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-en (welcher g/gtn di« Gewohnheit aus Nord« vst kam) erheiterte sich Vcr Himmel wiever und zwar am i. Juny Morgens sogleich mit stär, kererErwärmung (so auch bei uns) der At mosphäre und dem Erscheinen einer unge mein großen Gruppe von Sonnenflecken, wovon früh 9 Uhr einer derselben eiw^ vor- ßeltte und der letzte ein — Herz. An des Vaters Geburtstage, den 28- May i8l8. — Durch die seltene Vereinigung der zerstreut vom heimatlichen Heerde lebenden Kinder des guten Vaters, so wie durch die Gegen wart mancher anderer Lieben, ward dieser dem kindlichen Herzen so heilig» Lag zu ei nem mehrfachen erfreulichen Feste. — Zwei schöne Namen, die ich kenne. Sind's, die ich heul' im Räthsel nenne; — Und wem dir beiden Namen werth, Sei von dem Sänger hochverehrt. Des erstenerste Slide zeigt — Gebt Acht! ich mach' es ziemlich leicht — Wenn ihr dazu zwei Zeichen bringt. Das Gegemhest vom thierischen Jnstiakk, Den nie gezähmten Göttermuih; Zeigt euch im g a n z e n Silbverein, Wie rein und fest er müsse seyn; Und wenn er stets so fromm und ächt. Dann macht zum König er den Knechts Dann ist er was die zweite sage,. Do feig die Sklavenseele zagt, Ein Schutz- ein Schirm in Sorg' und NolA Ein Schutz, ein Schirm in Kampf und Tod, Und solcher Schirm bist, Vater, Du den Deinen, Die festlich hier bei Deinem Fest sich einen. Der zweite Name, Traun, ein schönes Wort! —' Schafft unverdrossen fort und fort, Durchwühlt das erste Silbenpaar Mit Schweiß und Fleiß von Jahr zu Jahr, Sät Gutes, arndtet Gutes ein Und muß wohl Gottes Gärtner seyn. Hinaus, ihr Freunde , auf das Feld, Wem Gottes Schöpfung wohlgefällt; Seht dort in Gottes weitem Garten Mein Ganzes seiner ersten warten; Dankt ihm, der mit Geduld und Kraft Euch unverdrossen Gutes schafft. So, Vater, seh'n auch Dich mit Freuvm Wir Gute« schaffen und bereiten, So sorgt für di« geliebte Saat Dein reines Herz mit Rath und That, So freust auch Du Dich Deines Saamen, Den Du gestreut in Gottes Namen; — Und was die letzte Silbe uns will nennen, Ein Jeder wird's in Dir erkennen; Du bist es ganz in That und Ned', Dem Schlechten streng, mild dem, ter fleht. Ihr, die ihr diese Namen findet, Die gleich Gefühl mit mir verbindet, Ihr, die disMorgenröthe hsrgclrieben, Vom Themsenstrand, v,m Rhein ihr Lieben, Ihr von dem schönen Pleiöathen, Kurz alle Lieben, die wir seh». Stimmt euer Herz mit mir nicht ein ? „Stets mag das Ganze glücklich siynl G. Ä. ' Äep»