie» Bank in Ludwigsliaic». Frautiuli a. , Mannlieim, München nnd deren übriieu Filiaien: beider Westfälisch-LiPPischcn Vcrcinobank in Biele'ela Hcrioid, Minden, DelmoiD, Lemgo; bei dem Äankhansc Philipp <<li»lcticr in Dresden, Köln, den -l. März 1005. I»te Olroktiori. 8 31 Absatz 2 lauiet: „Wer sei» Stimmrecht ansübe» will, muß wenigstens ^eine Woche vor dem für die Gciier.ilvmainmlnng andeiaumlen Tage seine Aklien oder einen von der Reichsbank oder einem deutschen Notar ausgestellten Devotichein, im letzteren Falle mit Angabe der Nuininern der Aktien, bei der Gesellschaft bis »ach stallgehabter Generalversammlung Inntcrlegen oder sich der Direktion gegenüber in einer ihr genügend erscheinenden Weile über den Bentz seiner Aktien und die Fortdauer solchen Bciii-.es bis »ach siailgebabter Generalversammlung legitimieren. Demjenigen, der hi«»ach de» Besitz von Aktie» dargelhan hak. «will die Tirekrion eine LcgiliniaiionStärie." 8 Etllö 11 »TresLucr Nachrichten" H Mittwoch, 8. März IVO". SW Nr. «7