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«-ck«. 7. MSrj 1S27 — ,vr«v>e« irachrrchkea* — Ar. NO »rve, Äun-funkprogramme. s ^ TMttrldrukscher Send«, V««»»e> LrlpzßG. k vi»»«««.»«» r. «»«. Untertzalt»^ »nd vewhn»»». «M U6v! Verketzr»sn»r. Setter»««»» »»4 4^. ILM» U»r: Bekiuutgib« »e« T»«e,»r»,«i»»,. 10» U»r: Sa« »«« «et«»», »rtn«1. 11» Uhr: Setter»««»» »»» ^eoro»»»««« tDontsch »»» l »»» «chneeberlcht. 1» Uhr MMaavmnk» »»1 »t»e« «pret^ »»d Pchgfdrk,N„W,,m4 »er Klrma Inl. Hein«. Zt armer mann. 1»» Uhr: «a»e»«r Zett^tche». IM »«» 3M Uhr: Somderkouzerl Sr G» Srtvet»«« Sro^Mest« e»f et«,» «vre«», un» «challplattr»appar«t »er »trm« Awl. Heiirr. Zlneaeermann. Dazwischen 1.1, Uhr: Presse. »wö VOrsenhertcht. 4M bt» «M Uhr: «»»»>«««,«»»»ert. «»»gefahr« »«» »er »». »»rislhe« Kapell« La»»!« Szabo. bi» «M Uhr: VNttett«»»«» »e» Dortsche« Sa»»wtr«s»»ft«. «.« dt« »M Uhr: Dorisch« Seile, verkt». «endtewrat Krtebel »»» Sektor «ann: Englisch sllr Anfänger. SM bt» 7.SS Uhr: BortragGeelh«: „Lharakterologte- sLharakter- knnde.) 3. Vortrag. Dr. Hermann voestneck: „Temperament nud Shirakter.- 7» bi, 7M Uhr: vorrraglrewe .Sanft-, 4. Pros. D». Wlkkoroskt: „Die Handln«« de, Fcnrstdrama».- 7.« Uhr: Wettervoraussage, Schneebrrlcht und Zeitangabe. » Uhr lUebertraguug an» de« Neuen Theater t« Le«s>«N ^»tza««-. Szene» au, Henry Murger» „Me »e BohLme- <»»ustlrrl«b«n» in vier Akten von G. Giacoso und L. Illlea. deutsch von Lndwig Harimann. Musik von Slacom» Pucclnk. stl-ustkallsche Leitung: Georg Sebastian. Etwa IKM Uhr: Pregebericht und Sportsunk. 11,1b bi» 13 Uhr: Tanzmnstk. tFazz-Philharmoutrer Horst Woks). VerNner Sender. «ketchbkelhende v»rtra,»s»l,en »»« Mantag »», «»»»«beud. 10.lv Uhr: Bericht über die Kleinhandel,»reise der wichtigsten Lebe«,mittel in der Zentralmarkthalle. IV.lb Uhr: Erst« Bekanntgabe der neueste» rag«»nachrtchte«. Wetterdienst. 11 bi» l3M Uhr: Konzert für versuche «n» sttr »»« Ynb»strt« 11M Uhr: Kurzer Tendeazbericht der Berliner Borbbrse. 13 Uhr: StundengelSul« der Parochiaikirche Berlt« tauch Sonn» tag», soweit keine anderen Darbietungen« l3,bb Uhr: Ueberniiitlung de, Zeitzeichen,. 1.1b Uhr: Zweit« Bekanntgabe der neueste« Dagebnachrichten. Wetterdienst. 3M Ubr: Kurz«, Denbenzbericht der v«rlt»«r vbrsr «So»»- «dend» l.SV Uhr). b.tv Uhr: LandwirtschastSbürse. Zeitansage. ».SV bi» 4M Uhr: Konzert sllr Versuch, und kür die Industrie iwenn nicht andere Darbietungen stattfinden« 7 Uhr: Gtundengelüute der Parochiaikirche Berlin tauch Sonn- lag», soweit kein« anderen Darbietungen! Montag, de« 7. März. »,»V Uhr: Georg Schnarke: .Johann Gutenberg und die Anfänge der Bnch-ruckerkunst.- . 4 Uhr: Dr. Leopold Hlrschberg: „Da, deutsch« Volkglied.- 4M Uhr: Novellen. Frank Wedekind izn seinem TodeStag am ,. März): „Der Brand vom EgliSwyl-. Gelesen von Walther Franek. b bt, S Uhr: Kammermusik-Stunde. 1. Streichquartett T-Moll lBerdij. 3. Streichquartett T-Moll iSchuberti. Biirbaum-Quartett, Wien: Maurit, van den Berg <1. Violine), Mar Startmann i3. Violine), Ernst Moravec lBiolai, Friedrich Bnxbaum iSello). Anschließend: Ratschläge für, Hau,, Theater» und Kilmdienst. ,.rv Uhr: Dr. mek. E. Bach: „Die Bedeutung der Obst» und Gemüsekonserven sllr die BolkSernährung.- iWobevortra« de, Echutzverband«, der Deutschen Konservenindustrie, Braunschweig.> SM Ubr: Dr. Ernst Eohn-Wiener, Dozent an der Humboldt- Hochschule: „Germanische Kunst ans sremdcm Boden.- >Tt« Kunst der Westgoten ln Spanien und der Merozivingcr in Frankretch.s 7.0b Uhr: Vortragsreihe „Mensch und Arbeit-. Anton Dreßter: „Artist und Publikum.- <Wa, d«r Artist an einem Abend leisten maß.) 7M Uhr: Max Cohn-Rcuß: „Deutsche und europäische Kolonial» polttik- » Uhr: Dr. Werner Dom hart, o. Pros, an der Universität verkt«: „SntwIeklungSllnien de, Wirtschaftsleben».- lDle neuen Menschen.! 8M Uhr: Vortrag. (Redner und Thema werden durch Rundfunk bekanntgegeben.) Sächsischer Vewerbelammertag. tnnLen-Woche an S4ell« S» «. Febrnar s«»h t» »te erst« ReSllchrig« Tagung der sächsische» Gewerhekammern statt. Dies« gemein, saqr« Beratunggalt verschiedene» wichtige» Gegenständen. Zunächst deschästtgte sich der sächsische Gewerbekammertag «tt einem Antrag« de» verbände» der Schneider-Innung«« Sachsen» ans Anerkennnng der Wäscheschnetderei aki» Handwerl. Nach einem eingehenden vertcht. der da» Arbeitsgebiet -er Wäscheschnetderei näher beleuchtete, und einer sich anschlteße». den Aussprache, wobei von verschiedenen Letten betont wurde, daß ein InnungSverbanb Anträge sür ein andere» Gewerbe, al» da» setnige, nicht stellen könne, wurde folgende Ent» schlteb « « g angenommen: »Der Dewerbekaunnertag beschließt, ans ben Antrag be» verbände» sächsischer Schneider-Innungen au» formellen Gründen nicht etnzugehen. Die Kammern sind jedoch nicht abgeneigt, grundsätzlich die Wäscheschnetderei unter Fest» setzung einer zweijährigen Lehrzeit al» Handwerk an- zuerkennen, sie erwarten aber noch die entsprechend« An- regung von beteiligter Seite in den einzelnen Kammer, bezirken. ES bleibt jeder Kammer überlassen, die An. regung von sich aus in die beteiligten Kreise hineinzutragen.- Ginen weiteren Punkt der Tagesordnung bildete die Stellungnahme der sächsischen Gewerbekammern zu dem Entwurf eines Slrbeilsschuygesetzes. Hterzu fand folgend« Entschließung einstimmig« An» «ahme: Der Sächsisch« Gewerbekammertag kann den Reglern««,». «Ntwutf eine» Arbeitsschutzgesetzes aus grundsätzlichen Er wägungen nicht anerkennen. Wenn auch der Zusammenfassung des gesamten Arbeitsschuhrechtes Bedenken nicht entgegen» stehen, so erscheint doch die Verknüpfung der Arbeitsschutz, bestlmmungen mit einer Neuregelung der Arbeitszeit im wohl» verstandenen Interesse der Wirtschaft und der in ihr Tätigen zum mindesten gegenwärtig nicht angängig. Die endgültige Regelung der Arbeitszeitfrage hält der Sächsische Gewerbe kammertag erst aus der Grundlage wirklich gesunder wirt schaftlicher Verhältnisse siir möglich. Eine Niiasichtnahm« auf das Washingtoner Abkommen muß als abwegig bezeichnet wer den angesichts der bekannten Tatsache, daß andere Staaten bereits eine den Erfordernissen ihrer Wirtschaft entsprechende Ncgcluiw des ArbeitSrcchts vorgcnommen haben. Die ein- zelnen Bestimmungen des Gesetzentwurfs bedürfen im übrigen noch einer genauen Ueberprüfung und Klärung. Die weit gehende Befugnis zum Erlaß von Ausführungsverordnungen, wozu der Reichsarbcitsminisier und die LandeSbehSrden er mächtigt werden sollen, löst die unbedingte Forderung nach vorhergehendem Gehör der wirtschaftlichen Spttzenorganisatio- nen aus. Weitere Forderungen sind insbesondere in folgen der Richtung geltend zu machen: Revision der vornehmlich,:« Abstellung des Gesetz, entwurfs aus industrielle und großstädtische Verhältnisse und gebührende Rücksichtnahme ans die besonderen Er- forderntsse der H a n d w e r k s w t r ts ch a f t. Ablehnung der Einbeziehung der Handwerkslehr linge in die Kategorie der gewerblichen Arbeiter bzw. der IL Unterstellung «nter ß«, stellung von Sowderdcfttmmnngeu Beibehaltung »er 4S-St««-, te» starre» Grundsätze» heg S^Ltunüc-^Arbeitstage». Sonder bestlmmungen für Satlvngewerbe. uu»« Gewerbe, in denen meist nur Arbett»berettschaft vor. legt, und für lanLrvtrtschastliche Handwerksbetriebe. Verbot »er Nebeuarbett 1Schw«,arb«tt) der Arbeitnehmer. Betbehalttom mm al» Pveckmäßtg erkannten, b«. stehenden «»»nahmeregelnnge» von der Sonntagsruhe und de» Labeuschlußvor- schrtften, sowie weitergehende Rücksichtnahme a>tt länd. ltche Ortschaften jeweil» nach Prüfung der BedürintSsrage. Erneute Ueberprüfung der Einwirkung-Möglichkeit von Tarifverträgen auf bt« Arbeitszeit im allgemein««, sowie die SonniaaSarbeit und Labenschlußzeiten. Gleichmäßige Behandlung der Arbeitgeber und Arbeit, nehmer, sowie der Käufer und -er Verkäufer bei Ber. stößen gegen da» Gesetz. Abschaffung der Bevorzugung von BerkansSstellen und sonstigen Gewerbebetriebe» anf Bah». Höfen tu Kragen der Sonntagsruhe und de» Laden» schlusseS. Ferner befaßte sich der Kannnertag mit der Frage der Ansnahme der Bezeichnung „Polsterer- t« den Name« der Tapezierer, bzw. Sattler-Funnngcn. Die Veranlassung hierzu gaben die in letzter Zelt tn wieder- holten Fällen gestellten Anträge von Tapezierer-Jnnungen auf Genehmigung zur Aufnahme der Bezeichnung „Polsterer- tn ihren JnnungSnamen. Gegen diese Anträge -er Tapezierer- Innungen hatte der Sächsische Landesverband selbstättt-iger Sattler und verwandter Berufe tn Dresden Einspruch er- hoben. Der Kammertag stimmte letzterem darin bei, daß die Ausführung von Polsterarbetien sowohl dem Tapezierer» als auch dem Sattlergewerbe gemein ist. In Verfolg der Sache hat auch das sächsische WirtfcliaftSmtnistertum tn einer Ver. sügung vom 22. Oktober 1V2ö zur Frag« Stellung genommen und folgendes erklärt: „Ein selbständiges Polstererhaudwerk gtbt e» nicht und hat es niemals gegeben: auch sprechen keinerlei Anzeichen dafür, daß sich ein solches in absehbarer Zelt entwickeln wird. Nun können nach 8 1Ü0 der ReichSgewerbeordnung Zwangs-Innungen nur für „Handwerke, d. h. für «inen oder mehrere selbständig« Hanüwerkszwetge errichtet wer. den. Es kann deshalb weder eine selbständige Zwangs- Innung für Gewerbetreibende, die Polsterarbetten auS- führcn, errichtet werden, noch ein« bestehende Zwangs- Innung durch Aufnahme der Bezeichnung „Polsterer- in ihrem Namen den Anschein erwecken, daß sie sich auf all« selbständige Polsterarbetten auSfllhrende Personen erstrecke.- Es bewendete zu diesem Gegenstand bei einer Aussprache, bei der sämtliche Kammern -er Meinung Ausdruck gaben, daß bis aus weiteres für sie die vorstehende Verfügung des Wirt schaftsministeriums maßgebend sein müsse. Der Kammertag sprach sich dann noch erneut gegen die Anbringung von Schokoladen-Kleln-Antomateu in de« Eisenbahnwagen auS. Di« übrigen Verhandluiigsgegenstände waren mehr oder minder interner Art. S Ubr: Abendnnterhaltnnq. Mitwirken-«: Aurelio GabrS mit seinem Original neapolitanischen Orchester von Mandolinen und Gitarren: Kuban-Koiaken-iLhor, Kapelle B«cce. Anlchltetzcnd: Tritte Bekanntgabe der neuesten Tag«,Nachrichten, Zcitonkage. Welterdtensi, Sportnachrichten. lOM bt, 1SM Uhr: Tanzmusik. (Kapelle Gerhard Hoffman».) königywustcrhaufen. SM bt, »M Ubr: Neue Wege t« Obstbau. <Fr. E. voehm.) 4M bl, 5M Uhr: Probleme ber heutigen Mädchenerziehung. >Fr. Stud.-Dir. Dr. Susanne Engclmann.) UM bi, SM Uhr: Dchachfunk. <E. Neberman,«.) SM bi, «M Uhr: Unkrautbekämpfung mit chemischen Mittel». <Dr. Leonhards.) «M bi, 6,5b Uhr: Englisch sür Anfänger. lDtud.-Rat Friedel, Lektor Mann.) SM bi, 7M Uhr: Bedeutung de, Rechenstabc, für den Kauf mann. tOb.-Stnd.-Dtr. Nohrberg.i 7M bt, 7.4S Uhr: verli», eine WellstadipersSniichkelt. sDr. Weise.» Ab 8,.ao Uhr: Uevertragirng au, Berlin. .Mi zttsdsnttlle», S' , vttr Sti unrl st/Istks Ssbkücler Noppe Hkrodaiisctis ZtsvourtÄnrs ctis iusiigsri Wlsnsr Lpsömsctisr krsverellv Lelmsr Sasek örst/oursüngstlri Lofissrsncisi- unck Vortrsgskanstisl' IVMe. ^sseklnsksjs m,i «vksm so/ 2lNkS> kUIÜGgSril» sngl. Seotssk- u. l^anssslOtLnrs ^ Spants lärirs stlArl/ ßlouIlANG kt Itiesn länrsn GGGGGG GGGGGG GGGGGG GGGGGchHGGGGi 1'snLpsIslst : „Orlsuin" (aru»8tr.26» »n äer lotisnn-veorgen-Avtzß ^ A^asIrendsU! in «ien kerrlict, gesktimückten KSuinen ' Vorverlmuk/^"*bN 1.50 2. ^ (Herren 2.50 iNerren Del. 18676 — liscktdeiteliungen reckttrosttg- »4^ !>» iimt«»-iiW,a, MnMiqü, XlrtienxsssHstiLatt Vl-Lütorvskkslir «smdurg—IU»«i—vWs« ad UamduiK «, Kt«pa «tss 0i«,ck«o N . ft krmdttmtz in, faiirenseiiiull tllr dkmmalxut 85 kk^» Ssseklsunigler Ltlivkgulverkekk vwsüvst-kiAmdurN ad 0ra,ck«t' «nmd«r eich« »«Mi», st?.«. . ein a. Aa/rr o/r/re L/q s/Ksna^/cc/s» Qswede au, 0/a«A«va, waaokiüar «nck ka^ckll/-oh/ck«r/A, ckan/c »e/no, ,e/ckeua^t/se» Zussedoa, o/r/e^ k/em /e/krs/en O/o e/senar//so lesbar/ cker „Ooea/ta- - S/rümp/e da/ ear ?d/Ae, cka-S cker S/eamp/ ckea /tuSMe/ ve^/s:uet/, ctem Se/a ck/o soä0/w L/»/o oedck/k ockse s/o üem veraa,/a//o/ea Se/ao wkock«7/1d1. So/ Aosodwo/Zeasa Se/non, oeeck/Äc/on Ss/sn/coa aack /kramp/ackern s/nck „Ooeu//a--§/rümp/'o aaen/be/t/'k/ost. Sorckeen §/s /co»/sn/c>» Srospe/c/ von ^o/g-onckea Z/Ze/ovor/cau/kz/o/Zsa x /ktttUS LürAS/' Oeo«kaor L L7o. Oeldo/ockck/«, Saackassn Ok'//kO/-Äk/kSe/kS Or/äo/rÄck/s, SaackaAsn d/aäe/m///an«r/nA SS O m. b. //. ?oeck/aaackp/a/, / Zma/Zeas/ra-So ZS -c. »»ZBS«. Idunst zur, 1S0. vr-enUiche« Aaupiversammlung Mittwoch, den r». Mär, ,»,7,« Ubr nachm- in »er Ressource. Drcsdcn-A., Bankstrabe s. 'i. Richtiafprec^u^a dc? §Ä,resrechnunq ' I«a r. Genebmtauitq des.Äauobaltplancs l«r? ». Wahl sür au»sche>d«»t>c Dorstan-«- oiitalicder der^.Rechnimü»-P»üfm»a«kotii- «ld < Mahl der Rechnunho-PrSsmiq»! vHodeN, de« 7. MSr, l«7. L« P»,g-e»t. MM«« 0r»«»«r- »st»» 0r«»c>N«r SpsrI»k-0«»ediM »Or Runtt«-Apor1- u. A«iI«r»»-khr1IIr«i 0r«»a,n-K., Akalpurgl»»1r«st« ». tieute uri6 morgen Zon^ersnßebot: - Mäntel L »b» OvA^ilecklsIlrslljLv -D- q»o»n Sarin«,»«», u. Bl»>«ii»td«n. «»siud^ s»>un i» Kein» Einsprlhm Illpvid. bestimmt aratbvr«,- u. BlaiNtirtdan. — rdb-ul». »S S»«,t»>.«»dt,»n LvO" n>ed 0r. ^lPA«rm«nn ^ Mine ^ k. sal»«oNi»-Ap»ihe»e, T» 2 Uekklnlsgen IlIrLutok gebraucht, »ber ladello» in Ordnung, »reii». »»»«»- Landdauostra6e.il»