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666 die aufgerteben worden ist. — Der „Daily Telegraph" Die nächste Feldpost aus Afrika ist wiederum am »er russisch-jo-mlscht «riet vielen Angeboten den Vorzug erhalten wird, ist noch unrnt ans Washington: Nach einer Depesche deS ameri: lanischea Gesandten in Tokio an das StaM- departemevt hat der japanische KriegSmiaifter dem Gesandten mitgeteilt, dah die Verluste der g,r paner bis zum 8. d. M. 5VV0V Mann betragen eii- schlictzlich einer Brigade in Stärke von 3ÜV0 Mao,, * Pe liche für t trauens > LberUnr * Pe, lomiitkS des Ftnai Aufbess^ I nannt: d l Tekow, i I Oboiensb i Innern c ' P- gegenüber s schäft fan ! Die Exp wo sie he Stockweib rahmen N Stockwerk« dritten St zeit ümme soncn den * Ha« gelaufene zufuhr s befindende! D k.e P. Pe D ter Nc I «-teile «P I -ung u 8 D n-ßs t V teü er W iiinir W teegk o U e-^tt M tü ^>7 Uu> W M tmini- U --linm D -rumi ! 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März 05: Gefallen: Zahlmeister Adolf Bock, geboren am 26. 11. 1869 zu Gellnhausen, früher im Füsilier-Regiment Nr. 80, Unteroffizier Gustav Lipfert, geboren am 10.4.77 zu Wurzbach, früher im Infanterie Regiment Nr. 167, Unter offizier Oskar Stephan, geboren am 1.8.82 zu Mühl hausen i. Thür., früher im Husaren-Regiment Nr. 15, Unter offizier Wilhelm Purmann, geboren am 26. 9. 82 zu Schwiebus, früher im Infanterie-Regiment Nr. 85, Reiter Johann Roßberger, geboren am 1. 9. 80 zu Bergham, früher im Infanterie-Regiment Nr. 153, Reiter Mathias Hahn, geboren am 30.7.76 zu GündingermooS, früher im 5. Ostastatischen Infanterie-Regiment, Retter Karl Göritz, geboren am 20.9.83 zu Sonnenburg, früher im Feldartlllerie-Regiment Nr. 53, Reiter Vinzent Russin, geboren 5. 4. 83 zu Deutsch-Müllmen, früher im Füsilier- Regiment Nr. 35. Verwundet: Reiter Max Scholz, geboren 19. 6. 83 zu Guhrau, früher im Lehrregimrnt der Feldartillerie Schießschule, Brustschutz, schwer; Sergant Julius Sledz, geb. am 4. 7. 75 zu Dirschau, früher im Infanterie- Regiment Nr. 61, Streifschutz am Kopf, leicht. Vermißt: Reiter Peter Fox, geboren om 30. 1. 83 zu Merten, früher im Infanterie-Regiment Nr. 13, Reiter Leonhard Küchen, geboren am 18. 10. 82 zu Aachen, früher im Infanterie Regiment Nr. 69, Reiter Heinrich Grümken, geboren am 23 9. 82 zu Gnarrenburg, früher im Infanterie-Regiment Nr. 162. Klagen über die Behandlung der Liebesgaben in Swakopmund. Vor einiger Zeit wurde darüber geklagt, daß die durch Vermittlung der Firma Matthias Rohde nach Südwestafrika abgesandten Pakete in Swakopmund lagern, ohne weiter befördert zu werden. Jetzt wird der „Täglichen Rundschau" wieder der Brief eines Offiziers vorgelcgt, der die ganze Zeit über an oder in der Nähe der Eisenbahn * Tokio, 10. März, nachm. (Amtliche Mitteilung.) Marschall Oyama berichtet, daß die japanischen Truppen Letzte Meldung. * Berlin, 11. März. Der „Tägl. Rundschau" zufolge wird beabsichtigt, alle zwei Monate einen Ergänzungs transport nach Südafrika zu senden zwecks Erhaltung der im Aufstandsgebiet befindlichen Feldtruppen in feld mäßiger Stärke. überantworten. Die Spitäler sind überfüllt, aber der Dienst ist noch ausreichend. Die Räumung der russischen Stel lungen am Schaho und bet Matschuntan begann uw Mitternacht. General von Rennenkampf, der im Osten be fehligte und acht Tage hintereinander mit Erfolg alle Angriffe der Japaner abschlug und ebenso einige andere Befehlshaber wollten auf ihren Posten bleiben, ihr Verlangen wurde aber! abgeschlagen. Die Japaner rücken jetzt schnell auf den Hun ho los, wo die Ruffen ohne Schwierigkeiten standhalten zu können glauben. Die Telegraphenleitung, die beständig be- * Dem Reut. Bur. wird aus Mulden vom 8. März, werden könnte. Mitteilungen in der Frage einer Ver- 10 Uhr vonnitwgs gemeldet: Gegenwärtig wird °uf die ^^telung werden jetzt zwischen dem französischen ich japanischen Streitkräfte, welche in Massen auf dem rr. Schienenwege ter Eisenbahn herankommen, von der Umgebung englischen Kabinett gewechselt. Die si schen Er. der nach Norden zu gelegenen alten Katsergräber aus heftiges vffnungen sollen Japan seitens Englands übermittelt wn< Geschützfeuer gerichtet Dort haben sich nämlich neue russische den, falls es noch nicht geschehen sei. Die Frieden-. daS ist die Lehre, die wir daraus ziehen müssen. Ich hatte mich so auf alles gefreut und nun ist es nichts. Auch das Offizierkorps hatte mir eine Weihnachtskiste durch Antel mann zugedacht. Nichts ist eingetroffen..." Gewiß ist es nur selbstverständlich, daß zunächst die unbedingt not wendigen KriegSerfordernisse mit der Bahn befördert werden müssen. Andererseits kommen aber doch die mit der Post beförderten Pakete richtig an. Eine energische, nicht mißzu- verstehende Depesche aus Berlin wäre offenbar am Platze! Braunschweig, 10. März. Der Prinz-Regent hat 12 000 Mark für die in Südwestafrika Geschädigten gespendet. von gestern wieder, wooach die Russe« 1V« «er schütze verloren haben solle«, ihre Verluste 150ÜVV Mau« betrage« vnd 50000 Rosse« in Ges«r geaschaft gerate« feie«. — Der „Standard" mellet aus Tokio vou gesteru: Mehrere russische Armee korps nördlich vvd östlich von Mukdea find d« den Japanern völlig umzingelt. Die Russe» verbrennen überall ihre Vorräte. Ihre Berlisty etuschlietzlich der Gefaugenev, betragen wahrschmlih mehr al« 200000 Mann. * Petersburg. 10. März, abends. (Russ. Telegr.ch) Truppenmaffcn gesammelt, um den Japanern entgegenzutreten aktion Rußlands sei zum Teil auf Schwierigkeiten Das schmal- Gelände westlich des Schienen strangeS ist wichstäb ^treff der Unterbringung einer neuen russischen An- ltch von Soldaten angefüllt Die Japaner streben mit Eile in , nördlicher Richtung vorwärts und umfassen d<n rechten Flügel Paris zur, ez f h n. der Russen. Gestein abend vor dem Rückzug der RussenI London, 11. Marz. Dis„Moruingpost berichtet wurde das Feuer auf der ganzen südlichen Front unterhalten und dann die ganze Nacht hindurch fortgesetzt. Bei Tagesanbruch nahm das Getöse, welches in Mukden zu hören war, in dem Maße zu, als sich das Geschützfeuer nach Westen und Norden zu hinzog. Die Räumung ihrer Stellungen am Schaho zwang die Russen, eine große Strecke der Eisenbahn, zahlreiche Feld telegraphen, Militärstraßen in einem Umkreise von 500 Quadrat metlen, eine große Menge VerteidtgungSwerke, sowie ausgedehnte Nun wäre die Lage bei der besonnenen Haltung, welche man auf schwedischer Seite in der Behandlung dieser Konsulatsfrage im ganzen bisher eingenommen hat, gar nicht so bedenklich, wenn nicht die norwegischen Radikalen, die auf einen Bruch mit Schweden hinarbeiten, so trefflich zu schüren verstünden. Sie werden sich auch kaum das Wort des Kronprinzen zu Herzen gehen lassen: „Vereint haben wir (Schweden und Norwegen) gewiß Kraft und Gewicht im europäischen Staatenverbande — wie viel weniger aber wiegt das Wort Norwegens oder Schwedens getrennt! Mögen diese Völker, welche von der Natur selbst darauf angewiesen sind, fest aneinander zu halten, auch in Zukunft das tun." Aber diese norwegischen Radikalen wollen zum großen Teile noch etwas anderes als die weitere Lockerung der schwedisch norwegischen Union, sie wollen eine norwegische Republik! (Inzwischen soll der Kronprinz zur Beendigung der noch immer währenden Ministerkrise den bisherigen norwegischen Finanzminister Michelsen mit der Kabinetts bildung beauftragt haben, der jedoch noch nicht definitiv an genommen habe.) k. * Petersburg, 10. März, abends. General Kuro lheute vormittag 10 Uhr Mukden besetzt hoben. Er be- patkin meldet dem Kaiser unter dem heutigen Tage: In richtet ferner, daß die Einschließungsoperationen seit einig« der Nacht zu heute hat der Rückzug aller unserer erfolgreich durchgefübrt wurden und daß der bl^ kämpft, doch hreltGeschütz- undGewehrfeuer die ganze Nacht „aus haben die Japaner in der letzten Nacht Fushu» durch an. besetzt. Der Kampf nördlich von Fushun dauert fort. Das „Berl. Tageblatt" meldet: Kuropatkin hat be- * Tokio, 10. März, abends. Wie Marsch,ff rcits vorigen Freitag daS Gefahrvolle seiner Lage erkannt Oyama berichtet, haben die Einschließungsman^ und begann mtt dem Abtransport der schweren Geschütze ni.» nach Tieling, so daß diese, ganz wie bei Liaujang, ge- Japaner vollkommenen Erfolg gehabt. rettet erscheinen. Beunruhigend für den Rückzug ist nur p°n« haben eine große Zahl Gefangene undgewÄtz der Umstand, daß ein Teil der Armee Kurokis im Hama- Mengen von Waffen, Munition, Vorräten « schieden. * Petersburg, 10. März, mittags. General Kuro patkin meldet vom gestrigen Tage: Heute hat sich der Feind in keine ernsten Kämpfe gegen die Front im Süv- wcstrn eingelassen. Um 11 Uhr vormittags ging «ine Nachricht ein, daß der Feind nach einem Kampfe Kiousan, 20 Werst östlich von Mukden, besetzte. Die Anstrengung« des Feindes sind gegen unsere Nordfront gerichtet, um sich der Eisenbahn bet Mukden zu nähern. DaS Dorf Sin- taitse war in den Händen der Japaner, aber gegenwärtig räumen sie eS. Bet Tschenitoung dauert der Kampf fort. Wir erbeuteten zwei Revolverkanonen und machten zahlreiche Gefangene. Die Bewegung der Japaner im Norden wird fortgesetzt. Tasintun ist von ihnen besetzt. lingebirge nahe der Mandarinenstraße steht. Trotzdem dürfte Kriegsmaterial erbeutet. Zu genauen Feststellung!, cs Kuropatkin gelingen, seine Armee ohne Verlust größerer fxh ft es aber an lieft: Teile glücklich nach Tieling zu bringen, obwohl dteJapaner s-.r n» die Bahn nördlich von Mulden an mehreren Stellen be- Di- Be^ schädigt haben. auf Geschütze. 4700 Gewehre und 4220 Waggon- ay In Pariser informierten Kreisen verlautet, daß nunmehr verschieden«! Gegenständen. Die Zahl der Gefangenen ist die französische Regierung ernstlich die Friedens- unbetannt. Vermittlung zwischen Rußland und Japan in die Hand nehmen werde. Nach Anzeichen, welche aus Peters- Letzi» »eldma«,. bürg vorliegen, soll der Zar jetzt weniger ablehnend * Loudo«, 11. März. „Daily Graphic" schreibt: Wn sich verhalten. haben Grund, zu glauben, daß das russische AuswSr, Amt der französischen Regierung habe wissen lass«, Ach-7d.: „I b.^, »W englischen Kanal zurückkehren und weitere Befehle ab soforiiger Beendigung des Krieges rinzutreten, voiaui- warten werden. gesetzt, daß eine billige Grundlage für solche vereinbart Es heißt in dem Briefe: „So erfahre ich von hier, daß die Pakete in Swakopmund in Bergen herumliegen; kein, Mensch bekümmert sich darum; es wird flott gestohlen; am Montage am heftigsten getobt hat. An diesem Tage wer etwas haben will, muß selbst suchen - auf die Aus- hatte die Gefechtslinie eine Bogenform von 30 Kilometer sicht hin, doch nichts zu finden. Für die Zukunft alles Länge und 10 Kilometer Breite^ Einzelne Regimenter be- durch die Post schicken, wenn es auch etwas mehr kostet;! fanden sich sechs Tage mit wechselvollem Glücke in unauf- * Tokio, 10. März. (R. B.) Die Japaner haben Tita eingenommen. Die Russen halten und verteidigen Tele»r«phifche Korres»»>de«z. mit allen Kräften die Befestigungen nördlich vom Hunho. Wilhelmshaven, 10. März, abends. Nachdem der Ein Staubsturm wirkt störend auf die Operationen em. Kaiser den ganzen Tag an Bord geblieben war ging er * Tokio, 10. März, Vorm. (R. B.) Aus dem kurz vor 8 Uhr an Land und fuhr über die Weift zum Hauptquartier der mandschurischen Armee wird von Bierabend ins Offizierkasino, wo etwa 300 Offiziere an- gestern gemeldet: In der Richtung auf Hsinching sind wesend waren. Das Linienschiff „Kaiser Wilhelm II." liegt * Hamburg, 10. März. Die Hamburg-Amerika-1unsere Truppen mehrere Tage hindurch zum Angriff über- in der Kammerschleuse fahrbereit. Linie verkaufte, wie W. T. B. mitteilt, an die Firma C. gegangen. Der Feind leistete in seinen starken Stellungen Wie«, 10. März, abends. Der Budgetausschuß hat Wachter u. Ko., Petersburg, ihre beiden Dampfer „Pala- in der Nähe von Tita hartnäckigen Widerstand; schließlich nach längerer Debatte den Titel Bau von Wasserstraßen tia" und „Phoenicia." Dieselbe Gesellschaft verhandelte vertrieben wir ihn am Donnerstag morgen 3 Uhr voll- angenommen. auch über den Verkauf einiger anderer Schiffe sowohl in ständig aus diesen Stellungen und wir verfolgen ihn jetzt. , Hamburg als in London und Havre. Welches von den. Uns« e Truppen in der Umgegend von Machuntan setzen die Verfolgung der Russen energisch bis Fuschun fori. Im Imstk Litttte StieMUM M reKstYoUMUiMM Gebiete des Schaho, östlich und südlich von Mukden, »r»,^ haben wir den Feind gänzlich nach dem Tale des Hunho * s^rr.. rn r-w. g:drängt. Wir haben auf dem linken Ufer des Hunho halt Kaiser ist heute ! gemacht und greifen die starken Befestigungen des Feindes Uhr aus Wilhelmshaven, das er 3,30 Uhr früh westlich und nördlich von Mukden an. Unser Angriff auf verließ, an Bord des Linienschiffes „Kaiser Wilhelm H." den Feind, der hartnäckigen Widerstand leistete, wurde mtt hier eingetroffen. Das Schiff und die Torpedoboote ankem größtem Nachdruck ausgeführt. hi^er der Düne. Das Wetter ist trübe, die See stark "Tokio, 10. März, mittags. (R. B.) (Aus einem bewegt. Teile der gestrigen Auflage wiederholt.) Die Japaner * 11. März. Die Prinzessin Mathilde von haben heute, Freitag, 10 Uhr vormittags, Mukden be- Sachsen ist heute vormittag nach Dresden abgereist. srtzt. beschäftigt gewesen ist und trotzdem die im November ab I droht war, soll, einem Gerücht von heute früh zufolge, jetzt unter geschickten Pakete Anfang Februar noch nicht erhalten hatte, brachen sein. »Der Petersburger Korrespondent der „Köln. Ztg " berichtet über die Schlacht bei Mukden, daß der Kampf Heute vormittag war im Generalstabe der Marine nichts davon bekannt, daß das baltische Geschwader Befehl erhalten habe, nach dem englischen Kanal zurückjil- kehren, um dort neue Befehle abzuwartcn. MIch-m K-Mps-. W-b-n In d-r gr-nlj , ' ME»«» MSq nach!» (R B.) N-« und kämpften wie Löwen. Bet der russischen Westfront ^"ö^«ök"kn Meldungen ziehen sich die Russen aa- mußten japanische Offiziere auf einzelne Leute feuern, um scheinend in daS Hügelland nordwestlich von Mukden sie zum Vorgehen zu zwingen. Verzweifelt warfen die zurück. Der Rückgang erfolgt ohne alle O rdnung in Soldaten ihre Gewehre fort und stürzten w^ Abteilungen, die sich in aller Eile verschanzen, ,u,M-°«chdtz-»sr°d-n di-V-rs°I«u»g °uk»h°It-n. G-°i- Mckz»EI, Reut. Bur. wird aus Tokio vom 10. d. von ver- . . .^.7 trauerswürdiger, aber nicht amtlicher Seite gemeldet: Die stattgefunden. General Kuroki rückt nach russischen Streitkräfte westlich von Mukden betragen Nordwesten vor und drängt die Russen auf Nogis zwei Armeekorps. Das japanische Detachement, Armee zu. Die Verluste sind auf beiden Seiten un- daS die Eisenbahn zerstörte, drängt die Russen nach geheuer groß. Es wird angegeben, daß das russische Norden. E.n Teil oes japanischen Z^ bei Tatschitsao tatsächlich aufgerteben die Russen ebenfalls nach Norden und zwar längs drrst , . . . .. 19. März in der Heimat fällig. Sie ist am 19. FebruariMukden-Straße und ist jetzt sechs Meilen nördlich Ves erde und daß d,e Russen ferner bei Lrukuanpu 8000 von Swakopmund abgegangen. Nach Afrika geht die Hunho mit ihnen im Kampfe Der äußerste rechte Flügel Mann verloren haben. nächste Feldpost wieder von Berlin am 17. März ab. ,der Japaner befindet sich fünf Meilen von Fushun. Alle * Tokio, 10. März, nachts. (Amtlich.) Wie Marschall russischen schweren und viele Feldgeschütze sind von Oyama berichtet, ist die Besetzung von Fuschun in der den Japanern erbeutet worden. Die Russen scheinen erfolgt. Die Japaner greifen jetzt den Feind, Barackenlager des Roten Kreuzes preiszugeben und große eive Meldung des Tokioer BlatteS „Kokumi» Menger von Brennmaterial und Futtervorräten dem Feuer zu""