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Nr. 310 Seite 8 — ..Dresdner Nachrichten" — Dienstag. S. Juki ISN -> Das abslurzsichere Flugzeug. Wiesbadener Erfinder bet der Arbeit. DaS Flugzeug steht augenblicklich im Mittelpunkt der Dis kussionen. Die amerikanischen Ozeanflieger haben mit ihren kühnen Fahrten die Auge» aller aus die Möglichkeit der wirt schaftlichen Verwendung als schnellstes Verkehrsmittel auf weite Strecken hingclenkt und insbesondere dargetan, daß die Ueberbrückung der Ozeane in absehbarer Zeit keine Utopie mehr sein wird. Freilich spielt daö Gesahrenmvinent noch eine große und hindernde Rolle: über die geglückten Flüge von westen nack Osten, von Amerika nach Europa ist der unglück- liche Flug Rungessers »och nicht vergessen, der von Osten nach Westen ging und de» Tod zweier wackerer Piloten herbei- geführt hat. Da in der meisten Zeit des Jahres die Winde west-östlich wehen, ist der Klug von Amerika nach Europa relativ sicherer als der umgekehrte. Solange nicht für das Weitstrcckensltegen eine Sicherheit hergestelll ist wie bei der Eisenbahnsahrt und bei der Schiffahrt, darf man an eine Ein führung eines umfassenden und regelmäßigen Wcitstrecken Luftverkehrs nicht denken. Die eifrigen Bemühungen der Er sinder kvnzenlrieren sich darum auf den Punkt, dein Flugzeug eine möglichst vollkommene Unabhängigkeit von Wind und Wetter zu verleihe», seine Stabilität so zu verstärken, daß es auch gegen überraschend austretende Folgeerscheinungen der Ziiklonenbildungen, gegen Böen und Stoß- und Starkstürme mit Ersolg den Kamps ausnehmcn kann. Da kommen jetzt Nachrichten vom Nürnberg-Fürther und Würzburger Flug platz, aus denen in der jüngsten Zeit aus einer Cvlibrimaschinc, an der eine neue Stabtlisiernugskonstruktivn angebracht ist, die überraschendsten Sturzslüge aller Art gezeigt wurden, wo bei durch eine geringe Hebeltätigkeit sofort das Flugzeug wieder in die richtige Lage gebracht wurde. Der Erfinder und Konstrukteur dieser Vorrichtung ist Professor Hanö Hocke, ein gebürtiger Oeslcrreicher, der jetzt aus der Svniienberger Straße in Wiesbaden wohnt. Professor Hocke arbeitet schon seit 14 Jahren an seiner Erfindung, und nach den vorliegenden Zeitungsberichten ist eö ihm gcinngen, dem Flugzeug die be gehrte Sicherheit gegen Abstnrz zu geben. Rach fachmännischen Mitteilungen beruht die neue Erfindung in einer ganz ein- fachen Konstruktion, bei welcher nicht nur ein Abgleiten tn der Seitenrichtnng unmöglich gemacht wird, sondern die auch selbsttätig daS Flugzeug auS jeder anormalen Lage in seine normal-horizontale Lage zurückführt. Das Wesen der Erfindung besieht darin, daß »eben den bekannten Tragflächen oder Flügeln noch zusätzliche Stabili- sicrungSslächen oder Flügel angeordnet sind, welche zur Ebene der elfteren Tragflächen derart eingestellt werden können, daß sie mit denselben eine» Winkel entschließen, während sie bei Nichtgebranch parallel zu den Tragslächen in beliebigem Ab stand von denselben liegen. Gerät das Flugzeug durch Böen oder andere Umstände in eine schiefe Lage und will man die normale horizontale Lage wieder Herstellen, so bringt man die zusätzlichen Stabilisiernngsslächen in die Schrägstellung. Das Flugzeug stellt sich sodann svsort ganz selbsttätig in seine nor male horizontale Stellung. Dieser Effekt tritt nicht nur ein, wenn das Flugzeug seitlich abrutschen will, sondern überhaupt i» jeder Lage, selbst dann, wenn es mit der unteren Seite nach oben gerichtet ist. Tie Lchanslüge in Fürth und Würzburg, die von verschie denen bekannten Fliegern, denen die Vorrichtung bis dahin un bekannt war, geflogen wurden, haben solche Erfolge gehabt, daß man säst von einer absoluten Sicherheit sprechen kann, vor ausgesetzt, daß der Pilot durch eine geringe Hebelwendung die Winkelstclliing herbeiführt. Der Altmeister der deutschen Fliegerkunst. Professor Junkers, sagte von der Erfindung: „DaS ist das Ei des KolumbuS!" Man darf wohl annehmen, daß das Reich sich der Erfindung annchmcn wird, weil sie speziell dem deutschen Flugzeugbau ein Mittel z« schnellem Aus stieg sein kann. Mit Hilse dieser Erfindung kann auch der Amateurflug in wenigen Jahren zu einer bisher noch un geahnten Entwicklung gelangen, da auch falsche Steuerungen und verfehlte Flugmanöver durch diese Stabilisierungsflügel im Augenblick der Gefahrerkenntnis sofort berichtigt werden können. Wie wir hören, bearbeitet Prof. Hocke zurzeit weitere Verbesserungen im Flugzeugbau, die ebenfalls Außer ordentliches verspreche.n Gleichzeitig mit der vorstehenden Mitteilung geht uns noch eine zweite z» über eine weitere in Wiesbaden gemachte Er findung. die der Sicherung der Stabilität der Flugzeuge dient. Der Chauffeur und Autoschlosser Karl Dorn, in der Jahn straße wohnhaft, der während des Krieges als Flieger im Felde mar. erklärt, eine automatische Steuerung für Flugzeuge erfunden zu haben, die es ermögliche, das Flugzeug in der Luft geradeaus zu führen, ohne die Steuerung mit den Hän den zu betätigen. Außerdem gibt die Steuervorrichtung auto matisch Verwindung, so daß sich das Flugzeug bei starken Böen von der Schräglage sofort wieder in die wagerechte Lage aus- richtet. Die Steuerung kommt hauptsächlich für leicht steuer bare Sport- und Schulflugzeuge i» Betracht, ist an jedem Flugzeug anzubringcn und verursacht nur geringe Kosten. Sie kommt für große Uebcrlaud- und Ozeanflüge hauptsächlich in Betracht. Vermischtes. Der zweite -er Berliner Räuberbande verhaltet. Sonntag früh gelang eS der Berliner Kriminalpolizei, ein zweites Mitglied jener Wildwestbande zu verhaften, die in den letzten Wochen die aufsehenerregenden Raubübcrfälle und Einbrüche in Berliner Vororten verübten. Ter Ver haftete ist der 86jährige auS der Ukraine gebürtige Maler W i t t r a ck. Wittrack setzte seiner Verhaftung heftigen Wider stand entgegen und konnte nur mit Mühe überwältigt werden. Der Verhaftete ivar erst im Mai nach Verbüßung einer längeren Zuchthausstrafe wegen Einbruchs in die Villa des ehemaligen Reichskanzlers Gustav Bauer in SondcrShansen freigclassen worden Venedig—Wien in noch nicht zwei Stunden. Das einmotorige Junkers-Flugzeug „cV 34" der Ocster- rcichischeu Luftverkehrsgesellschaft mit dem Piloten Stanger hat am Freitag mit vier Passagieren an Bord im normalen Flugdienst bei allerdings günstigem Rückenwind einen neuen Zeitrckord ausgestellt. Es hat die Strecke Venedig-Wien, die b«S Kilometer lang ist. in 1 Stunde VO Minuten zurück« gelegt. Dies entspricht einer Gtundengeschwtnbigkeit von SO« Kilometer. Sin gewagter Lrie» Der Leichensnntz i« Londoner GepSckrau«. Man hat den Mörder bi« heute nicht fasten können, obwohl er sich, nachdem fein Trick versagte, reichlich unvorsichtig und ungeschickt benommen hatte. Die Frau, die er erschlug, be raubte er der Kleider, »erlegte den Körper kunstgerecht in acht Teile und packte ihn tn einen nagelneuen schwarzen Koffer. Dann nahm er sich eine Pserdedroschke, ließ sich samt seinem unheimlichen Gepäck zum Chariugcrvß-Vahnhvs fahren und gab dort im Gepäckraum den Koffer ans. Er werde ihn bald wieder abholen lassen, erklärte er. als er den Gepäckschein in Empfang nahm. Diesen Schein steckte er nicht, wie man an nehmen könnte, sorgfältig in die Tasche, sondern warf ihn mitten in der Bahnhofsvorhalle aus die Erde. Natürlich wurde der Zettel bald gesunden, aber da der Finder ein ehrlicher Mensch war. ging er zum Gepäckschalter und gab ihn ab. Man wartete nun mehrere Tage auf den rechtmäßigen Besitzer und öffnete den Koffer erst, als dieser sich nicht meldete. Daraus wurde das Gepäckstück, das mehrfach mit großen Riemen umschlungen war, amtlich geöffnet. Und nun sucht man nach dem Mörder. Es war leicht, das Fuhr- werk zu finden, welches den Gesuchten und den schwarzen Koffer zur Bahn befördert hatte, denn Pserdedroschke» sind auch in London selten, und wer nimmt sich heute, wenn er nicht auffallen will, einen solchen Wagen? Keiner! Der Mörder hatte einen gewählt, und die Beschreibung durch den Kutscher gab denn auch erste Anhaltspunkte. Der Bahnhof Eharingcroß ist einer der wenigen, in welchem der abfertigendc Beamte auf jeden Gepäckschein, den er auShändigt. seinen Namen schreibe« muß. Dadurch fand man den Mann, der mit dem Mörder verhandelt, ihm den Koffer abgeuommen und den Gepäckschein auSgehändtgt hatte. Er konnte eine ergänzende Beschreibung geben, so daß man weiß, der Mörder sei ein Mann in mittleren Jahren, groß, nichl elegant aber sauber gekleidet, und spreche ein tadelloses dialektfreies Englisch. Da der Mörder die Tote kunstgerecht zerlegt hat. kann er nur Arzt, Metzger, Heilgehilfe oder etwas Aehnlichcs sein, eine Tatsache, welche die Nachforschung er leichtert. Und wenn man ihn trotzdem bis heute nicht gesun den hat, so hindert das nichts an dem Umstand, daß er sehr un geschickt vorgegangen ist. So glaubt man! In Wirklichkeit hat sich der Täter eines ganz raffinierten Tricks bedient, und er konnte nicht ahnen, daß sein folgerichtiger Gedankengang ein Loch hatte. Er mußte dieses annehmen: Er selbst fuhr in der harmlosesten Weise zum Bahnhof, gab den Koffer aus. sagte laut und vernehmlich zu dem Beamten, er werde das Stück bald abholen lassen und warf dann den Gepäckschein an einer Stelle zu Boden, wo er gefunden werden mußte. In der heutigen Zeit freuen sich die meisten, wenn sie unverhofft kostenlos zu einem gefüllten Koffer kommen, die wenigsten werden den Schein abgebcn. Vielmehr mußte der Mörder glauben, der unehrliche Finder werde sich den Koffer holen, ihn nach Hause nehmen und dann öffnen. Auf diese raffinierte Weise war dann die Leiche in eine fremde Wohnung geschmuggelt, und der Finder mochte zusehen, wie er den belastenden Inhalt des Koffers wieder los wurde. Daß aus den Finder der Mordverdacht fallen werde, hoffte er, und wie oft ist schon ein Unschuldiger angeklagt und ver urteilt worden! So dachte der Mörder, aber der Zettel wurde von einem ehrlichen Menschen gesunden, der ihn abgab. Bie leicht kann jetzt der Täter in der eigenen Falle gefangen wer ben, indem man die Blößen, die er sich gab, gegen ihn aus- spiclt und ihn der gerechten Strafe überliefert. In London aber kann man zurzeit ruhig seinen Gepäckschein verlieren, er wird totsicher von dem Finder abgeliesert! «err,n-Unt,rgsrnItu,,I»ck. u. Letnkleick. in moaernes k-rden. Or. 4 8.ro. 4.9;. GW M fterren-lllneatrdemö, vreill sW Trikot, gute LnelitLt, 6r. 4 M -<t Z 95. » 45. 1- vdardemil, r n. r Lr»g«»,»», M gutem Lepdir und kerkel, > moä.Luroi^t 8.r;,7.»z,z.9o 3" Trlkollnßemä t» neueste» »psrten Oeeeiui, tn elegant. Au^ükruog^t »z.zo. «1.50. g° Lportkemil mit Scüillerkr.. »u» gutem vrillen Tanam» 8 zo. ktaclitdemil »u, keiuktckigem IVLeciiet., m. ksrb. LSrdcbea garniert 9 -5. 7 50. z.7;. z- Slsti - Umlegekragen, prim» Llako, moäerue Tormeo^ 4t»cb —. so Ltrlokblncter in viel. ?»rd«n, t. SportLcmäeo.bee.preiHV., Stück —.58. z Stück Benot-.«« 00». NcmtsverV. vor L»r»»U,. 2 »/., It»d»tt. vi«, deaeutro «M» SenHupH vr-t-e. vll-er, V«r>»l>a»d0» erteü- »u» I lso ** Revision im Mordprozeß Böttcher. Gegen das zwei fache Tode Surteil des Schwurgerichts Berlin HI gegen den Arbeiter Karl Böttcher haben die Rechtsanwälte Dr. Mendel und Dr. Arthur Brandt auf Verlangen des Ver urteilten Revision beim Reichsgericht angemeldet. ** Vollstrccktcs Todesurteil. Im Hose des UntersuchungS- gerichts Augsburg wurde der 25jährige Landwirt Otto Klein mit dem Fallbeil htngerichtet. Die umliegenden Straßen waren von Polizei abgesperrt und der Hof des Gefängnisses von allen Seiten durch ausgespannte Tücher gegen Sicht geschützt. Außer den Amtspersonen wurde niemand zu der Hinrichtung zu- gelasscn. ** Drei Touristen vom Blitz erschlagen. Wie aus Inns bruck gemeldet wird, sind drei rcichodentschc Touristen auf dem Großvenediger vom Blitz erschlagen worden. Eine Bestätigung der Meldung liegt noch nicht vor. ** Ei« Auto vom Zug ersaßt. An der Stadtgrenze von Graz fuhr ein Auto trotz Warnungen durch Passanten über die Bahnstrecke und gelangte in demselben Augenblick aus das Geleise, als ein Personenzug die durch keine Bahn- schranken gesperrte Straße erreichte. Das Auto wurde etwa 206 Meter mitgeschleift und vollständig zertrümmert. Die beiden Insassen waren sofort tot. ** Zyklon i« Ungarn. Am Sonnabend wütete bei Tatato- varos ein etwa 26 Minuten dauernder Zyklon, der große Verheerungen angerichtet hat. Hunderte von Bäumen wurden entwurzelt, darunter mächtige Exemplare des berühmten Esterhazyschen Parkes. Es wurden SteindScher und Stein mauern ohne weiteres »mgelegt. Aus Holzlagern wurden Hölzer mehrere hundert Meter weit geschleudert. Der Schaden im Zyklongebiet, das etwa 15 Quadratkilometer be trug, beträgt mehrere Milliarden. Die Telegraphen» und Telcphonlinien nach dem Westen waren fast die ganze Nacht gestört und konnten erst am Sonntag wieder hergestellt werden. ** Lebendig verbrannt. — Eine »sknische GLngert« «ns der Gastspielreise verunglückt. Die Operettendiva Nie- wiarowska, die sich in Warschau großer Beliebtheit erfreute, ist in Wilna bei lebendigem Leibe verbrannt. Auf ihrer Gast spielreise wohnte sie auf dem Bahnhof in einem Pullmann- nnrgcn. Durch Unvorsichtigkeit entzündete sich beim Reinigen ihrer Garderobe eine große Flasche Benzin, wodurch ihre Kleider in Brand gerieten. Herbeieilenden gelang es, die Flammen zu ersticken. Die Sängerin wurde mit schweren Brandwunden bewußtlos ins Krankenbau» geschafft «nb e«. lag noch in der Nacht ihren furchtbaren Verletzungen. ** Hitzewelle in Siidslawien. Ganz Jugoslawien «vtrtz zurzeit von einer großen Hitzewelle hetmgcsucht. In Gckolpj« stieg das Thermometer aus 46 Grad, tn Ntsch auf SO Grab, und in Belgrad aus 38 Grad. " HitzschlLgc in Chikago. In den letzten drei Tage« stutz in Chikago dreißig Personen infolge der Hitze gestorben. * Rotzerue Ehe. Sie kamen überein, sich scheibe« zu laste». »Wir gehen in aller Freundschaft auseinander," meinte «. »Gewiß, einverstanden, du nimmst die Kinder und ich Auto nutz Chauffeur»" meinte sie... * Tanzgefpräch. »Gnädige Frau, meinen Sie, daß »a» Lvwenfleisch einwecken kann?" »WeShalb nicht?" »Nun. sehe einfach! Es heißt doch: Gefährlich tst'S, den Leu zu wecken!" Sieben golden« Sheregel«. Der Richter Joseph Sabath von Chikago gehört stcherltch zu den Leuten, die die größte Erfahrung in Ehesache» be» sitzen» denn er hat bereits In mehr als 22 600 Gcheibungtz» Prozessen den Vorsitz geführt. Wenn ein solcher Kenner »« Nutz und Frommen aller Ehepaare goldene Regeln ausstellt, so wird man ihm gewiß aufmerksam »uhören. »Wie e» Regeln für jedes Spiel gibt, so auch für das Ehespiel", sagt er. »Man muß. wenn man heiratet, ein neue- Leb«« «». fangen und sich den neuen Verhältnissen anpassen. Daz» helfen dte folgenden sieben Regeln, die mtr als di« wichtig sten erscheinen: 1. Halte mit deinem Partner gleichen Schritt in Geist. Körper und Seele. 2. Denk« stets daran, baß Ge. metnheit und Eheglück die größten Feinde sind. L Nach, geben ist das Gegenmittel, das das Gift der Scheidung »er. nichtet. 4. Eine Schwiegermutter zu haben, ist gut, aber mit ihr zusammen zu leben, ist gefährlich, und sie zu kritisier««» verhängnisvoll. 5. Lerne die Anschauungen über die Ehe.^dt« dein zukünftiger Lebensgefährte hat» schon vor der Heirat genau kennen,- mache sie dann zur Grundlage deine» Leben». 6. Begrabe deine Vergangenheit am Altar und grabe sie «te wteber aus. 7. Ritterlichkeit ist die Vorschule für di« hohe Schule der Ehe. Das wirkliche Studium der Ehekunst b«. ginnt In den Flitterwochen und dauert ein Leben lang/ 12/^0 j)§ gsctsrMliclsr vresüen: äutomodiNumiielslisus Willi. Oeltr, prazer 8tr. 47, »«>„»«» Uv. »«vor