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7kr. 572 Sette 11 anveen Sport-Splitter. Der Prüfstein jeder Eportleistung ist nachhaltender erfolg. Erft «ach dem Siege findet die Sportseele ihren Frieden. Sport bekämpft nicht Leidenschaften, sondern gibt ihnen Richtung »«« Hohen. Edeln «nd Schönen. * Ei« reifer »opf «nd ein junges Herz mache» einen tüch tigen Sportler. » Nur ei« fester Charakter ist der Boden, auf dem Sportgcist «ertranend seinen Anker werfen kann. » Im Spor« wird man nur das. wo»« man sich selber formt. * Je länger «nd tiefer man den Spor« studiert, desto ein facher erscheinen seine Gesetze. » Sport verkürz« die Stunde «nd verlängert baS Leben. Nicht alle Blüten treiben im Sport Früchte. H.H. Die Erfolgreichsten am Volant Die abgelaufene deutsche Saison im Autorennsport stand mit wenigen Ausnahmen im Zeichen der Bergpriifungen, und hier hat sich ein Fahrer als Meister erwiesen, der erst vor kurzer Zeit austauchte. ES ist dies H a n ö S t u ck v. V > l l t e z «Gut Stcrzi, der mit seinem Austro-Daimler nicht weniger als 18 derartige Prüfungen siegreich bestritt und damit der Zahl nach am weitaus erfolgreichste» von alle» dculschc» Nennsahrern operierte. Stuck betreibt das Ncniisahreu ledig lich aus Liebhaberei »nd erwies sich j» fast alle» von ihm bestrittene» Prüfungen allen seine» Mitbewerbern überlege», angefangcn von der Bergprüfung Garmisch—Eibscc bei der Winterfahrt nach Garmisch-Partenkirchen über Hainberg- renne», Baden-Badener Autvturnicr, Hohe Wurzel, Nessel bergrennen usw. bis zu verschiedenen Erfolgen i» Neunen des Auslandes. Obwohl Rudolf Caracctola-Berlin «Mercedes-Benzj nur acht Siege errang, steht er in bezug auf Können zweifelsohne über Stuck. Er hat dies in der ver flossenen Saison neuerdings durch seinen grandiose» Sieg im Großen Preis von Deutschland, der alle Erfolge in kurzen Bcrgprüfungcn bet weitem übcrwiegt, unter Beweis gestellt. Ob Stuck in der Lage ist, ein derart langes und schweres Nennen in der Weise zu überstellen, wie es Earracciola schon so oft fertiggcbracht hat, must erst noch bewiesen werden. Was daS fahrtechnische Können betrifft, so stehen die Merecdes- Bcnz-Fahrer Werner-Stuttgart, Walb-Mannhcim und Mcrz- Ltuttgart, die im Groben Preis von Deutschland ebenfalls dem starken Aufgebot des Auslandes erfolgreich widerstanden haben, sonst aber fast nie in die Erscheinung traten, Earacciola nicht viel nach. Zahlcnmäbig an dritter Stelle folgt Baron v. Wentzel-Mosau lMcrcedcS-Benzs, der in vielen Wettbewerben deö In- und Auslandes startete »nd insgesamt siebenmal siegreich war. Bo» weiteren namhaften Iahrxrii i.v.are» I. K e r st i n g-Bremcn lBugattii, Kappler- Gernsbach fTiinsvn-Snprat, Hermann Prinz zu Leinin - gen-Amorbach lBugattii sc sechsmal erfolgreich. E. Car sten s - Elmshorn «Mercedes-Benz» konnte sich fünfmal als Sieger anSzeichncn, ebensooft der Frankfurter H. v. M c i st e r lAmilcar» und Oesterrcicher-Dresdcn lElite». Sonst taten sich in der abgclaufencn Saison »och besonders hervor: N o s e n st e i n-Stuttgart <McrccdeS-Be»z>, der ans dem Nürburgring leider tödlich verunglückte, E. v. Halle-Frank furt a. M. lAmilcari und der »»vergebliche Huldreich He u b e r - Klein-Schmalkalden lBugattii, das Opfer des Rnckvwer DreieckSrcnncns, K i m p e l - LudwigShafcn lMcr- eedes-Bcnzi, M o d c r s o h n - Bielefeld «Steyr», N en ge b a u e r - Brieg «Mercedes-Benz». S p a n d e l - Nürnberg «Steyr», S t u m p f - L e k i s ch - Mainz «Hag-Gastcll», P. von Guilleaume- Berlin «Steyr», Albrecht F ü r st z n Ho h e n- lohe» Bartenstcin «Bugatti», Carl Fürst z u H o h c n l o h c- Bartenstein «Mercedes-Benz», A n d r e a c - Frankfurt a. M. «Novin» und von unseren rennfahrcndcn Damen in erster Linie Thea de Terra-Berlin «Dixi». Sportfpieyel vmannel LaSker, der frühere Schachweltmcistcr, trifft a», Dienstag auf de», Hapagdampscr „New -sork" ans Amerika wieder in Deutschland ein. Ein« fudetendeiitsch« Tagung für Leibesübungen findet am 8. und ü. Dezember in Karlsbad statt. weitere Schneesüll« haben in den deutschen Gebirgen die Winter- sportverhülinisic gebessert. Die Norddeutsche Lkimeisterschast wirb am 8. Februar In Bad FltnSbcrg anSgetragen. Ein internationales VISHoikeqtnruier findet zwilchen Weih nachten »nd Neujahr ans dem Eiblee statt. Teilncbmcr sind der Skilauf im Flachland Wieder ist dt« Zeit gekommen, wo der Winter sein Zaubergewand über die Berge streift und die Skiläufer, gemeinde sich zu de» ersten Fahrten rüstet. Scho» werden überall Trockenskikurse veranstaltet, Uebungsstunden in Ski» gymnastit machen die Glieder gelenkig für Stemmbögen und Schwünge, aus der ganzen Linie sind die Vorübungen für Skitouren im Gange. Man hat ja längst erkannt, dab eine solche Vorbcrcttungsarbcit für die Skiläufer, die fernab der Gebirge im Flachland wohnen und die ihre sonntäglichen Ski- sahrten stets mit recht erheblichen Opfern erkaufen müssen, anherordentlich wertvoll ist. Noch immer findet man unter den Skisahrcrn aus der Ebene viel zu viele, die infolge ge ringer Uebung und mangelnden Trainings nachher im Ge birge nicht den vollen Genuß haben, der erst mit der wirk lichen Beherrschung der Bretter verbunden ist. Deshalb sei die Zunst der „Stadtlänser" auch aus ein weiteres Uebungs- seld htngcwicseu, dessen hoher Wert bisher meist noch unter schätzt worden ist. Die Vorübungen, die gewöhnlich betrieben werden, be schränken sich aus das Gebiet der sogenannten „Absahrts- litlseu", der Stemmbögen und Schwünge. Immer mehr bricht sich aber die Erkenntnis Bahn, das, dem einfachen Flachlauf, dem Gehen in der Ebene, ein viel höherer Wert innewohnt als man früher glaubte. Die hohe Ueberlegenheit der nordi schen Nationen im Skilauf beruht zum nicht geringen Teile aus der vollendeten Durchbildung der Flachlauftechnik, die man in Norwegen und Schweden, wo flacheres Hügelland über daS Hochgebirge mit steilen Abfahrten durchaus domi niert, sorgfältig pflegt. Nicht mit Unrecht hat man heraus- gesnndcn, daß jener nordische Flachlauf eine gewisse Ver wandtschaft mit der Leichtathletik hat, da hierbei, vielmehr als bei dem alpinen Absahrtslanf, die systematische Durch bildung des ganzen Körpers ausschlaggebend für den Erfolg ist. Ein guter Flachlaufstil, wie ihn bei uns meist nur die Wettlänscr beherrschen, ist auf den ersten Blick von dem schlechten Stil eines Durchschnittslänfers zu unterscheiden: an Stelle der steifen Bewegungen, womöglich mit durchgcdrücktcn Knien, sieht man da flüssige, weit ausholendc Bewegungen, immer bleiben die Knie gebeugt, weit greifen die Stöcke vor und die Arme verrichten ein gut Teil der Arbeit. Den richtigen Flachlauf hat man treffend ein „Gehen auf vier Beinen" genannt. Aus der unsicheren, abgehackten Bewegung des Anfängers ist hier eine ästhetische rhythmische Bewegung geworden, deren Ablauf im Wechsel von Spannung und Ent spannung dem Körper ein ganz eigenes, wundervolles Gefühl vermittelt. Der Nutzeffekt der weitauöholenden Gleitschritte wird dann bei den fortgeschrittenen Läufern noch verstärkt durch die Anwendung des Zweier- oder DrcitaktschrttteS bzw. des Dreier- ober Viertaktschrittes, bei dem im be stimmten Takte beide Stöcke gleichmäßig eingesetzt werden und als Hebel dienen, an denen die Arme, während die Beine sich ansruhen dürfen, den Körper die letzten entscheidenden Meter schwingend vorzichen. Auch der Paßgang, bei dem immer Arm und Bein derselben Körperhälste zugleich vor- gcsctzt werden, gehört hierher — die Empfindung bet dieser Gangart zeichnet sich durch besondere Weichheit aus. Die Uebung In diesen Flachlaufarten belohnt sich durch eine nachhaltige Kräftigung der ganzen Muskulatur, die für größere Touren außerordentliche Vorteile bietet. Und eben dieser Flachlauf ist es, den auch die Stadtläuser in der Ebene leicht üben können. Im richtigen Winter hat man auch fernab vom Gebirge meist kür ein paar Wochen eine zusammenhängende Schnee decke. die gut dafür ist, die Bretter unterzuschnallen und Spaziergänge vor den Toren der Stadt zu machen. Dem Fahrwart des Skivcretns liegt dann die Aufgabe ob, gemein- same Uebungsläufe anzuberaumcn, in denen unter sach- kundiger Leitung diese wichtigen Flachlaufarten trainiert werden können. Ja, man sollte ruhig nach dem Muster des Norddeutschen Skiverbandes „am ersten Schneesonntag" für den Verein einen kleinen Wettlauf von ein paar Kilometern Länge ausschrctben, bet solcher Gelegenheit wird sich am ein- leuchtendsten zeigen, welchen Vorteil die wirkliche Be herrschung des richtigen Langlaufstilcs mit sich bringt. Ein kleiner Hügel oder eine Dammböschung, an der zur Be lebung der Wcttlausstrecke eine Abfahrt eingeschaltet werden kann, findet sich wohl überall. Tie Teilnehmer an diesen Langläuscn werden sehr bald merken, baß die Ucbungcn eine vortreffliche Schulung für die Gebirgstouren sind, und eines- teils es begrüßen, daß sic ihre lieben Brettel auch einmal in der Heimat zur Geltung bringen können, bann aber mit doppeltem Genuß sich auf die Fahrten inS „richtige" Ski« gebiet freuen. Münchner E. B., der Innsbrucker E. B„ Sparta Prag «nd der Pötzlelnsdorker S. E. Bet der 40. Jahreshauptversammlung des VDFJ. «Verein Deut» lchcr Fahrrad-Jndustricllers wurde Generaldirektor O. K r a m e r , Bielefeld, zum Vorsitzenden gewählt. Auch für daS Jahr 1929 wird der VDFJ. Mittel zur Förderung des Amateursports zur Ver fügung stellen. Weiter soll das Netz von Radsahrwegen weiter aus- gebaut werden. Ein Klubkamps im Kunstturnen fand ln München zwischen den führenden süddeutschen Turnvereinen statt. Die Vertreter von München 1879 siegten mit 8S7 Punkten vor dem T. v. Ulm mtt 782 und dem M. T. v. Stuttgart mtt 749 Punkten. Alle drei Mann schaften hielten sich so ziemlich die Wage. Reichspräsident ». Hindenburg hat für da» am 20. Januar siatt- sindendc Magdeburger Hallensportscst einen Ehrenpreis gestistet, der dem Sieger des 00.Mctcr-Lau«en8 zusällt. Der TenniSverband der Schweiz hat beschlossen, tm nächsten Jahre keinerlei Länderkampsc auszutragen. Die nationalen Lände»-" mcisterschastcn wurden nach Luzern, die Internationalen Meister schaften nach Genf vergeben. Zum Leipziger SechStagereuue», da» am 10. Januar beginnt, sind neuerdings die Belgier Ekarlier—Duran sowie Rieger ver pflichtet worden. Ans der Tetlnehmerltste stehen somit bereit» 18 Fahrer, und zwar Girardengo—Negrint, Rausch—Hürtgen, Frankenstein—Nnschenhagen, Rebe—Seiferih, Dorn—Macztnsky, Eharlicr—Duray, Mouton, Alt. Mae» »nd Rieger. Schluß -eS Reitturniers in Köln Im Mittelpunkt de« Programm» de» Kölner Nett- und Fahr- tnrnicrs am Montag nachmittag stand der Wettkampf der ländlichen Rctlcrvcreinc zwischen Holland, Rheinland und Westfalen. Durch die überaus grobe Kahl der Meldungen wurde die Sicgcrbcurteilung stark erschwert, so daß die Ergebnisse erst morgen zu erwarten sind. Auch eine Dressurprüfung kür Reitpferde Klasse -V konnte aus diesem Grunde nicht zu Ende gesührl werden. Bet den Jagdspringen stiegen zum letzten Mal die Amazonen in den Sattel, die sich damit vom Kölner Publikum verabschiedeten. Die Ergebnisse: Jagdspriugeu kl. I,. 0. Abt. lFortsctzung und Schluß der Jagd- springen von Donnerstag abends 18 Teilnehmer: 1. A. GillhauS' Rührige R.-St. Herrin lves.s, 0 F., 08 Sek.: 2. GutSverwaltung Bvdclschwinghs 8jährtgc br. St. StNIraut «Althttscrs, 20 F.. 89 Sek., .9. Jol. Umbcrgs Rühriger br. W. Moritz lBts.s, 24 F., 0» Sek. Gc- saintergebntS: Sieger: A. GillhauS' öjührige R.-St. Herrin lBcs.s, 0 F.. 08 Sek. Preis deS Saukt Georg «Amazonen-Jagdspringen, Kl. D) 1. Ab«.: 0 Teilnehmer: 1. Frau v. Heynitz' 7sähriac br. St. Neste «Bes.s, 11 F.. 7.9 Sek.: 2. Frau v. Heynitz' 8>ährisier F.-W. Ibis «Bes.s, 12 F., 88 Sek.: 8. H. Marwedes Rühriger F.-W. Etzel <Frl. Mar wedes, 14 F., 74 Sek. 2. Abteilung, 9 Teilnehmer: 1. O. KlcesattclS Rühriger br. W. FridcricuS lBaronin v. Oppenheims, 0 F„ 89 Sek.,- 2. Fra» Schullc-Stcmmcrk» a. br. W. Osterhase lBcs.s. 6 F., 88 Sek.: 8. Frau Fsaux de Lacroix' Rühriger F -SS. Gallaut II «Fra» Frankes, 11 F.. 74 Sek. Amazonen-Jagdspringe« <Sl. ßl) Im Herrensattel. 1. Abt.: Frau L. v. HassclbachS und v. GuntenS Rührige F.^St. Arlett« lFrau v. Hasselbachs. 8 F., 71 Sek.: 2. v. GuntenS Rühriger br. W. Terminus «Hassclbachs, 7 F., 77 Sek.: 8. Forsts a. R.-St. Ballade «Jäneckes, 8 K., 00 Sek. 2. Abt., 7 Teilnehmer: 1. R. W. O. KolzenS a. F.-W. Bingo «Frau Dr. Lange-Kolzens, 4 F., 78 Sek.: 2. H. Bon» ses Rühriger F.-W. Radioprinz lFra» Frankes, 8 F., 68 Sek.: 8. A. Schmidts Rührige br. St. Sigrid «Spillner». 8 F„ 67 Sek. Gesamtergebnis: 1. R. W. O. KolzenS a. F.-W. Bingo «Frau Dr. Lange-Kolzens. Den Abschluß de« Kölner Reltturnier» bildete die Entscheidung de» Wcttkampscs der ländlichen Retterveretne. Im Gchorsams- sprtngcn siegte der Holländer Mcnsink, und auch im Seniorreiten kam Holland durch Ernst zum Siege. Mit viel Beifall wurde das Patronillenspringen ausgenommen, das die rheinische Patrouille mtt — Fehlern gegen eine Gruppe Holländer und ein« solch« BestsatvnS mit je 8 Fehlern gewann. Den Abschluß -eS Turniers bildete ein neuerlicher Aufmarsch der ländlichen Reitervereine mit anschließen der PrctSvcrteilung. » Rennen am 4. Dezember «Eigner Drahtbertchts Auteuil. 1. Rennen. 1. Matz «Lucs, 2. Popite, 8. Pandore N. Tot.: 83:10, Platz >4, 17, 72:10. — 2. Nennen. 1. Boucheen Eoeur «de St.-Maur», 2. Rtka, 3. Beb II. Tot.: 438 : 10, Platz 08. SN. 19 :10. — 8. Nennen. 1. Hazar «Romains, 2. Flcchette, 8. Tradttton. Tot.: 83 : IN, Platz 18, 17 :10. — 4. Nennen. 1. Brucourt lTondu), 2. Marcilly, 8. Surprcnant. Tot.: 82 :10, Platz 17, 14 :10. — 8. Ren nen. 1. Mon Loisicr II lHamels, 2. Lady Helion, 3. Le Jockey. Tot.: 39:19, Platz 23, 24 :10. — 6. Nennen. I. Ktlsare lGaudtnetl 2. Marshai Frcnch, 3. Artamene. Tot.: 62:10, Platz 21, 42, 28:10- ZsO/re/r Lehrstunde für Franentnrne» Znr letzten diesjährigen Lehrstunde für Frauenturnen hatten sich gegen 120 Teilnehmer auS dem Gaugeblel elngesunden. Den Auftakt bildclen Gang- und Lausübungen für Müdchenturnen unter Raquet. Um daS Keulenturnen wieder aufleben zu lassen, zeigte Gausrauenlurnivari Kadner einige Keulenübungen in verbind»!»; mit einfachen BcwegiingSsormcn. Den Abschluß bildeten di« von BczirkSsraucnlurniv. Anders gczelglen neuarligcn Tanzsormen. Der FraiienlurnaiiSschnß behandelte die geturnten Ucbungcn und hielt Rückschau aus das BUHncnschauturncn im Zirkus. Man trägt sich mlt dem Gedanken, ln späieren Jahren cln Bühncnschauturnen nur der Turnerinnen abzuhaltcn. Als Lehrstunden sür 1929 kommen in Frage: 27. Januar, >4. April und 1. Dezember. Außerdem soll lm Herbst 1929 ein achtiügiger Lehrgang sür Frauenturnen abgchalten werden. Aber auch die Bezirke sollen nach Möglichkeit Lehrgänge abhalten. Für das Gauturnen vom 28. bt» 80. Juni in Dresden leistete man vorbereitende Arbeit.