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Dit hieffg-nSerblshettragspflichtlqeN werden an die so korkige tzkenkrichknnst der, zum Zheil seil mehrer» Jahren in Rückstand gelassene« Servis» Beiträge »«durch erinnert, unter der Verwarnung, daß ich gegen die säumigen Restante« ohne weitere Nachsicht exekutivisch« Zwangsmittel >rqreifen werde. Zur Annahme habe ich, mit Ausschluß des SonNtagS und Sonnabends, täglich 2 Stunden von Nachmittag- i —3 Uhr bestimmt. Oelönty am 6. November «grZ. Johann Gottlob Fickelscherer, tzice, Stavlvoigt mid Servis t Gelder, Einnehmek» LitterHurl Jeder, desdeit ersten Band VeS teutschen Sokrates tt. ordentlich geleseä hat, wird sag n: daß viel Interessantes und Neues darin enthalten ist. Ich setze hinzu, daß noch wett interessantere Sachen, noch wett wtchttger« Denke und Geschichtsstücke, noch weit schönere Früchte meines langen Strebens nach Wahrheit und Wissenschaft in die Fortsetzung kommen werden. Aber ich bedarf dazu mehr Theilnahme und Bestellung. Utbrigen» ist bei erste Band des teutschen Sokrates bei mir NM den gewiß sehr billigen Preis von t Thaler zu haben. - ' Der Philosoph Heyttig (beim Hrn. Kaufmann Eichhorn am Straßberger Thor wohnhaft.) Kaisers. Königl. Patent» Schreib- und Zeichenfedern und Instrumente von C» t. Müller in Ä)ien sind einzig und allein zu haben bet Gustav Senk jun. (am Markt No. 172 Stieglitzen-Hof.) vnb empfiehlt diese derselbe Herren und Damen hinsichtlich des hoben Grades der Dollkom» wenheit, welchen dieselben erreicht haben. Mittelst dteferFedern lernt der Anfänger mit leicht ter Hand schön schreiben, und dem Geübter« und schönem Geschlechte wird durch sie das öfter« Schneiden und Zuspiyen ganz entbehrlich. Kanzleien, Bureaux, CoMptoirr und besonders Studirende aus hohen Schulen, die viel zu schreiben genithigt find, erhalten durch ihren 8t« brauch nicht unbedeutende Bequemlichkeit und Erspütniß. Diese Patentfedern «bestehe« au- a) Schretbfevern von e«altschem Stahle, k) derql. vob einem neuen Metall, welches von des Tinte nicht angegriffen wird, e) dergl. mit Tintenbehältniß, verwöge welches man zehnmal länger zu schreiben im Stande ist, als mit einer gewöhnlichen Gänsefeder, rl) dergl. von feine st,m Silber, e) d-rgl. mit Tintendewahrer in Silber, k) dergl. von Gold, A) dergl. von Gold mit Tintenb,wahrer; K) Zeichenfedern für Stetnarbeittt, >) dergl. von Metall, b) dergl. von Stahl. Da ich von dieser vervvstkommeten Erfindung ein stetS assoktirte- hager besitzen w-rde, bin ich auch im Stande, Aufträge in Dutzenden hier und von auswärts anzunehmen und einem Jeden die in Wien bestehenden Preis« zu machen- Leipzig den 4. Nov. 1823. Xeobt unä probates lVUttel (Oleum Oimlcis) ckie^an^errHeber uuä sebneL ans Letten unci VVänäen rn vertilgen. Dieses von fier XoniAl. Preus«. keAierunß ru ülsAsteburA Aenbu Asprükte, fier 6s- «unstkeit nickt nacktkeiliA, fism 2weck aber Aanr entspreckenst Aekunstene lVlittel, ist fiie VVirkung stavon so stark, staks Wan kur immer von fiiesem lnscckt ßesickert ist, uncl es können von allen, fiie es Aebrauckt, 2euAnis«e beiAebrsckt vversten. Da übriAena fier Preis so Aering, nämlick nur Z Ar. pr. (Zläscken ist, so wirst keiner fiiese Z.usßaba als letrten Versuck sckeuen, um so mekr, fia es Asnr probst dekunsten wersten Muts. Lin 6ebrauck«-etlel wirst staru AeAeben, welcker Aensu ru kekolßen ist. — Commis- sion Kat, weAen ^ecktbeit stesrelken übernommen, Welcker «ick ^»ftrsAe portofrei hierüber erbittet Pausa fien >5. t^ovkr. tgaZ. Osrl LuAust Sacks jun. . Unterzeichneter mvckt hiermit ergrdrnst bekannt, daß er am 16., «7. und 18» Novembes ^trmivschmauß »rbeu wjrd und bittet um zahlreichen Besuch. 3, L, 8 ärbt»/ Sastseder zum gvldnrn LLlvea itt Pöhl. Am