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«tckell« stlnaer« KM« und Färsen »»-». 6) niüßsg aenSbste «übe Fällen dl—d», v) gering genäbrt« KUH« und Fällen kl—52. Käl »> feinste Most- (Vollmaft-j und beste Saugkälber 71—72, d> mit »älber"> ... .. mittler«, Mast, und gute Saugkälber 08—70, «) geringere Saugkälber «4—«S. j äs ältere, gering genäbri« Kälber (Fresser» 45-53. Schale: er» Mast lämmer und iilngere Maslbaminel K2-K5. d) ältere Maliliamniel 55—59, o> mäßig genäblte Laimnel und Schafe (Mcnlchale) 47—58, <l> Lolkleiner Nitderu»gsschafe lebend Gewicht 25—gl. Schweine: »> »ollslelschige der sei- neren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis ,u 1'«, Fahren 49—5«, d> Käser 48-4S, e» sleilchlge 47—48, <i» gering entwickelte 45-46. «»Sauen für 10» Pld 41-45 mit 20 V. Lara. Verlaus und Tendenz: Das RinderaeschSit wickelte sich langsam ab und dinterläßt Ucbcrsiand. Der KSlbcroanvel gestaltete sich ruhig, schwere Waare blieb vernachlälsigt. Bei den Schafen war der Geschäftsgang ruhig, cs wird nicht ganz ausverkauft. Der Schweinemarkt verlies langsam, wird aber voraussichtlich geräumt. Seeschifssnachrichten. Lainb. Dovpelschr.-Schnelld. „Auguste Victoria" ist am 22. Sept. Dover passict. Lamb. Doppclschr.-Schnelld. «Columbia" ist am 2t. ds. Dover paisirt. Lamb. Doppelschr.-Poltd. „Pa tricia" ist am 2l. ds. von La»,bürg in Ncwyork angekommen. Lamb. Dooiiclschr.-Pvsld. „Palatin" vassnte an, 2l. Sept. Cuxhaven Lainb Poltd. „Bcigravia" traf am 21. ds. in Lamburg ein. Lainb. Poltd. „Allcinannia" ist am 21. Sept. Dover passirt. Lainb. Doppellcbr.-Schnellt». „Fürst Bis marck" ist an, 2t. Sept. von Newvork via Cherbourg unr> Soutbampton nach Hamburg abgegangcn. Hamb.-Süvainerik. Posid. : „Paraguassu" ist am 21. Sept. Suessant passirt: „SantoS" ist am 22. ds. Madeira passirt: „Morilake" ist am 21. ds. von SanloS nach Lamburg abgeaangen : „Gua- linba" ist an, 22. Sept. in Hamburg eingetrosscn. Hamb. Postd. „Jeanette Woerman»" ist am 22 ds. in Accra eiiigcirossen. Hamb. Poltd. „Gretchcn Bohle»" ist am 21. dS. M. in Tanger eingclrosseii. Lamb. RcichSpostd. : „Admiral" ist am 22 Sept. in Lissabon eingctrossen: „Reichstag" ist am 21. ds. von Marseille abgegangcn : „König" ist am 22. Sept. in Suez «tn- getrosscn. Brei». Schnellt». „Ems" hat am 21. Sept. die Reise von Neapel nach Genna fortgesetzt. Brei». Scbnelld. „Saale" ist am 2l. ds. in New- vors »»gekommen. Brem. Rcichspoltd. : „Prinz Heinrich" itl am 22. Sept. Lurftcaitle paisirt; „Gera" ist am 21. ds. wohlbehalten in Colombo angc- kommen: „Karlsruhe" bat am 2l. dS. M. die Neisc von Frcmantlc »ach Colombo sorigesetzt: „Bavern" bat au, 2«. Scpt. die Reise von Neapel »ach Port Said sorigesetzt. Brem. Postd. „Oldenburg" ist ani 21. ds. in New vork »»gekommen. Brem. Scbnelld. „Valin" ist am 2«. ds. Lizard passirt. Brem. Poltd. „Mark" bat am 21. Sept. die Reise von Vigo nach South ampton sorigesetzt. Brem. Postd. „Mal," ist am 21. ds. Dover passirt. Brem. Postd. .Lalle" ist am 21. ds. Vlisstiigen passirt. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Lenkte Suppe. Tanbensricassee in Reisraud. Gebratene Hammelkeule mit Salat und Apsel- kompot. Gefüllte Omeletten. — Für einfachere: Gänse klein mit Haushofnieistersauce und Salzlartvsfelii. «o. HVttllu, Scbesfelstr. Lv, 2. Et., heilt Hautausschläge, Flechten, Geschwüre, Ausflüsse, Schwäche,imänQ-. ft—4. -o> Stirtvlivi, Schlvßstraße 5, heilt frische und aanz Ver altete geheime u Hautkrankl,. (Ausflüsse. Flechten, alte Wunden). Schwäche, Bcinschäden -c. ft—», Abds 7—8 o °« I». 8« Imitelt'» elektr. Anstalt. Lotliringerstr. 2, P., empfiehlt käuflich u. leihweise eleltr. Apparate. Lust. 2Ui»wnoa. zur Selbslbeh. aller heilb. Krankh. Brvchüre 25 Pf Prosp. grat. w- IIvOl, s. acsaniinte Heilkunde, gelicime und Frauen krankheiten, Zwinnersti. 2». 1. Et., Ecke Wettiuerslr. Spiechzeit tän>. 10—l Vvrm , 6—,/rft Abends, Sv»»- und Feiertags lO Uhr Vorm, bis 3 Uhr Nachm. 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Wurde in Dresden 1894 aus der Ausstellung für Nahriinasinittcl prämikt und ihm in Berlin 1809 die silberne Medaille znerkannt. Sie bekommen es in Apotheken und Drogenhandlungen n Tose 1 M. 25 Pf. u. 75 Pf. Verkaufsstellen Dienstag im Jnseratenthcil. Reine Kornbranntwcine und Kornsviritus zum Aufsehen von Kräutern und Wurzeln. tzin, und «"« znm Ausiehcn von Beeren iiiid Früchten isoae». stinm Obst) empfehle» 8 vlil11l » « I< ,'i1« « , grvste Brüdergasse 1(4 Sehr Preiswerth sind die verbürgt reinen Vaii.-Bruch-Choco- ladeu. Psd. zu 78, Ä u. 100 Pf., sowie ausnahmsweise eine kl Partie Chvcol., ohne Stankst, aus Eacao-Avsällen mit Zucker, eben falls ohne Mehlznsak hcrgestellt. Psd. 75 Pf., bei Karl Vast mann, Waisenhausstr. 9, gegenüber dem Eentraltheater. Täglich von Mittags 12 Uhr irischen (ftänscbratett, sowie ss.Gänseschmalz, -tzupi. 8niiitii«-i >mti> Xae-Kk. ll»»ul irtvliter, Ficiichermeistcr. Viöuinrckvlaii X. Zur Zeit der neuen Kartoffeln und des Obstes ist es höchst cmpsehleiiswSrtli, in jedem Haushalt ein Spkituvstim vorräthig zu hasten. Als besonders zweckdienlich hierzu sind die bekannten Fabrikate der Lianeilr-Fabrik von 8<-IiiIIliiir »D ffL«'»i-ii«i-, große Brüderaasse Nr. 16, Dresdner Getreide-Kümmel und Dresdner Bitter-Liancnr zu erwälmen. Ersterer kostet o Flasche 125Ps., letzterer a' i Liter-Flaschc2YO Pf., V« Liter-Flasche 60 Pf. >.'2 Liter-Flasche 115 Pf., Bermischtes. ** In dem demnächst erscheinenden Werke: Persönliche Erinner- lingeii an den Fürsten Bismarck von John Booth ist eine Fülle intcrcssantcr Einzelheiten eiilhaltcn, von denen im Nachstehenden einige mitgetheilt werden sollen. Im Oktober 1878 war John Booth, der mit dem verstorbenen Fiksten wegen der Anpflanzung einiger Nadelhölzer aus dem uordwestlichen Amerika iu Teutichtcmd in Äeruhruiig gekommen war, dessen Gast in Friedrichsriih. liebe, seinen Gesundheitszustand gelegentlich des Berliner Kongresses vom Juni und Juli desselben Jahres lies; der Fürst sich damals folgender maßen aus: „Es war nach de» Attentaten keine leichte Sache, die Kollegen unter einen Hut zu bringe», daß dieselben für die Auflösung des Reichstages stimmte», und sodann die Genchinigniig des Kronprinzen, welcher für den tranken Kaiser die Regierung führte, zu erwirken. Aber Recht habe ich doch gehabt. Und dann der Kongreß! Ich hatte die größte Lust, gleich wieder von Berlin ahzilrenen. aber ich sah. daß dann nichts z» Stande komme» würde, und sie wieder alle auseinander gehen würden, wenn ich nicht dabei bliebe Die geistige Abspannung, i» der ich mich damals befand, war schrecklich ! Ga»; abgesehen von der Wichtigkeit der Ver- handiuiigeii, ist es äußeiil aiigieiscild, i» einer fremden Sprache, wenn man dieselbe auch noch so fließend spricht, sich so korrekt aus- zudrücken, daß es ohne Weiteres in's Protokoll ausgenommen werden kann. — Ich schlick seiten vor 6. oft auch erst um 8 Uhr einige Stunden, war dann bis 12 für Niemanden zu sprechen, und in welcher Verfassung ich dann für die Schlingen war, können Sie sich denken. Mein Gehirn war wie eine gallertartige, unzu- sammenhäiigcnde Masse Ehe ich i» de» Kongreß ging, trank ich zwei bis drei solcher Bleigläser allerstnrlsten Portweines «dabei zeigte er auf das in der Hand gehaltene Bünglas), »m das Bütt ordentlich in Wallung zu bringe» — ich wäre sonst ganz nnsähig gewesen, zu präsidken." Ein anderes Mal kam Fürst Bismarct auf die Zerfahrenheit in der Orthographie in Deutschland zu sprechen. Er flihrle aus: „Ein Lehrer in Quarta läßt das stumme „h"' fort, kommt der Junge nach Tertia, wird er für fehlerhaftes Schreiben bestraft: das ist verkehrt. Will man dergleichen ein- sUhren, dann muß es durch Ge lest geschehen, für alle Behörden und alle Schulen. Aber wie in so vielen Sachen mag der Deutsche ein Narr sein ans eigene Faust: das hält er stk interessant und glaubt, er hat Anderen etwas vvraus. Solche Sache» sind in anderen Ländern ganz undenkbar, und man würde Denjenigen, der i» England oder Frankreich plötzlich die Weglassung der slnmmei, Vuchsiave» proponkte, obne Weiteres für verrückt erklären. Die Akademie ist in Frankreich in mancher Beziehung eine wohlthätinc Einrichtung, da sie mit ihrem Ansehen solche Dummheiten nicht aufkvmmcn läßt und nothwendig gewordene neue Worte prüft, ehe sie dieselben anfnimmt. Was haben wir für loddrige Worte! Ich korrigke Alles in dieser Beziehung und habe meine Noth damit. Unsere Sprache ist hart geling, und ina» soll Alles vermeide», sic noch schärfer klingen zu machen." Der verstorbene Fürst „saß" Malern und Bildhauern sehr ungern. Davon zeugt auch eine im Januar 1879 gefallene Äußerung John Bootli erzählt unter den, 26. Januar 1879 von einer Unterredung in der fürstlichen Familie: „Morgen kommt Lcnbach, uni meinen Mann ans Wunsch des Kaisers sik die Rationnigalrrie zu malen," sagte tue Fürstin. „Ja." bemerkte Bismarck, „der Kaiser bat mir geschrieben: aber schrecklich ist es mk, den Malern zu sitzen, noch schrecklicher freilich einem Bildhauer, die einem mit ibre» Enkeln immer am Kovs herumkritzeln und messen, daß cs nicht zum Aushalten ist. Als der amerikanische Gesandte Washbnrne während des sranzvsikchen Krieges sich der Deutschen in Paris angenommen hatte, wollte» wir ihm eine Anerkennung geben, und ich ließ ein Großkrenz vom Kronenorden anfertigen, w kostbar, wie es wohl bei uns »och niemals heracstellt worden ist. Die Brillanten kosteten 1000 Fried- richsdor. Ehe der Kaiser ihn aber verlieh, fragte ich doch der Vorsicht halber nochmals an, ob er den Orden annchmen würde, woraus die Antwort kam, daß er den Orden nicht tragen dürfe, und daß derselbe in's Museum nach Washington wandern wurde. Dafür hatte ick nun gerade keine große Meinung, und so behielten wir ihn einstweilen und ließen ansrngcn. womit wir ihm unsere Anerkennung ausdrücke» könnte». Er bat um die ErlaubnIK. von einem amerikanischen Maler mein Bild malen lassen zu dürfen. Sortsetzung siehe nächste Seite. Zcdnitzcr Plipicr-Fablik. Der am l. Oktober d. I. fällige Coupon Nr. 8 unserer Pri oritäts-Anleihe wird vom Verfalltage an mit «L Mrrrlt bei unserem Banthause eloLel««t. Sebnitz, im September 1899. » »UM, vresLsri, Vorslsiiel. Grosses Erstes Hotel Deutschlands Ckiitllil-HMMi» 500 Zimmer von 8 Mk. — 25 Mk. VM" Gegenüber Centralbalmbof Friedrichstrastc. "M» Z Läil MllM. 8v«laii8tr»88v 7. HVvist«1vr8tr»88v Lv. MilW fiir WthtMie. 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An- und verkauf von Äiuils- und Welllipapieren, von Louxons, § Uittlvechsclirnll von liuslänsischen Banknoten, Gold re. Annahme von Geldern im Tepositen- nnd Eyeckverkehr. DoiMI-LtöHs tür Wsekssl. 8VSNL Dresden — 18 Moritzstrade 18 L*Z§LMRSLO8 mW Flüge, als Generalvertreter von Ltp» äi Sodn. Eteingraebee rc. EelegenheüstälNe und gebrauane Pianos von 300 Mt. an stad «oriwährell» vorhanden. — Höchsler claffaradatl, sowie Ratenzahlung. Längste Garantie. I»v8lv stir VNomsllW NI Illsesittit/ llSkses l.slii'rmlLlt mit kMnsrls!- >i. lrssltcisrssli I»r-n»,onal für Söhne gebildeter Stände. - Erfolg- reichste Förderung gnrückgebliebeuer. - 'Näheres durch den Bürgermeister vr. «»vaaei- u. durch d. Dir. 0r. SoKtvvolck. LL«VS, gerostet, gntschincckcnd, von 70 1^5«. an. lliiiüchiiIt-lL.M'6 ft'rantitt il Psli. j!tl ll. llti! Ps. «ruMnI.KMel 'S ü Psi). Pi. Ltn»»TI»v, > Tivoliseite. 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