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Dresdner Nachrichten : 09.04.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188604094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18860409
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18860409
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1886
-
Monat
1886-04
- Tag 1886-04-09
-
Monat
1886-04
-
Jahr
1886
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.04.1886
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V» > Ä i...» ',W ^ ^Vj!:ZE v. > ,> ,. -lP'. ijjs ' ^ ''M', .4!^ ü i 1, ^'. ÖZo ' ! W» ' t i-, M >t vokale-. -Amtsgericht. Nicht i» den Maiitel der christlichen Nächstenliebe drillte sich die Fabrikarbeiterin Marie Luise Babick. 1963 zu Nudln geboren. ein. als sie rincn Mantel zdr» il>r das Hausmädchen Traut übergab), einer Schneiderin zur Reparatur einhändigen lallte. An» Befragen der 2lnitraggebe,i». was die Ausbesserung koste, verlangte die B 1 Mk„ für Knöpfe und son stige Znthate» exira »och 80 Psg sltachdem die Babick ini Besih des MaittelS lunch geschehene» Repararur) war. bekleidete sie sich damit, statt ib» inner Eigeulliümerin zuzustelle» Die Olrretnr fand statt, als die bereits zweimal wegen Diebsrabls vorbestrafte Angeklaglo mit dem Mantel »ocl> bekleidet war. Wegen Betrugs und Unterschlagung erkannte das Schöffengericht auf eine Ge'äuguin- strase von 12 Tagen, wovon 8 Tage durch die Untkriuchungsbaft für verbükt gelten. — In einer Restauration am Tchieschame be lästigten der Srhlossergebilfe Gustav Oswald Mülile, Paul Wil- iielm Döring. Steindrucker seines Berufes, der Marktlicher Karl slricbard Bürger und der Handarbeiter Max Curl Meuer, säinmllich lächsiiche Uutcrtliancn. im Aller von 21 bis 25 Iabrrn itehend, die daselbst auwrfeiiden Gaste. Dem Wntb blieb nichts Anderes übrig, als die überlauten Iünglnige aufzufvrderii. das Feld zu räumen. Tuch lbale» dieielben aber nicht, verüblcn vielmcbc noch eine» größere» Skandal, der geller» vor dem Schössengericht beigelegt ward, indem Mühle, als Haupt seiner Coniplieeu zu 3 Wochen, Döring zu 2 Wochen. Bürger zu 8 Tagen und Breuer zu l Woche Gc>ü»gniß wegen gemeiilschailluh ansgenchrleu.HansmkdenbruchS vernrtheill werden. — Ter bischerige Mnsionsichuler Erusl Hugo Waltber, 1804 zu Meißen geboren, gelernter Tapezirer und 'nach maliger .Ha»-luugsrenrnder. inachte sich in der Milte Nov. v. I. des Diebstahls werklivollerBücher darunter „ Tcheer's Denlschland im Jahn: 1870 und I87t" fchuldig, als er bei dein Buchhändler Grate in Leipzig aut der Uuiveiüiälsnraße beschäftigt war. Nach dem Walther die Leipziger Luit in Folge der Unredlichkeiten seiner seits wohl zu schwül erschien, schüttelte er den Staub von seinen Füßen und beehrte die Residenz »nt seiner Gegenwart. Hierielbst angclaiigt, fand er bei einer ihm früher bereits bekannten Familie Unterkommen Dieses vertraute Berhältuiß benähte der wegen vorsätzlichen Giftmordes in Unterulchnngshafl befindliche Angeklagte dazu, seine Wirtbslente i»n lO Ml. ,n Gold, welche sich in einem Schranke der Schlafkainmer befanden, zu bestehlen. Walther be streitet die dolosc Absicht dieser Unredlichkeiten und sucht sich durch Ausreden und lange Expektorationen rein zu waschen, was ilnn ^ jedoch nicht gelingt Der imsin,ne Patron wird zu eurer Gefängnis; hartenSchickialsschläge» bewahren, strafe von 3 Monaten veruuheill — Der Begriff „Handarbeiter" Plaucn-Dresdem 8. Avril >886. rft ein sehr weitgehender, denn bei einem 2lM >l vorbestraften und erst I85l geborenen Individuum, wie Heinrich Georg Ziuiineriiianu aus Taubenhain bei Meißen, wirst man unwillkürlich die Frage auf, worin die Handarbeit besteht. Ziiinilermann. ichon mehrm ils <^iöl»:l«le I« I'r ixo»» «,, 'ladlvcrwieseii, wnrde am 18. v. P>. ivegen verbotswidriger Ornck-. auch Damen, können sich durch kehr allhier von zwei Gendarmen feslgehalten. AIS die «lstirnng Coireipondenzen eure gute Ge» nach der Bezirlswache erfolgen sollte, widersetzke sich der Inhaslirle wcrdoquellr verschaffen. Näh. in erheblicher Weise durch Einstommen nnd die üblichen llieiutenz- durch Frau Therese Ziel« er in Mittel. Hierbei wurden die Sicherheitsorgane aus die oivliiacsto Lr. Ludwig (E!sa>->. Weise beschimpft und vbendrem ein grvßee Menschenanflaus erzielt, weshalb die Ruhe erheblich gestört wurde. Für alte dieie Bergehe» wird dem Angeklagten, der bereits 10 viel ans seinem Kerbholz vor- . - .. zeichnet hat, erne Geiängnißsirafe von :! Monaten und 2 Woche»! » zudiklirt. Für die verhoiswidrige tlincklehr nt eine Woche Ha>t » 1 1 11, auSgeworfen, welche durch die Unlersuchungbhast ''irr verbüßt a»ge pj,- mit rechnet wird. — Wegen Diebstahls und Unterschlagung verwirkt .)r,a,,n,e die 1806 gebcreue Plätterin Amalie Auguste Klara cLchra.nm eine Gesammlstrcne von 0 Wochen nnd 3 Taxen Gefängnis;. — Als sich die letzten 3 Gäste ln srnher Morgenstunde des 21.,Februar ans der Restan- raiion „zurHcileiloO" entfernten, fand die daselbst beschäftigte Wlrih- fchasterin Marw Christine geschiedene Hemel geb. Kouo. 3i> Fähre alt. aus Slolven gebürtig, benn Ziirechljlellen der Brobet und Aufräumen ein Portemonnaie mit 20 Mk. Inhalt. Stall ihrem Herrn hierüber Anzeige zu machen, eignete sie sich den Inno an. den sie entschieden in Abrede stellte, als der Verlierer bald daraus zurückkam, jeni Eigenlhum zu reelamireit. Die Wlrthichatterin be- gnemle sich erst zu einem Geständnis, als sie volizeilich inanirirt dre Honsel »nt einer Ge — tzk^Nrßa^t«». Ssrt« H — 8t« Kn«ve. 1 Sein» Bermählung mit M. Tochter dc»Ritterg>rtIbe»tzer-Hrn. aus Eomdp. zeigt ergebenst a» Univricht bei Dorva1.25./3. (S./4.) 1880 ^1 «l»»r »e)«r. vLllK. Herzlichen Dank lagen rvir allen Denjenigen, welche uns beim Hin» scheiden unseres lieben SobneS. Br uder« und Schwager-, des Herrn Unterosftzier der 5. Comp, im K Sachs. Schützen-Reg. 8ir. 108. durch ihre Tlieilnalnue trösteten' sowie dem Entschlafenen die lebten Ebren erwiesen ; insbesondere sei nen Herren Vorgesetzten und Kame raden. welche ibn zur ewigen Nube geleiteten. Seeligcnstadt. d. 6. April 1886. Die lram'rnde Familie Vr»»-!»«». Für die rnntge, liebevolle Tbeil- nabme v. alle» Seiten b. Begrübmß rneineü nun in Gott rubendcn selig entichlasencn Mannes II. Iloss- u«»ul« sage ich hiermit im N1- men meiner 5 noch unerzogenen jlinder meinen innigsten, herzlichen u. tietgeiübllesten Dank. Der liebe Gott möge Allen ein reicher Vergelter sei» und vor ähnlichen HI»»» vern II«»ln«»nn, gcb. welcher Lust hat, die ner«i zu rrlernen. tan» stch mel» s ivllsisiesWdcheil vo», Lande, mit aute« Zeug» nisten, welch« leichte Arbeit im Garten mit verrichtet, findet zum 1 Mai dauernde Stellung in Dresden. Kunadslr I.beim Befitzer. Wirthschafttrin- «esnch. Zum losortigen Antritt wird ein, tüchtige, in gesetzteren Jahren stehende Oekonoinie-Wirtlnchatte» rtn aus ein Nillrrgut in d. Lausitz gesucht. Offerten unter II. Z. S postlagernd Bautzen niederzul- 1« M. Weiter sofort gesuetztr retiweizeret I.o»el»Wlt», Gi»i lüMiger Uchinliker. im Werkzeugmaschinenbau erlab- re», welcher Fähigkeit u. Energie besitzt, eine Werkstatt zu leiten, wird gesucht unter 1^ ». -17 lagernd Postamt 4 S«» trietitiae Zchwar;blech- Klempner finden socort lohnende Arbeit im .ztvttigSdrütkerGmaittirwerk G»edr. 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