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283 Habt «W am HUsiz- Platze qelegen. F«brikgr»ndftück »I! Wassei kcost zu vei kause« und er- lelle Joie« si-nten kosteoloie A »«tunh »erIcht«.AVuar a. D. Liebsch. Kadukftra»« 27 dllllx ^UUV zuvelkausea: Uähere« SeNtnftrake 8 Ein gut e daNever Theaterdorhang von Leinwand ift billig zu ver lausen, selbig« Ist modern gemalt «IriLau t. S. Hochstickereiapparat zu ve-kaust«: SUevlSbirg Ik II, r 8oii^ai-rsr 8pitr wird verkault: Milani, N d-s» ütz Oovl'or ! «»wSttrtttl b Fi. 1 00 und 1.75 d-oklE-^pvtdvkv. LSIMVI. KIÄUV» rur ttanrpüex« allein e.hälUch: 8«, KI««,- H» Ein Juwel Ist «in zarte«, reine« »eftcht, rossgi«, sugindt-tside« «n-sebtU. weiße. Ion » meiweiLe baut und blendend schöner Teint, illle« die« wird erreicht duich Sttckrnstserb- Mnwülh -Acht v Bergmann L Lo., »adebrnl mit Schutzmarke: Lteiteu-lrrd L St. 50 Psa. In der Stabtapaiheke o. Schloßavothrke, bei Otto »narrt, Strauch L Solde, Friedr Lieber, Paul Ledmaa«. «. beaisch «Wert Ledmauu, He L Roeder, Drog la Bavyei u^d chroßvadw tz. Jetzt muß man mit Sari»»»» Handlln, weil da-nit viel Neid zu ver- dleum IP. Vene Vollherivge,Tonne 1«0 St.. SV ^l; halbe Tonne 500 Stück 15 50 ^e. Prob saß, 1<X) St. 3 50 »4! versende grg. Nacho. r«ml Schielt,Miltwelda. Bahnst, anqeb. Magdeburger so lauge der Vorrat reicht, noch sehr billig bei Sruft Lehma««, vorm. Carl Pötschke. Krischer GpvlVv- ^VLLö1- tu Flaschen von 25 Pfund und auch ausgewogen, billig« bet v. I». V»U»r, 12 Relchenüraßr 12. Fnusprecher 213. JUiltwoch, de» 8. Februar ISV5, vorwittigs 1V Uhr. sindet im MejchäPSztmmer de« Garnisonlazaielt« zu Bauten die össent» liche Weidinguog de« Brdars« an Berpslegungrbedürsnislen, sowie die Abnahme der Küchenabsüll« aus die Zett vom 1. April bi« mit 31. Ok tober 1805 statt. Die aurliegenden Bedingungen und Proben sind vor Abgabe der Angebote etuzusthen. Königliches Garnisonlazarett Bautzeu. D Für b grSßieS Lager und sachmünntsche Ansertigung al« Spezialliüt, aus tz langjährige, praktische und theoretische Erfahrung aller Arten Bruch- i r bauoagen mit und ohne Keder, selbst In den schwierigsten Fällen W sichere Hilse bietend und tadellos passend, empfiehlt « »tcl>»re» Svuutkl». Dresden-«., Hanptstraße 11. l w Damen steht meine Frau zu Diensten. ! ' Auf hiesiger Kreibank gelawgt morge«, Mittwoch, nachmittags vo« 2 Uhr a« Rind fleisch äPfd. 40 Pfg., Schweinefleisch ä Pfnud 45 Pfg., und Schweinefleisch im gekochte« Zu stande L Pfd. 4V Pfg. z«» verkauf. -it jreilMk>-ewa1tim-. Das Marthastist zu Bautzen kielet jungen konfirmierten Mädchen Gelegenheit, sich für ihre« künftigen Beruf in der HaushaltungSr oder Dteustboteas schule vorzubereiten. Ostern 1905 beginnt ein nrn'S Lehr- jabr, wozu Anmeldungen bet der Vorsteherin des Martha- stiftS baldigst erbeten werden, von welcher auch die alles nähere besagenden Bedingungen unentgeltlich bezogen werden können. Das Verpflegungsgeld cinichließlich des Unterrichts beträgt bet der Hausbaltungsschule jährlich 450 Mk. und bet der Dtenstbotenschule 240 Mk. ÄinlM list ilrluIigliliiiiÄeiimIgg«!. enichtet vom Loudesveretn sür tnuere Mission, Lbr«»0>eu, LLÜ. Begirn des nächsten Kursus Anfang Mat 1SU5. NühereS durch die Anstalt«! tluag. llilitlslirlMt MiulMst rs LtizrebSiisil I.L Mr <Iie vslnou- un«l «namnoHon-, vnninst- uml ttantrrnrvll- nvbvrel »onlv Ua»r«i-rvlvlln«» unel bsakm. t'Ldivr. OeSnällob«!' tksaroiwokvr' u»<1 prkUtMolien Ilntorrlolit in A'edaral, sm»ckl. üln»eliliio»>eetinlk null t'nvdüoivtlnev Mr an- »rskeuüs k'obrlllLutsv, Teckuikar, ?»hrikdsawts null llustsrnsiaduvr aarok srMbrau«, aoek io llar ?r»xi» kswitkrts I.ciirkrkkts. Vis -Vnstalt vsrtüxt üdvr rottgsmLssv Vsbrmittvl, Zlavelilnon null Xpporots. Vntvrrlobtsllauor: üin^Ldrlx. ttexton lles 38. lakreskorsus am I. Slot ll. 3. VerMssUcks vsusicueu vsrcksu uaekrsvisseu, Laslrimtt llarcd virsktor Uarü. l>L8 vlrebtorlam. WM" MW Sleote: tetrtes «Uli- llno 8ellugsl-r8rell in dieser Saison. kungs ^illl-knts, fL8LN, jungv8 ksdkukn, kirktiailn, kskdi-«tsn unü ttLftsnkeatsn. Morgen Mittwoch: Hamdmgkk Kmchfltifch mit Erdspörtt Mld Sallttkrsut. Goldener Adler. DonuerStig: Krohes Schlachtfest. "MI Früh 8 Uhr fein gewürzte Grütze- und Leberwürfte. Abend- hefte hausschlachtene »Lut- «. L»L»«rvu^»t, »ratv«r»t mit »r««t, Ul Hr«r»t»«I»Z»v WM- Mittwoch abend 6 Uhr: 'MW Hierzu lade» ergrbenst ein 6. 8ooäorm»oa und Krau. ^lilii Site» MN", Theatergaffe. DouuerStag, den 3. Februar: Großes Dop-elSchlachtsest. Mittwoch abeud: MW Zu freundlichem Besuch laden ein Ferus-r. «r. t76. ^ods. Nodolä u. Kran. Hcsiaelrerlirttis. Donnerstag, den 2. Februar: GroßeS8vl»I»vlhtt««1. Bon früh 8 Uhr an Lrüw- und Leberivürstcheu. später delikate v»r«, abend« vralwurft mit Sauerlr^ttt. Mittwoch abend: WM ^Vvllüvlaet» ^WU E« ladet ergrbenst ein 80VOO lm Sedrauckl ««ä N4l>«liiz,l, roriüz« vnd e»uonmz«»'. xsilils I>i»«,k,flqt«ll. — »»lilox 2S (I-U llroyonLgivlitmsnn^toln. M vliel^enLckei'fei' Vkllllldinlinlilne Kleischmartt 7. LlnkUnllsl M Vlro . l.2V. . l.25. WM- /ro/rB-r Lerbrrtt. ^WW Klotter Jagdwage«, ehr gut erbalten, äußerst preitwert hat billig zu vertausen. Wo? sagt zu vnkausm. Nähere» Paulistr.4,U. die Erpebttioo diese» Blatte». a«» vollrelsen Trauben gekeltert, bukettreich, von mildem Ge> schmack, garantiert naturreine NoNoein«: doi und ^N8iekkpo8tl(al'1en, smMrWen al» kk-ostbsnlso, vllsu null nickt ostou, jbeostritto an Ossickt null ttänllsn Kg »sitixt man llurob ^potk. Lnllvlie» k^^glvk«. kroMsIm „^nMeigillon", ^vd1v88-^po1d6ks. L. z V. WM 4 Wsm1i8otiv8learss 4, »orb «. 8N0lvr«1a»: kavtSv kort . . . ^l 1,kv. Varnllo kort...» 175 oolckvuLrorrukorl, 2.—. So. llo. 4«. «ap. vn»I. „ 2 5V 8«I<t«a Oeoum 8b«n> „ 2,—. per Flasche wkl. Bla«. ^ulrirl zur Sammlung von Liebesgaben für die deutschen Krieger in Deutsch- Südwest-Afrika. Im fernen Südafrika kämpfen seit Monaten Tausende tapferer deutscher Krieger einen Heldenkampf gegen grausame Feinde, gegen die Unbilden der Wildnis und die Ge- ahren einer mörderischen Krankheit. Das Deutsche Reich tut alles, um ihnen diesen Kampf zu erleichtern und gewiß fehlt es nirgends an der erforderlichen Verpflegung, da wo die Schwierigkeiten des Ver kehrs die rechtzeitige Beförderung aller Gegenstände bis an Ort und Stelle gestatten. Seiten der öffentlichen Wohltätigkeit hier einzugrcifen scheint nicht erforderlich. Dagegen werden es unsere Landsleute mit Dank begrüßen, wenn die Heimat un mittelbaren Anteil nimmt an ihrem Geschicke und wenn sie dies durch Gaben der Liebe bekundet, Gaben, die dem Nöligen auch noch einige kleine Bequemlichkeiten hinzufügen, Gaben, die aber vor allem die Empfänger erfreuen sollen. Der Alldeutsche Verband hat im Spätherbste 1904 eine Sammlung veranstaltet, aus deren reichen Erträgnissen Weihnachtsspenden rechtzeitig nach dem Kriegsschauplätze abgesandi werden konnten. Aber der Krieg zieht sich in die Länge und immer neue Scharen deutscher Krieger müssen nach Südwest-Afrika gesandt werden. Auch ihnen wollen wir von Zeit zu Zeit Zeichen unserer werktätigen Teilnahme übersenden. Und dann kehren Hunderte von Kriegs teilnehmern nach und nach in die Heimat als Verwundete und Kraule zurück. Bei dem Betreten des heimatlichen Bodens wollen wir sie mit gefüllten Händen begrüßen. Auch die Zahl der Witwen und Waisen mehrt sich, deren Ernährer auf dem afrikanischen Kriegsschauplätze gefallen sind. Bis das Reich mit seiner amtlichen Hilfe naht, vergehen oft lange Wochen, in denen private Hilfe dringend geboten erscheint. Aus allen diesen Gründen fordern wir unsere deutschen Mitbürger auf, unserer Sammlung ucue Beträge zuzuführen und neue Sammelstelleu zu eröffnen. Die Verwendung der Beträge erfolgt unter der Aufsicht des GcschäftSführcuden Ausschusses des Alldeutschen Verbandes durch dessen Geschäftsstelle in Berlin VV. 35, Steglitzcrstraße 77. Nach Verordnung des Königlichen Ministeriums des Innern sind Sammlungs erträgnisse aus dem Königreiche Sachsen an den unterzeichneten Professor 0r. Ernst Haffe in Leipzig abzuführcn. Im Bautzener Kreise haben sich in dankenswerter Weise nachstehende Sammelstellen ur Empfangnahme von Beiträgen bereit erklärt: 1. Lautzen: Die Stadthauptkassc sür Geldaabcn, die städtische Wirtschaftsverwaltung für Naturalgaben. Die Landständische Bank des Küntgl. Markgraftums Oberlausitz. 2. Lischofswerda: Ratskanzlei, Rathaus 1 Treppe. Gcschäftslokal des Stadtrat Kaufmann Huste, Dresdenerstraße. Geschäftslokal des Stadtrat Kaufmann Löhnert, Altmarkt. Geschäftslokal des Kaufmanns Funke, Moltkestraße. 3. Lamruz: Die Stadtkasse. 4. Löban: Die Stadthauptkasse für Geldbeträge, . die Ratscxpedition für Naturalgaben. 5. Zittau: Die Filiale der Allgemeinen Deutschen Kreditanstalt in Leipzig. Leipzig, im Januar 1905. Professor vr. Hasse, Vorsitzender des Alldeutschen Verbandes. «KMtlWlSM «WSt in EhtMtüh- »«Ml empfiehlt ihre «alt als billigste Betriebsttaft der Gegenwart. Betriebskosten 1—2 Pfennige per Pferdrkraft und Stunde. Motor« tür LIvktrstLltütWH^orZL«, lotorv U stt?HL88vf!lvd8W0Mv ferenzrn stehen zu Diensten. Projekte u. Koltenauicplägr werden gern kostenfrei geliefert. Gatz- und veuzin- WM, besonder» auH: