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B el l a g e jUM 31sten Stück de« D o t g t I ck n d t s ch e n A n i « i g « r L Dea s. »v-vst 182 6. Der Webermeister Johann Gottlob Viehweg in Ellefeld hat »6 concuroum ^ovvclrr'und sein Vermögen seinen Gläubigern abgetreten, daher dessen Wohnhaus sammt Zubehör ve« 7. September 1826 öffentlich versteigert werden soll, weshalb solches, und baß alle Kauf eb» -aber durch die bei Gericht za Auerbach, Falkenstein und Rützmgrün aurhängenden Sudha, -atlonSe Patent« etngelaben worden find, an diesem Tage Vormittags zu Offerirvng Ihrer Gebot« b«t un< sich einjufinden, mit der Bemerkung öffentlich hierdurch bekannt gemacht wird, daß die Lage,'Beschaffenheit und ungefährer Werth dieses Hauses sammt Zubehör, auS de» de» Patenten beigefügten Consignationeu t» ersehen ist. Sorga, am 15. Juny 1826. Adeltch Planitzisch« Gericht« das. Beyer, Ger. Dir. Von WalpurgtS kommenden Jahre« an ist die Oekonvmt« d«S RittergutheS Liebau mit Aockta anderweit zu verpachten. Pachrlusttge, di« sich sowohl in Hinficht ihres Betragens all ihrer Zahlungsfähigkeit legitimiren können, haben fich bet dem Besitzer t» melden und mit ihm daö Wettere ju verhandeln. Ein bravberechtigteS Wohnhaus am Markt, bestehend auS vier Wohnstuben, zwei Stu« deukammern, einem Laden mit Gewölbe, fünf Stammern, zwei Lüchen, zwetLellern, zwei HauSböden, vier Holzställeu, einem geräumigen Hof und Stall, steht auS freier Hand zu« Verkauf. Die darauf Reflectirrnven können «S täglich in Augenschein nehmen. Plauen, den 1. August 1826. L. H. Scheibner. Ein Wohnhaus vor der obern Brück«, bestehend auS Z Stuben nebst Stubeokammer», Lüche, Leller, Holzraum und Stallung, aoch einer noch nicht ganz auSgebauten Stube, nebst einem TraS« und Gemüsegärtlein und einer eingebauten Scheune, sowie «in Acker am Rade, w«ge, 5 Scheffel Aussaat Dresdner MaaS haltend, sind auS freier Hand zu verkaufen und haben sich Kaufliebhaber an Herrn Carl Donat, welcher von uns mit hinlänglicher Vollmacht versehen ist, zu wenden. Plauen am z. Aug. 1826. Die LieSItngscheu Erben. Unterzeichneter ist gesonnen, seine hiesig« Drandstätt« eines brauberechtigten HauseS, welche mitten in der Stadt sub wo. 89 des Branvvers. Cat. liegt, ein gutes mit wenige« Losten zu erhaltende« Wasser im Hof und »inen schönen Brunnen im Leller hat, sich auch j» Betreibung einer Wirthschast mit Brondweinbrennerei und Essigbrauerri sehr gut eignet, a»S freier Hand ju verkaufen. Dem Läufer werden die DrandvergütungSgelder von 1000 thir. mit überlassen. Auerbach den 8. April 1826.Johann David Ebert. DaS diesjährige Vogelschießen in Faltinstein wird d«a 21, 22 und 2Z. August g«halteu. v«nen, welche mit Ihrer Gegenwart die Falkensteiner Schützen beehren wollen, dieses oazei, gend die Schützenvirektio». ES werdet» 60« Thir. Capital gegen hypvthekartlche Sicherheit zu 4 pC. gesucht. Da« Höhere erfährt man in der Expeb. d. Bl. ' * Die Schutzdiatter, Impfung» sollen auch künftig fortgesetzt, namentlich aber Henle