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vermischte«. . * Am Sonntag den 81. Mai passlrte der französische Dampfer General Ehanzp. ein Schiff mit etwa 6 Meter Tiefgang und von NO Meter Länge, aus der Rückreise von Kronstadt nach Frankreich den Kaiser Wilhelm-Kanal. Der Dampfer, der eure größere Anzahl von hochaesiellten Franzosen, di« von den Krönung-» selerltchkeiten in Rußland zurücktehrten. an Bord hatte, traf um 4 Uhr früh an der Schleuse zu Holtenau ein. Nach einem Aufenthalte von etwa einer Stunde, der durch den Wunsch der Reisenden. Zeitungen zu erhalten und deutsches Geld einzuwechselu. veranlaßt wurde, seht« der Dampfer die Reise durch den Kanal um b Uhr 25 Minuten Bonnittags fort. In Rendsburg stoppte er 15 Minuten, um die Reisenden, die die Bahn »ach Hamburg h«muhen wollten, abznsctzen. In Brunsbüttel Schleuse traf das Schiff um 12 Uhr M Minuten Mittags wohlbehalten rin. Es hat also, den freiwilligen Aufenthalt von etwa l'/ü Stunde ab gerechnet. die Fahrt durch den 98,8 Kilometer langen Kanal in x Stunden gemacht. Der Schlssssübrer »nd die Reisende» haben sich sowohl über die schnelle Fahrt, als auch über den Kanal selbst »na seine Einrichtungen sehr anerkennend ausgesprochen, insbeson dere haben die Hoch- und Drehbrücken das lebhafteste Interesse erregt. Eine ungesähr gleich schnelle Fahrt hat der 107 Meter lauge. 12.5 Nieter breite und 5,6 Meter tief gehende englische Dampfer „Midnight Sun", Tonnengrhalt 3178, am 4. Juni durch den Kaiser Wilhelm-Kanal gemacht, eine Fahrt, die sonst bei Bc- niihung des Seeweges um Eav Skagen mindestens einige Tage gedauert haben wurde. Hoffentlich geben die Fahrten dieter Lchisse, welche die bei der Benutzung des Kaiser Wilhelm-Kanals gebotenen Borthelle deutlich ersehen lassen, den ausländischen Reeder» Anlaß, mehr als bisher ihre Schiffe diese gefahrlose Straße benuhcn zu lassen. ' Ilebcr den Berkehr der Gewerbe-Ansstcllnng in Berlin er fahrt man. daß die Eisenbahnen in der Woche vom 30. Mai bis k>. Juni d. I. rund 2l9,l>M Perionen nach Treptow und rund 350.E zurück nach Berlin benutzt haben. Am Sonntag betrugen di. Zahlen 54.000 und 68,000. Durch das öffentliche Fnhrweien wnrden 124,000 Personen und eben so viel zurück bcsörderl. Ai» Sonntag waren eS 29,000 hin und beinahe 30,000 zurück. Zu Schiffe wurde» 20,000 nach der Ausstellung und 17,«XD nach Berlin zurück befördert. Die Zahl der in Hotels, Fremdenlogis u. s. w. beherbergten Personen vetrug in der Woche vom 30. Mai bis 5. Juni 18,311, also eben so viel wie in der Pfingstwoche, und etwa 4<t»0 mehr als in den Borwochen. " Professor Franz von Lenbach läßt sich von seiner Frau, einer geborenen Gräfin Moltke, scheiden. Man erzählt sich, nach der „AugSb. Abendztg", der berühmte Künstler beabsichtige Lola v. H., die Tochter eines jüngst verstorbenen Komponisten, zu ehelichen, deren Bildnis? ans der letzten Kunstausstellung im Glaspalast im Lenbachsaal bewundert wurde. Fenier will man wissen, Frau v Lenbach werde sich nach ihrer Scheidung mit einem vielgenannten Arzt baprischer Abkunft, aber ini Norden seßhaft, verheirathe». * Ter zum Bezirksthierarzt beförderte zweite städtische Thier arzt in Würzbnrg Speiser erschoß sich im Bade: er hinlerließ einen Brief, i» welchem es heißt: Lieber aus der Welt, als an Körper und Geist krank und wahnsinnig werden. * Das offizielle internationale Preßburean der Berliner Gewerbe-Ausstellung ersucht uns um Aufnahme des Folgenden: In verschiedenen, wenn auch vereinzelten Blättern begegnet man der Ansicht, daß der Besuch der Berliner Gewcrbc- Ausstellung I8V6 so tbcuer ist, daß die Ausgaben kaum zu er schwingen seien. Man dars diese Tarslclllliigeil als absolut bös willige und daraus berechnete bezeichnen, die Ausstellung zu schädigen. In Wahrheit hat es noch niemals eine Ausstellung gegeben, in der für den Eintrittspreis von 50 Pfennigen so ausserordentlich viel gesehen werden konnte, wie in Berlin. Sämmtliche in sechs Palästen iintergedrachten Ausstellungs gegenstände von 5000 Ausstellern, der Pavillon der Stadt Berlin, zahllose AuSstellungsbanken — mehr als hundert — stehen de» Besuchern sür diese 50 Pfennige unentgeltlich zur Besichtigung frei, dazu die gewaltigen Anlagen, die gelammte Gartcnban-Ausstellung, der Besuch der Eoncerte, der Lorträge — alle diese Tinge kosten nichts Besonderes. Bon denjeiiigen Spezialansslelliingen. welche mit der Ausstellung in etwas loserem Zusammenhänge stehen und besonderes Eintrittsgeld erheben, sind eine große Anzahl so über aus billig, daß cs kaum der Mühe Werth ist, darüber zu sprechen: in Alt-Berlin wird ein Eintrittsgeld von 25 Psg. erhoben, i» Kairo kostet es 50 Psg., im Vergnügungspark, in welchen der 0»tritt frei ist, sind eine ganze Anzahl Unternehmungen, welche mir 10 und 20 Psg. erheben: die Kolonial - Ausstellung kostet 3«> Psg. — Alle diese Dinge auch nur in 3 Tagen zu sehen, ist ei» Ding der Unmöglichkeit, wer also die Ansstclluiig besticht und außerdem ein Spezial-Unternehmen, kommt mir höchstens 75 Psg. bis I Mark per Tag durch und wird mit der Zeit kaum reichen. * .Dem tleinen Otto v. Bismarck" hat ein Jnstcrburger Bäckermeister folgendes Gedicht gewidmet: Dem kleinen Otto von Bismarck gewidmet von Bäckermeister H. Soldat-Insterburg. Ostpreisse har klcen Bismarck kregcn To aller Freid in onsem Land! To aller Freid onn aller Segen Lns kleener Bismarck wachs lurr Hand. Bis jetzt ook bloS Tn noch en kleener, In Prcisse warscht Du wachse schon. So Gott will warscht Tu ook noch eener Mit graodem Sinn. Großpaderschsohn. Als echte graode dütsche Eete Nicht Gott Di opp onn gew Di Glück, Kein Falschheit laot bet Ti enstäke, Kein Falsch em Herze un im Block. ' Einen grausigen Selbstmord hat. dem „Oberschl. Anz." zu folge, der Kaufmann Leiser Grnber in Oswiccim begangen. Er hatte sich Spiritus aus den Kops gegossen und cmgczündet, wo raus er laut um Hilfe rief. Als ferne Angehörigen in s Zimmer traten, fanden sie ihn zwar noch lebend, aber mit vollständig ver kohlten Fleischthcilen am Kopse aus. Nach neunstündigen unsäg lichen Qualen wurde G. durch den Tod erlöst. Der Selbstmörder, welcher ein reicher und angesehener Mann war, scheint die grausige Thal in einem Anfalle von Geistesstörung vollbracht zu haben, da andere Gründe nicht vorhanden sind. * Die australischen Frauen haben soeben einen bemerkens- werthen Sieg erfochten. Zum ersten Male sind am Krankenhaus in Melhonrnc zwei Damen als Aerzle angcstcllt worden. Der Sieg ist nicht ohne schweren Kampf erfochten worden. Es galt, sechs Plätze zu besehen und aus der Zahl der Bewerber würben neun zur engeren Wahl gestellt. Darunter befanden sich zwei Damen, deren Zeugnisse sie unter die ersten sechs Bewerber stellten und deren Wahl deshalb vom Komitee befürwortet wurde. Es fehlte nicht an Einwendungen. Die Mehrheit des Komitees erklärte icdoch, daß die Anstellung befähigter weiblicher Aerzte nur eine Sache der Gerechtigkeit sei und daß die 600 Frauen, die alljährlich im Krankenhaus Hilfe Nichten, einen Anspruch hätten, von Frauen behandelt z» werden. So wurden Frl. Tr. Gamble und Frl. Dr. Greta mit 13 gegen 5 Stimmen angestellt. * Eine hübsche Anekdote, die den Vorzug besitzt, wahr zu fein, wird der „Geracr Zkg." von einer angesehenen Persönlichkeit auS der Residenz des FürstentkiimsRenß älterer Linie mitgethcilt: Ein reicher partikularistisch-reiißiichcr Bürger veranstaltet gelegentlich der Taufe seines Ncngevorenc» eine glanzende Festlichkeit. Dazu be stellt er ein seines Mahl und läßt sich sür die -Speisekarte vom Mundkoch Vorschläge machen. Zuerst wird ihm „Kaisersiippe" ge nannt. Entsetzt schlägt Herr P. — so wollen wir ihn nennen — die Hände über dem Kops zusammen: „Alles in der Welt, nur das nicht!" Er Hut ja durchaus Gäste ans „besten" Kreisen. Was nun? Man einigt sich nach reiflicher Erwägung der kritischen Sachlage dahin, die Suppe „Landesherrnsnppe" z» taufen und unter dieseni Namen aßen denn auch die Kaiicrsiippc hochbesriedigt Herr P. und seine Gäste auS „besten" Kreisen! * Amerikanisches Zeltnngswcsen. „Eine Zeitung redigiren." sagt ein amerikanisches Blatt, „ist wirklich nichts Angenehmes. Wen» wir einen Witz veröffentlichen, so sagen die Leute, daß es in unserem Oberstübchen spukt. Wenn wir es nicht thun. so heißt es, wir sind trocken wie Schweinstrdcr. Publicircn wir Originales, so wirst inan nnS vor. wir brächten nicht genug Auswahl. Geben wir Auswahl, so lautet die Anklage, wir lebte» vom Diebstahl »nd seien saul. Wenn wir den Damen etwas Hübtches sagen, so werden die Männer eifersüchtig. Bleiben wir in unserem RevaktioiiSlokalc, so sind wir zu stolz, uns mit „derkgewölmlichcn Herde" abzugcben. Sicht man uns ans der Straße, so passen wir ans unser Geschäft nicht auf. Tragen wir billige Kleidung, so geht unsere Zeitung nicht, tragen wir gute, io bleiben wir dieRechnung schuldig. Was sollen wir nun eigentlich thun?" — Augenarzt lZr.VV«»«r tWailenh-str. 13). Künstl. Augen. -0- Eveclalarzt Lvr. Praaerstr. 40. I.. heilt alle aeneimen ttraukd., Haut» u Harnleiden, «eschwure u. Swwäche. Tvrechst. v. 0—8—8 Uhr. AuSw. brleft. Lberarrt a.D. I k»«k»v»»ckvrr, Tpee. Ar,«. Annen- Orakle 88. I., für gel«. krautk., Harnbeschw. «. andere Leiden. '/»4 llbr und Add«. 7—8 Uhr. fAusw. briefl.j HVtttt« bellt getieime n Hautkr.» alle Beinfchäden, Krampfaderaeschwüre. Salzstnst. 8-5. Ab. 7-8 Schessclstr. »t. »tilletisr, WttSdrnfsrrstr. l2, Ei»g. Oucraasse, hellt frische u. veralt. geheime Krankl,.. lOesichtsausschl., Hantkraath. (Flechten aller Art), Beinfchäden. 8—5. Abend- 7—8. Ainzendorfstr.47.pt.demnach lang,.Gef. Schwäche, »arnteidrn w. Täal. »—4 u. 6—8 Abend». VI. Freibergerplatz 22, s. alle inännl. gcbeinien u.Harnleid., Geich.. Warze» w. h-ll—3. ',6—8. Answ. briesl. A. P. Ot. Lckiniidt's Aatnrtzeilbad, Annali für na- turg ui. ». elektr. Krankenbeh.. Loihringcrstr. 2. pt. Proip. gr. " I. I»i r t»« I»«- II^i>««ii»1r,Il (gegründet 188l>, gr. Ktoslerstraße 2. Geöffnet 9—3, Sonnt 8—lO. (Illustr. Prospekt incl. neueste Brocküre über Nervenicbwäche 50 Pn>. , K»t« votitvn X1« Tie e hlen V tvl»z - Wassrr werden IlopituI, Oranctc, Urillo u. ttölvstiim genannt, nach den berühmten Quellen. <n,s denen sie geschöpft werden. Dielen Quellen, welche Eigenthnm des ttanzösi'chcn Staates sind, ver dankt V tol»^ seinen nach Jahrhunderten gegründeten Riff, der sich in alle Länder verbreitet bat. Unseren verehrt. Lesern, welche dieses Wasser anwendeu möchten und die Gewißheit haben wollen, daß ihnen nur echtes unter staatlicher Kontrolle geschöpftes VI,>>»>-Wasser verabreicht wird, lömien wir nur ratben. eine der erwähnten 3 Quellen ll-pilal, ttrgn» ltt'illc, uns <>'!>>>;> i„g zn verlangen und sich nie z» Annahine anderer Wasser heiznaehen, die man ihnen an Steile des e dlen V l«'I>>-WaffcrS uuler'chieben möchte, gleichviel nnicr welcher Bezeichnung dicw minderwerthigc» Wasser angeboten würden. L ", Seidenwaaren, VVt>l„On, lVnnttr, Prngerstraße l l. Größtes Speztalgeichätt sür seidene Kleider und Besiitzc. Bet näherer Bezeichnung des Gcwünichtcn Muster bereitwilligst. Einfach Morgens. Mittags und Abends den Mund tüchtig mit Odol ausipüle» und Zähne bürsten, daun hat man stets einen wohlriechenden Alhem und einen sän!»ißsreien Mund, die unerläß liche Vorbedingung sür schöne, gesunde Zähne. WUchliiWe Liln-ßimirW Lank. Die ZinscouponS unserer Pfandbriefe werden vom 15. dieses MonatS ad an folgenden Zahlstellen ohne jeden Abzug baar eingrlöst: in Bantzcn bei der Landständisckien Bank, in Dresden bei deren Filiale, Schulgasse 1. in Annaberg bet Herrn Ferd. Lipsert. in Ctzemnttz bei dem Chemnitzer Bankverein, in Döbeln bei der Döbelner Bank, in Freiberg bei Herren Ludwig L Co„ in <Oreiz bet der Zwickauer Bank, in Herrnhut bei Herr» C. F. Corlitz, in Leipzig bet Herren Becker L Co., in Leipzig bei Herren Schirmer L Schlick, in Löbau bei Herrn <H. C. Hrtzdemann, in Plauen i. B. bei der Bogtländifckien Bank, in riiohwein bei der Filiale der Döbelner Bank, in Waldliei», bei der Filiale der Döbelner Bank, in Zittau bei Herren Bormann ä. Co., in Zwickau bei der Zwickauer Bank. Unotx«-n, c>m 8. Juni 1896.' Vis vanäLtLnäiLLds vLiik äsL Körii§1!ek Gemäß Beschluß der anßerordcnilichen Generalversammlung vom 1. Juni 1896 wird das Grundkapital unserer Ge-ell'chaft durch Zusammenlegen von 3 in 2 Aktien aus Mk. 466,000.— herabgesetzt. Die gerichtliche Einwägung dieses Beschlusses in das Handels register des Königlichen Amtsgerichts zu Cvblenz und die Vertaut- barung daselbst ist erfolgt. Wir fordern hierdurch unsere Herren Aktionäre aus. ihre Aktien mit Talons und Tividendenschcinen sür daZ Jahr 1695/96 und ff. bis spätestens IkmimtriZ iloli 25. .liiiii ci'. bei unserem Bankhause cinznreichen. Von le 3 Aktien ä Mt. 10M.— werden 2 Stück ohne Dibi- dendenbogen mit einer Empfangsbestätigung über letztere sofort zurückgegebcn. Tie restliche 1 Aktie ä Mk. 1000.— mit Tividenden- bvgen bleibt in den Händen des Bankhauses. Nach Ablauf der obengcstellten Frist, das ist vom 26. Juni 1696 ab. sind an Stelle der zurückbchaltenen Dividendenbogen gegen Rückgabe der darüber erhaltenen Enipiaiigsdestäligiing neue Dividendenscheine für das Jahr 1895»', und ff. bei denr Bankhause Noi kts« ti , eibzuheben Die Inhaber von Aktien unserer Geiellschnft. welche in der gestellten Frist ihre Aktie» nicht freiwillig zur Zusammenlegung cingereicht haben, behalten lediglich den Anspruch aus den ihnen zukvmmcnde» Antheil am Kapitalvermögen der Gesellschaft, scheiden aber im Uevrige» ans der Zahl der Aktionäre unter Verlust ihrer Akltonärrechte aus. Der ihnen znkommcnde Kapitalantheil wird in der Weise scstgestellt, daß sür je 3 nicht freiwillig zusammcngelegte Aktien ä Mk. 1000.— ,e 2 auf den Inhaber lautende Aktien un serer Gesellschaft ä Mk. 1000.—, mit neuen Dividendenbogen aus gestattet, aus der Zahl der zurückbchaltenen Aktien entnommen werden. Diese Ersatzaklien werden alsbald nach dem 25. Juni 1896 durch einen Maller an der Dresdner Vörie bestmögftch verkauft. Der Erlös wird in unseren Gesellschaftsblättern bekannt gemacht und den Inhabern von nicht znsammengelegten Aktien der ihnen pro rata ihrer Stücke zustehende Antheil gegen Einlieserung ihrer Aktien nebst Talons und Dividendenscheinen sür 1895 96 und ff. bet dein Bankhause I4ck»ni'ck Ilookskli >'nok»l'o>zr«i- in orescke» zur Verfügung gestellt bezw. daselbst ln Baar ausgezahlt. Beträge dieser Art. welche innerhalb 30 Jahren, vom 26. Juni 1896 ab gerechnet, nicht abgehoben sind, verfallen zn Gunsten des Reservefonds unserer Gesellschaft. Coblenz, den 6. Juni 1696. MMeilikclik vl'MI'KjgllkllNksft. Dev Vovstand. Möbels solid und billiast in aroüer Auswahl. V okwlLncktßt« «tvl» NN» »,»»«> . Hoiistailtiii Echorcht, Mziremill, ISrnnaerstrasrc Z«, park. u. I. Ct. rriW»vd-Söike ckkv deotv rü» V-A»vliv NN,I IUan»IiaIt. SeilMitiitiMiniiiz. Unsere diesjährige irr. ordentliche General - Versammlung sindet am Montag den 20. Juni 1800 AbendS 6 Uhr tm Saale des Tresdenerstraße 52. hiericlbsl statt und laden wir hierdurch alle ffimmbcrechliglen Mitglieder »nd Antheil- ichein-Jnhaber zn beneiden ein. Wegen der Berechtigung zur Theilnahme verwetten wir cutt die Z8 4. 13 »nd l t des Stattfts. Taaesordnung. 1. Geschäftsbericht. 2. Bericht der Pininngs-Abordnung und Antrag derselben ans Erlheilnug der Entlastung. 3. Ergänzungswahlc» zum Aussichtsrath. 4. Ernennilng der Prüsungs-Abocdnnng sür 189«>. 5. Antrag des Anssichisralhes, Slatuländerungen betreffend Berlin, den 8. Juni 1396. VsntsedlLnä, > F. Müller, Vorsitzender. empfehlen wir unsere in einem diclicsllchcrcn ÄsljlPiM-Trcssr besindlichen H «rin1otk»I>nn<-i, 8^dnanltrüokier zur Auf bewahrung von Wcrthpapieren. Dokumenten und Schmnck- gegcnsländcn. Ferner übernehmen wir Wertlivapiere zur sicheren Auibcwahrnng sowohl als geschlossene Depots zur Ansbewalfrnnq, wie auch als offene Depots zur Auf bewahrung und Verwaltung. und gelangen die gedruckten Bestimmungen hierüber, sowie über die Vermielhung von Schrankfächern an unserer EouponS- kasse zur Ausgabe. WMWÄ, J-crSinandstrasie L. Meine Wohnung befindet sich von jetzt ab AKIiM lll. l. cisge. im Hanse des Herr» Brückner. Sprechstunden: 7—9, 2—3, Sonn- und Feiertags 7—9 Uhr. lto1<r»-I»i'e8ckeii, Juni 1896. vr. mvck. Lraspv, pnaOI. nn,I 4H, Itor. ljf. IlkiliSMk (MsapoWe) bis Juli verreist. SvkLimtmaedrillx. Für die Gemeinde Löbtau ist der bisherige Gemeindcvorstand für Loichivitz. Kerr Oslar Mim Weigert, unterm heutigen Tage hier in Pflicht genommen worden. Königliche Aiiitslianptnianiifchaft Tresveii-Altstadt, am 2. Juni 1890. I>r. 8i y I» m I ,1 <. i Zitrin, engl. Kinderwaacn bist ! -Lieg. Kinderwagen u. Fährst»!? ! V zu vcrk. Galeriestr. 26. 2. r. > blll. z. Verl. kl. Brudera 15.1 Dvesdnev Nachvrchten. Sir. IOO. Seite tl. W» Donnerstag. II. Zuni L8VV