Zweiundvierzig Mak, kleines Schifflein, habe ich dich durch der Jahre S^em hin durch gesteuert mit Liebe und Lust, still und arglos und vielleicht auch nicht ganz ohne Glück. Mit Heute soll ich, wider Vermuthen, die dreiundvierzigste Fahrt beginnen, und wahrscheinlich iß es die letzte. Aber möge nun schon im Anfänge, oder in der Mitte, oder auch erst gegen das Ende das Steuer meiner schwachen Hand entsinken, der Wunsch wird mich über Bord in die kalte Fluth begleiten: daß eine stärkere Hand das Ruder ergreifen, und, durch Umstände begünstiget, des Schiffleins Ladung eine reichere und werthvollere, als es mir gelingen wollte, ftyn möge. Al. Engel, Red.