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^ dyliert sie auch «n dritte» Stistan». lo bot insgesamt fürdenPiozetz 1522470 Mark geopieit. Gegen- über solch,n Summ,» spiklk» naküiltch dt, Ausgaben Mi Out- ach««». initstischi tzlttsarbetter. Zuiiellunas- und Konzletloste» usi». an« keine «oll«. Märe, »ir dies von beiden Pailrien deantragt war, in diesem Bioiessr eln« Beweiaauinahm, ana,ordnet worden, s» würden sich die Konen noch bedrntrnb erhöbt bade»; für alle drei^Instaiuen wüie »och rund eine weitere Million sülliggr- * Die Verfolgung eine- hochstaplerifchen Ehe» Paares, daS mit tzilse eine» ebenlallS verfolgten Kutscher» zahlreiche Geschäftsleute schwer geschädigt, eine Menge wertloser Wechsel in die Welt gesetzt und «ne Schuldenlast von 60 000 Mk. hinterlasse» Kat, wird von den Polizeibehörden der toesliichen Bororte Berlin» und von Brandenburg mit grobem Eifer be- trieben. Es handelt sich um den Aiiahrigen Kaufmann Paul Krause au» der Hohrnstausen-Straße 32, seine aleichallrigr Ehe« frau Elise und um den Kutscher Franz Pauke. Krause trat mit grobem Glanz nach außen bin auf. um sich mühelos Kredit zu verschaffen. In wenigen Jahren hatte der inngc Mann, der unaeralene Svrößlti'g einer sehr geachteten und beaii erlen Berliner Familie, ein Vermögen von über eine halbe Million Mark verschwendet. Vor anderthalb Jahren heiratete er in Brandenburg a. H. eine Chansonette, mit der er in Saus und Braus lebte. AI« der letzte Rest de« Vermögen» vertan war, gestattete Krause, der einer eigentlichen Beschäftigung zuletzt nicht mehr nachging, seine Haushaltung noch glänzender, um Geld geber zu gewinnen. An der Hohenslaufen^Straße 32 schlug man da» lururiöse Heim auf, kaufte vier Pferde und Eguipagen — auf Kredit —, kielt Kutscher, Diener und Kämmersungfern. Die Kosten für sein: teure Zechgelage trugen Händler und Gewerbetreibende, die noch heute vergeblich ihre Rechnungen präieiiüeren. Als die ersten Geldgnelleii verüeglen, setzte Krache Wechsel in Umlauf, die ihm sein Kölscher Pauke giriert hatte. Ein« noch nicht genügend klargestcllte Rolle spielte auch ein Diener, der geschäftliche Vermililuiigen fragwürdiger Art für Krause übernommen haben soll. Im verslosscuen Sommer schickte K. seine Frau mit dem Kutscher nach Ahlbeck und Swinemiinde, während er anderweitig Eiholiing suchte. Tie Rückkehr seiner Fra» wurde aber auf Veranlassung der Badebehörden, die manches an ihr auszusctzen halte», beschleunigt. In Berlin war unterdessen die Wohnungseinrichtung von Gläubiger» beschlag nahmt worden. Doch bas Cheuaar wußte Rot und sand zu sammen mit Pauke neue Geldgeber. Ter gänzliche Zusammen bruch der Scheinherrlichkcit erfolgte unmittelbar nach Weih nachten: Krause rettete sich mit Frau, Kutscher und Diener schaft o»f zwei eleganten Eauipaaen, fuhr vor einen, Hotel in Ebarlottenbura vor, bezog die besten Zimmer und lebte in un gestörter Fidelität Weiler. Vor sünf Tagen aber verschwand das Ehepaar mit Pauke: aus Brandenburg ließen sie etwas von sich hören. Von da ab fehlen die Spuren. * Dem „Schwöb. Merk." wird berichtet: Tic Verwaltung des Benediktiner-Klo st ers erwarb sich »in 80 000 Mk. das Gasthaus zur Sonne. Im Besitz des Klosters find nun sämtliche Ga st Höfe in Beuron. mit Ausnahme der Pension Brngl-ammer, also Pelikan, Sonne, Stern und Kloster- dos. Ob es noch lange gehe» wird, bis auch die Pension Brog- Hammer in den Händen des Klosters isi, wird die Zeit lehren. Beim Bau dieses Goitkoses. der a»i Klosiergrund steht, wurden vom Kloster bereits Bedingungen für einen späteren Kauf ge macht. * Noch einmal die GlückSm aschine in Monte Carlo Wir habe» voi eliiigei Zeit gemeiret. daß anae»0licklich rin Eng länder. de, die Bank von Mvute Carlo mittels einer Glücks- mnschlnr zu si»r»gen sucht, dort »ngrbenieS Aussehen erregt. Dir „Münch Reuett. Nachr", die eve lall- eine solche Melvung ge blickt habe», erhalte» nun au» Monte Cailo die folgende Zu- schilft: -Die Maichiae g-chött n'ckit einem Engländer, sondern einem Deutschen (Mmichnei> namenS Dr. A. Mnnsch. (Das Münchner Adießbnch veneichnet einen Heck» Anton Munich, Dentiil > Der Herr befindet sich seit etwa >4 Tagen h er in Monte Cailo und gewinnt mit Hilie dleier räiielbosten Maschine täglich Tainende. Alle an ihn gelichteten Fragen benniwortkl er mit Kc'psichüttrln - Ich bade nur zufällig duich den Hotel-Manager drS Hotel» de Pari» i» E>fat»u,ig gebracht, daß der Heir an» Mün den gebürtig ist G,steril grwaiin er in eiwa 2> .- Llanden 47O00 Fianes, was ib» ledocb nicht aus seiner Ruhe ,n bringen schien, denn er veiließ seinen Platz am Roibrttetbch ebenso nili'g, wir er gekommen war Ganz Monte Carlo isi i» Auflegung: kaum beiiitt Tr Mnnsch die Säle mit 'einer „Teuielsmaichine" tdie die Joim eine» Phoiog,apl>r»npva,at«S hat), so veilasie» fast iämllichr Soleier wie aiif ein S'giial tbre Plätze an den :1io»- letteS. griit'vieicn sich um de» beiiesiel'de» Heirn n»d ein all- oemeine» „Ah" ertönt durch den Saal, wenn Dr. Mnnsch fei»e» Einsatz mit lauskiidfachrni Gewinne ziirückiieht. Tie Kasinover- waltiiiig hat. w,e mir eben zu Obren gekommen ist. bereits eine Konstienz einbciufen. »m z» beiaien, wie ma» sich am bene» und billigste» dieses »nangenrbmr» Gasbs enttedigl. Tie Aktionäre zittern nn> ihre Tlvidrnden. denn wenn Tr. Mnnsch sein „Spiel chen" noch etniae Zeit »ngrstdrt sortietzt, io muß t?) die Kasino- verwaltuna bald Ihre Türen schließen! Dr Mnnsch wohnt im Hotel de Pa,is gegenüber dem ikasiao. veikeb't mit niemandem und geht lästige» Fragen, dadnich ans dem Wege, daß er sich sämtliche Mahlzeiten in seinen Z mmrrn Irrv rie» läßt. Er ist mit einem Woite »nnahhar, was ich geste,» veisönl ch z» eliahie» Gelegenheit balle, al» ich dr» Herrn >n der Garderobe in ein Gespläch zu ziehen ve>snchie: ein veinichiender 'Blick belekile milk bald. daß alle Veismhe veigrde»» seien Herr Dr. Miinfch scheint seinem Aenßern nach Miigiled einer schlagenden Skudrntenver- blnbnng acwrlrn zu sei», penn ein kalke» Dutzend Schmuse bedeckt besäe Wangen f>r»f und o»er. Wir die londoner Zeitun gen aus de» Namen „Wall" kamen, ist mir uuriklnrlicd, de,», Dr Mnnsch scheint hier nicht unter einem Psendonnm a»sz»- treten: er Ist. wie das jedem zur Einsicht offen stehende Register der Kaiinovecwattung blwcist, unter seinem wahren Namen ein getragen." * Eine E n o ch A r d e n - G e s ch i ch t e bat in Hanbswortü der nördliche» Fob,ilvo sinkst von Btliiiiiiabam. ein t»agbchcs Ende grsili re». Vor 22 Jahren war ans Buct-sicld ein jungvei- heirateler 'Mann namens Nikon »ach Australien auög-wandeit und Halle teure jni-ge F>a» und seine kleine Tochter zu Haust zuruckurtnsseii. Ei ictstieb regelniäk a an leine F,a», er kam auch nach kinigrn Iahen wieder »ach Buchfield zuiuck. wandeue aber dann wiedrr nach Anstralirn e.uS und blieb tcitdem veriebollen. Nach Jachen nabm Fra» Ltzitson an. ihr Man» müsse gestruden sein Sie wuibe mit einem Aichiiellen namenS Gnesl bekannt, der sie heirate» wollte. Fian LLibon will'gie rin. für den Fall, daß ihr Muiin tiotz aller Nachiorflhuiigen nicht anlznsiiiden ici» wüide. Wiison blieb uiiauinndbar. und vor etwa drei Jachen winden F,au Wilion und Herr Gnest mlt einander getränt. Plötzlich «anchle zu aller Ent'ktzki, Wilson wirrer ans und ver langte seine Frau zurück. F,ou Gnest geriet über diesen Vorsall in solche Aufregung, daß sie Schlafmittel nrlnneu mnßte. Am Soimiag fand man sie tot im Belt mit eln« Flasche Laudanum unter ihrem Kopskissen. * Der Selbstmord hat diele Wandlungen im Nrteile der Menschheit durchgemacht. Er hat in den RuhmeSkranz man cher Helden und Weisen des Altertums ein letztes Blatt gefügt! die Stoiker feierten ihn ais eine erhabene Tat, wie er jetzt noch bei nichtchristlichen Völkerschaften, j» Indien und in Japan, von einer besonderen Weihe umgeben, Höheren Gesellschaftsklassen als ein adliges Vorrecht eingcräumt ist. Erst das Christentum hat den Selbstmord als unmoralisch verpönt, ober die Strafen, mit denen dos Mittelalter den ungeschickten Selbstmörder be drohte, sind ausgehoben, nur im „pöbelhaft-bigotten England", wi« Schopenhauer sagt, und in Amirika ist noch der Versuch deS Selbstmordes strafbar. Unter den Gründen gegen den Selbstmord ist der Satz, daß eS eine schmähliche Feigheit fei, znm Gemeinplatz geworden, mit dem vom sichern Port ans Hinz und Kunz den Selbstmörder richten. Diese Ansicht ist oft eine ge dankenlose Redensart und wird durch unser Gcsiihl widerlegt: ein Mensch, der, um einer entwürdigenden Lage, einer entehre»., den Strafe auSzuwrichen, die Tür hinter sich schließt, erweckt in vielen Fällen mehr Sympathie, als einer, der die Schande aus sich nimmt und im Dunkeln sein Leben weiterschlevvt, nicht etwa, weil moralische Gründe, ein hohes Verantworilichici.sgeftikl ihn vom Selbstmord obbielten, sondern nur, weil er zu seiae ist. den Schritt inS Ungensisse zu tun. Es kann oft Wunder ncbmcn. wie stark sich der fest« Will« gegenüber dem animalischen Lcoensdrong Wiesen hat; natürlich scheiden hier die in offenbarer Gcistes- gortsetzung siehe aichfte Seile. StMllkfs - Minim». Der hinter den Konsum»» s4i»m»n«-r»«, »»»-» an» >»*»»«»«>» wegen Betruges u„ler dem 2«. Mai I1t«t erlasstnm in Nr. lütt, 1004 diele» BkstteS autgeuominene Ltecklmes ist erledigt. Aktenzeichen: 4. I. 680 04. tz Hannover, den 12. Januar 1905. Ter Erste Staatsanwalt. in I^iiilliitioii. In der am 29. November 1901 abgehobenen Generalversamm lung wuibe beschlossen: .Die der Allgemeinen Industrie-Aktiengesellschaft in Llanid.itivn gehörige» Aktien der Nordischen Elektricitäls- lind Slndlwerke in Danzig sollen an ihre Aktionäre im Verhältnis vo» 4:1 verteilt werden. Besitzer von Beträgen unter -KM M. erhalten Certiiikake siber die irweiliae» Teilbeträge der zu vr>teist»deu Allst» Zu Treiikände,» iür diele Ceriiijkate weiden die Mue- ttieiiie Deutsche Credil-Anstalt Aklbestuiig Dresden, hier, und das Bnukbans Gekr. Arichvlo, hier, bestellt." In Aiisiiibrnng diese» Beschlusses sorderu wir »niere Aktionäre ans, die auk ihren Anteil entfallende» Akiien kezw. Certisikate der Nordische» Elektricitäts- nnd Stahliverke in Dmizig bei dcu oben- geiiaiinten Baukbäuiern vom A. Zum «I> dis ml 1. Min IÜR in Empfang z» »ebnie». Zn diesem Zwecke sind „"sere Aktie» mit' doppelten von de» oben bezeichnelen Treuhändern zu bezieheuden 'Aunrmeru - Ver zeichnissen. welche beide mit der O.nillnng des Enipsängers über den erhaltenen Betrag an Aktien bcziv. Ccrtifilalc» verichen sein niussen, bei der SIllnemeinen Denischen Credit- Anstalt Abtheilnng Dresden und bei dem Vcmkhanse Gebr.Arnliold. Dresden, einziireichr». Tie Aktie» werden mit einem Skemoelanidruck ü''cr die e>s,'lg«e Ausgabe der aus sie eiittallendeii dtllieu be;w. Cerli- silate vetseke» uud den Eiurcicheru zuruckgegebcn werden. Dresden, 14. Januar 1905. InLiistris -^.NisiixsLslIsebLkh w Izi^iäLt'on. !tl. NNist««.N. VMMgemng. In soll Dienstag den 17. Januar d. IS. mittags 12 Mir «i«»e keitspindcldrehbank (Streitobjekt) gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. tz Biclersommluiig im Ratskeller. Dkk 8ai>dlsttll;icdcr dcs K. WsmiW Mtidc«. Neubau Eiliiitkrimktiihlills MktScrg. Die zur Herstellung des Haupt- und des Nebengebäudes erforderlichen Glasevarbeiteir — Lost XII nnd IX — sollen an einen geeigneten Unternehmer vernetzen werben. Veldiiianngsunievlaacii sind in der Stavtbauinspektlon — Rathaus. ErbaeschoH — zu entnehmen. Die Angebote >md verschlossen »nd unterschrieben bi? znm 28. ds. M»ö. vormittags 11 Uhr bei »ns einzureichcn und werden in Gegen wart etwa erschienener Bewerber gevsinet. Die Bewerber bleibe» bis znm 28. n. Mts. an ikre Angebote gebunden. Die Auswahl niiler den Bewerbern, die Teilung der Arbeiten in meine,e Lo>e. sowie die Ablehnung sämtlicher Angebote bleiben voibebalie». Radebers» den 13. Januar 1905. K Lnr Ailreelii iet»1! Mit der Einiammlimg von Köllektengelder» für die Unter zeichnete Anstalt im Bezirke der Kre,shglipln,gil»ichgft Dresden ist der Sammelbotc D'or,»„«n,I Xol,om»ni, g„s DrcSden-Löbtau bknustlggt worden. ES ergebt a» alle Freunde nnd Gönner der Anstalk das ergebenste Emnkcn, vor Verablclchuug von Gabe» die Legitimation deS'elben viilsc» zu wollen. DreSdrn, am 15. Januar 1!>05. Zentral-Berwaltnng der ev.-l»tb. Diakonissen-Anstalt. Vs; MMaM zrr vantzen bietet inngen konsirmierkcn Mädchen Gelegenheit -naltungs- oder Dieustbotcn-Schiile sich i» der für ihccii tüiifligcii anskaltnngS- oder Dienstboten Berus vorzukerriten. Ostern 19».', beginnt ein neues Lehrjahr, wozu Anmeldungen bei der Aorstelierin drS Marti,astists baldigst erbeleu werde», von welcher auch die alles nähere besagenden Bedingungen un entgeltlich bezöge» werde» tönneu. Da- VervsieguiigSaeld einschließlich deS Unterrichts beträgt bei der Hansballungsichule jährlich 450 Mark und bcl der Lienst- dotciischule 240 Mark üaga-verpaedwng. Tie Jaadnutziing de» 2 Jagdbezirks von zVilnoltelorr n l! ILl> t>>ri-»u«i -«lI»i r ca. 825 Acker jagddaies Ace.il, >o!l Jitnslal!. i>ki! ?. «tblim. llßßüliiitigs !!hr. im iröt«n»«e«'t««'l««'n «<>t»->t>»»H', öfienilich ans das Me.I' gebest, jedoch msi Auswahl der Lizitanten, unter den benu Termui bekannt zu gebenden Bedingungen aus die nächste» t! Jahre. > o zwar von I. bi«»z»tv»it>«» t»i« Ül. tttlt. verpachtet werden. Das Revier ist vorzüglich geeignet zur Anstai'dSjagd. da e ;»m größeren Teil a» das Tlnalssor'ttevler Fi'chbach g>e, zt. auce. von der Haltestelle TiltkiSbach, als auch vom Bahnhoi ^lrnk-dci' iil tnrzer Zeit beguei» zu ecreicheu ist. Pachilic Pachttiebhober tadet bicrzu ein Wilschdorf bei DürnöhrSdors Guststv Nlmadt, J-V Tie alleinige, iebr lukrative Venvertung vorzüglich ciu- gesülfrler Pate, te und Olebraucksiimstei dec ist für das König-ei k Lactiie» » Thüringen a» iebr leistuugs- säluge inechaii. Tncklerei, Pkobel- oder Ll»l>lsab>ik evem. au leck». Bmeau zu güniiigeu Bcdioguugen zu veraebeu. Adr. crkei. imler I'. IU7U au den nJnvalidcndaitk" Berlin, Uuter dcu Liudcu. lirenr-liekilslis. Tie Lizenz von einer pateulamtl geich. Nen- beik, welche einen, langst cinpsundenen Bc- dlirsnis cntivricht. vor' >cc-eu»ai»i ausiühikar n d wobei jedes Risiko cnisgeschlosie» ist. ist fiir Drcsdeu z. Preise von lüiOO M.zu veiknuicii. Lmma'isv Lussrrdva i »ollkurrsarlosi Es düiste kaum ein zweites Unternehme» gehe», was bei einer deraiiia geringen Kavstal- Anlage solch gnuiligen, r sikofleien und sicheren Gewill» die,et. wie das oben augebvtcue Wirk lich ernstliche Reflektanten erhaben am Montag den lü. und Dienstag den 17. d M. nähere AuS- kuiist d. den ilkeprästnrantcu 14.» 8rl»üuvu»i»uli, Dresden. Ilvtvl Imperlal. Schriftliche Anmeldungen erwünscht. f frstiei'-Illltillei' in reinwoll. Cheviot und Lasting von 88—7V fkLIIÜI'-SIlIM reinwoll. Stoffe von S,50 an. Ili'lliiei'Illirl.IIiellel ln allen Preislagen von 7 an. lkSiiei'- für das Aller von 6—14 Jahren in großer Ausw. IiMt-Me, Übczinl-Artikel des Etablissements« in Wolle, Halb-Scide und Seide. sl'Sliei'-fllll'e. König Johann- ffo/iotisirn König Johann- Straffe Nr. « vi f sUdu Ttraste Nr. «. 13 »Dresdner Nachrichten" 13 Sonntag. 1k;. Januar ,««».'» ^ Nr. iS