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Ä)8 les England« und DemschlanL« sich beschäftigt hat mW noch beschäftlgl. Damit wir «Ger auch den reickern Didelfreundan eine neu« Gelegenheit geben, da« Buch der Bücher tn nie gesehener Scho «heil ale Iannlicndonkmal ihre« reliMsen Sinne« sich anzuschaffen, v et an Dalken ivir drei Aufgaben der Stahlstich-Bibeln in verschiedenen Formalen und zu verschiedenen Preisen, «zämtich: Die wohlfeilste Ausgabe in gewöhnlichem Bibelformat und mit kleinerer Schrift, unter dem Titel: Pfennig-Stahlsttch-Dibes fiur MeStände. Die Liefern»»-«m ttntUVvgnr Tert mit einim Stahlstich zu nur zwei Groschen sächsisch, odcrH Kreuzer rheintA, oder 2Z Silbcrgrofchen Pr.Ct. oderH Kreuzer Conv.-Münze. Die mittlere Ausgabe, prachtvoll uiw mit größerer Schrift, unter dem Ttttlr T^mi- lien-StaHlstlch-Bibei. Zn Lieferungen zu einem Dogen Lruek und einem Stahlstich für2 Groschen 8 Pfennige sächsisch, oder 12 Kreutzer ihein^ oder Zj Silbergroschcu Pr. Li., oder 10 Kreutzer Conv. Münze, ,, und die dritte, in Zmperiak Quarto, mit den herrlichsten Stahlstichen derDtäßtr», lebenden Meister in gleichem Formate, unter dem Titel: Llltar-Dibel. Zum Gel^schmiß de« Anno 1835 dreihundertjährigen Zubilaum« der Lutherischen Bibelübersetzung. Zn monatlichen Lieferungen von drei Bogen Druek und einem großen Stahlstich zu 12Grosche« sächsisch, (oder 54 Kreutzer rhein., oder 16 SUbergroschcn Pr. Li.> oder 48 Kreutzr« Lonv. Münze.) ' - Der Tert der fämmklichen drei Ausgaben soll der nämliche seyn, «le er in Unsern frühttDPracht- editionen kritisch hergcstellt vorliegt, retnalso, wie ihn Luther« unsterblicher Geist iDD uner- reichtet Schärfe de« Urtheils und erstaunenswürdiger Sprachkenntniß dem deutscher« VE^^getze« hat. Vom 1. Oktober dieses Zahre« an wird von den beiden ersten Ausgaben allwöchaGtlich, von der Aslarbibel aber monatlich eine Lieferung Erscheinen. — Wir Haben solche VekanstaUUNgtu ge, troffcn, daß wir dieß unser VersprsKen GUer allen Umständen pünkt*ÜU-«dfLDG,kömw», was , , s'M manchenssrühern Fällen, in denen md Theiinahme an unsern Unternehmungen unsere Be, L?chnimgcn weit überstieg, nicht imm«,-mvgl ich war. Freunde de« göttlichen Warle«, welche sich de« verdienstlichen Werkes der Subskriptionssammlung unter^chen wollen, erhalten von jeder soliden Buchhandlung und auf alle drei Ausgaben bei Bestellungen bon 1« Exemplaren daselste unentgesdlich, Sollte, wa« wir kaum denken können, irgend eine Buchhandlung sich weigern, Aufträge anzunehmen oder prompt zu vollziehen, so werden wir, auf gefällige Anzeige, den geehrten Subskribenten andere Weg« bezeichnen, durch welche sie Unsere Stahlstich bibeln zuverlässig und ohne Ertra-Unkosten erhalten könyen. Ater auch nur In dem Falle können wir direkt mit den Subskribenten verkehren, welche in allen andern sich an die ihnen zunächst gelegenen Buchhandlungen zu wenden die Güte haben werden. Zuny 1834. Das Bibliographische Institut tn Hildburghausen und Ncu-Vork. Theater in Plauen. Sonntag, den 29. Huny. Da« Kätchen von Heilbronn. Riner- schauspiel in 5 Akten, nebst einem Vorspiel in 1 Akt, genannt: Da« heimliche Gericht. Bon Heinrich von Kleist, für die Bühne bearbeitet von Holbein. Montag, den 30. Zuny. Zum Besten der hiesigen Armen: Zum ersten Male: Der junge Ehemann. Neue« Lustspiel in Z Akten von A. Preuss. Vorher: Nummer 77T. Lustspiel in 1 Akt von Lebrun. Mittwoch, den 2. Zuly. Zum Erstcnmale. Die beiden Foster, oder: Die Wittwe von Lorntzill. Dramatische« Gemälde in 5 Akten, von SS. Rowley. Nach Z. R. Planche« Umarbeitung überseht von Schneider. Freitag, de« 4. Zuly. Der Wasserträger. Große Oper in 3 Akten, von Lherubtni. Bei dieser Vorstellung ist der Anfang halb 8 Uhr. (Hierzu «ine Beil«- e.)