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Stile 10 .Dresdner Nochrichtet,- Entt 11t Donnerstag, 24. September 1VO3 Nr. 2«5 - su'd^dl« Situgrandunyrn in den Vereinlnten Staaten^ soweit wesell '-ö-iiien „ui medr als einer Million Doller« ÄkiieiilaoUai in Srao» komnien. inden, Jahre ISO» bieder «elenilich blnter denen der beiden Vor- labi« zurückgeblieben. Da« in diesem Jadre wübrend de, ersten 8 Monat« in den Neugrünvungen investiert« «apital betriiai nämlick nur «2« »dl «t» Doll, gegen »SS »er 7S0 Doll, in 1802 und 770 >or ooo Doll, in der Bergletib«. ,e,t de« JabreS >Ml. ««sonders auffallend «ft der «ückgang in, Mona« August d«. I.. denn in demselben betrug das «klicnkopuul der Siru- gründungen nur 77 SS» IX» Doll. <S«l 87» bi» Doll. bez. b7 450 000 Doll »> den beiden Borjadren), wübrend im Juli r>«. I. das in Neugrunvungen »ivestierie Kavilal >06 100 000 Doll, im Juni lSö öSb 00» Doll, und in Mai ds. I. sogar 807 86« 000 Doll, betrug. Berliner ftübttsch«, Zen« r alvtebbos vom S8. September. »Imllichcr «erudt der Direktion. Zun, «erkauf standen: S48 Kinder. >78» «cilber. »72 Schase. t» 7,8 Schweine ' büchster Schlachtwett bbchftens 7 Jal. ausgemüftet« und Liter« ausgemüftet» . ^ „ gut genübrte Liter« — ck) gering genLhrt, jede» Alters —. Bullen: a> vollfleftckig«. vSchfter Scklacktwett —. d> niLßig genübrte jüngere und gut genübrte Liiere —. o) gering genübrt« 62—84 Bütten und Küd»: »> vollffeischtg« ausgemüftet« Furien, bdckfter Schlachtwett —. ds voll- lleischige ausgemüftet« Küb«. böckfter Schlachlwett bis 7 Jabre —, >'» allere ausgemaftete KUde und wenig entwickelte Kit de und Fürst» —. ck> mastig genübrte Küb« und FLrie» L6—S8, os gering genübrte Küb« und Färsen tz:t—bö. Kälber: es seinfte Maki- und beste Saugkälber 88—8ö. >>> mitlle Maslkälber und gute Saugkälber 76—80. os geringer« Saugkülber 6,-66. ck> ältere, gering genährte Kälber Greifers 80— 63. Schase: »> Maftlümmer und junge Maftbainmel 74—77, ds ältereMaftlümmer 89-78, v> mäsjig genäbrle Sannnel und Schase lMerzschases 6l—66. ck> üolfteiner Niederungsichase, Lebend-Gewicht —. Schweine: s> vollsjeilchtae der lei- neren Raffen und deren Kreuzungen bis , Jabr alt. 220—280Psd. schwer, 68. d) schwere, 280 Pid. und darüber (Kakers 60—62. os ftenchig, 16-49. Ls gering entwickelte 47—49 »ul 2» Tara. Verlaus und Tendenz: Vom Rinderaustrieb blieben unaesäbr 20 Stück unverkaust. Der Kälber bandel gestaltete sich glatt. Bei den Schaken sanv etwa ein Drittel de« Austriebs Absatz. Der Schweinemortt verlies langsam uns wir» voraus- sichtlich geräumt. Kernige, ausgesuchle Schweine wurde» auch über Notiz bezahlt. «»audelsreaifter. Eingetragen wurde: daß aus der Firma B. G. Teubner in Dresden, Zweigniederlassung des in Leivzia unter der gleichen Firma be liebenden Hauptgeschäfts der Buckbändler Albin Ackermann infolge Ablebens aus der Gesellschaft ausaeichieben ist und daß vier Kommanditisten in die Gesellschaft eingetreten sind: — dag die Firma Iül> rS L kentert in Dresden erloschen ist. Für unsere Haussrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Fleischbrühe mit Lebernocken. Schellfisch in Weißwein gedänivil. Entenbialen mit Sola». Pslauinencharlotte. — Für ein lächere: Kartofselklöie mit Schinken und gerösteten Pflaumen. , r > ch s il e t. Lirschstleis sind die kleinen Stücke, welche innerbalb des Rückens, an den Rippen sitzen», den eigenlltche» Lendenbraten bilden und lowobl beim Reh als Hirsch, in aruer Sosirabmbutker gebraten, eine» seinen Brate» geben. Man überfüllt hierzu 2 bis » Stück mit 125 Gramm Dlwenot, beträulelt dies« mit dem Saft »on drei Zitronen, gibt Salz, 'Pfeffer. Gcwurrkorner. ein Lorbeerblatt, zerschnittene Zwiebel und Wurzel- werk dar» und lässt die Filets zngedeckt zwei Tage sieben. Znm Gebrauch lierarrsgenoiumen. belegt nian sie mit Wurzel» un» tträiitern lTkumian :e.t. bindet sie seit in weißes Vapier, däinvil sie in kräftiger Fft'ftckbiUbe. enl- ieinl, sobald das Fjeiich gar ist, das Papier, bräunt die Filets in Butter unter fleißigem Begießen, schneidet sie in Schrägilrcisen und garniert sie mit kleinen, goldgelb gebratenen Kartoffeln. ^Ite-n » e-kiie-t Rio« i>I»^»nnt»k-tn in Tonkmkcii,'/,-Ltr- Fl. M 1.50. >e-Ln.-Fl. M. 0,80. i» vorzüglicher Qualität bei diolitlltnx: Gr. Brüder ga sie 10. zu haben. Bermiichtes. " Eine ebenso interessante, wie bedeutungsvolle militärische Vorführung fand mittags aus dem Uebiingsvlatze südlich der Kaserne des l. und 2 Bataillons des Königin Eillnbeth-Gnrde- Grenadier-Regiments Nr. 3 am Südansgang der Soorstraße in Westend iBerli») statt. Cs handclte sich um eine von dem Ober leutnant von Tschiisthk» und Bögendorst vom genannten Regiment erfundene elektrische Ziel- und Zielfe veranlage, welche das selbsttätige Erscheinen, Feuern und Verschwinden der Ziele für das Scharfschießen aus den Trnvvenübnngsölätzcn ohne Bedienung von Mannschaften im Vorgelände vom Standvunkl des Gesechlsleitende» aus aus elektrvchein Wege ermöglicht. Zu der Vorführung hatten sich mit dem Bahciiichen Militäibevollmäch- tigten. Generalmajor Ritter von Endres, dem Major Müller von der Aitillktte-Schießschnle und anderen Tenticben Oisizieren die Militärbevollniächliglen ^on Rußland. Oberstleutnant von Schebeko. von Italien, Obeist Oiastaldello. und von Svanien. Oberst Graf del Pennon de la Vega. eiiigestindeii. Das Aus- sichtslalsiiiitglied der „Deutschen Patent-Indnstrie-Gesellschast m. b. H", welcher die Ve»veit»ng der Eisindiiug übertragen wurde und die sich im Besitze sämttichcr diesbezüglichen Patente befindet, Herr Oberst a. T. von Ratzmcr, erläuterte in längerem Vorltgg Zweck und Ziele der Erfindung. Seinen Ausführungen entnehmen wir Folgendes: Bekanntlich ist es auf Truvven- übungsvlätzen üblich, die im Gelände verteilt liegenden Ziele, auf die icharf geschossen weiden soll, durch hinter Teckungen vostierte Mannschaften auf- und abdreben zu lassen. Die Mann schaften erhalten die betreffenden Otdrcs durch Flaggensianale, welche mittelst Sviegel angezeigt werden, und müssen dann durch Stricke das Auf- und Abdreh-n der Ziele besorgen. Namentlich bei trüben und regnerischem Wetter kann es häufig Vorkommen, daß die Signale falsch verstanden oder Spiegel und Stricke zer schossen weiden. In solchen Fällen schweben die unvorsichtigerwelle aus den Deckungen bervorlrelendcn Mannichafien i» größter Lebensgefahr. Es finden daher jetzt schon bei trübem, regnerischem Wetter derartige Ucbungen überhaupt nicht medr stnlt oder erleiden iekr zeitraubende Unterbrechungen. Bei vorliegender Erfindung fällt nunmehr jede Bedienungsmannschaft im Gelände fort. Un mittelbar am Schützenstnnd befindet sich vielmehr ein Linien wähler oder eine entsprechende Vorrichtung, die durch Kabel mit den einzelnen Zielen verbunden ist und sowohl das Ausrichten und Umlegen der Scheibenreihen, als auch das feindliche Feuer der selben ganz nach Belieben zur Erscheinung zu bringen gestattet. Nach dem Bortrag fand ein praktischer Versuch an einer improvi sierten Kabelanlage statt, der zu all'eitiger Zufriedenheit ausstel. ** Ter letzte Tote vom Torpedoboot .8. 42". das im vorigen Jahre an der Elbmündnng sank, ist jetzt gesunden worden. Als man in Enrhaven die letzten vroviioriichen Dickkungscnbeiten an dem kürzlich gehobenen Fahrzeug vornahm, entdeckte man ganz unerwartet die noch vermißt gewesene Leiche des Torpcdo- niatroien Reimers. Man mußte zur Bcendiguna der Dichlungs- arbeiten eine bei der Kollision des Torvedobocftes mit dem Dampfer „Frisbr," unmittelbar an der Kollisionsstelle völlig zu- iammengcrollle größere Seitenvlatte auseinanderbiege», und in dieser iah man den Körper des Toten mit eingerollt liegen. In folge der Umschließung durch die Platte, welche den Einfluß der Strömungen und das Herankommen der Seefische hinderte, ist die Leiche gut erhallen geblieben, und die Gestchtszüge waren noch genau erkennbar. Von einem Totentransvortdetachenient der Enrbavener Matrosen-Artillerie wurde dann das letzte Opfer der Katastrophe des vorigen Jahres abgeholt. Reimers wird man in gleich feierlicher Weise wie die bisher geborgenen Toten von ..8 42" in dem gemeinsamen Grabe ans dem Tiner Friedhofe bei setzen. Das Torpedoboot lelbst ist !o weit Provisorisch in stand gesetzt worden, daß es zwischen zwei großen Secschleppdanivfer» des Nordischen Bergungsverelns nach einer Hamburger Werft nbergeführt werden kann. Dort soll es für Rechnung und nach Anordnung des Nordischen Bergungsvereins. dessen Eigentum es durch die Bergung geworden rst, wieder zu einem brauchbaren Fahrzeuge hergerichtet werden. ** In bezug auf das Drama vom Walchensee geben die amtlichen Nachforschungen immer mehr Anhaltspunkte dafür, daß die durch Seibstmord geendete Familie identisch ist mit dem Kauf mann Ernst Schmitt und seiner Gattin »nd den drei Töchter» der beide». Ernst Schmitt war >852 zu Sättelstädt bei Waltechausen in Thüringen gekoren. Seine Frau ist eine geborene Schmerbanch und sechs Jahre lünger als er. Tie mitettrunkenen Töchter hießen Johanna. Elisabeth und Margareta und waren nach den amtliche» Erhebungen 21. 18 und 11 Jahre alt. Schmitt hat sich in de» letzten Jahren in Luzern, Jreiburg. Heidelberg und München ans- aehallen. Er soll sich mit der Absicht getragen baden, nach Italien überzusiedeln und in einer der größeren dortigen Städte. Neapel oder Florenz, eine Pension einzurichten. Die Vermögens Verhältnisse der Familie scheinen tn letzter Zeit lehr drückend ge worden zu sein, und so ist es mehr als wahrscheinlich, daß Mann und Frau im gegenseitigen Einverständnis freiwillig aus dem Leben schieden, ihre drei Töchter aber mit Gewalt mitgenommen haben. Daß die lebenslustigen jungen Mädchen freiwillig in den Tod gegangen sind, Et seb« unwahrscheinlich. Ueber dir Tat leidst liegen keine näheren Wahrnehmungen vor: cs wird am Walcheniee nur erzählt, daß tn jener Nacht ein durchdringender Schrei gehört worden sei. Sortktz«», steh« nächste Leit«. Zum Verkauf ftanden: 848 Kinder, >78» eine. Ochien: a> vollsleUcknge auSarmäftet«, Jabre alt —. d) jung« ftelicknäe, nickt Met« —. o> inürtg aenLbrt« juizg« und Wückll Üks Miückll v«r «utdtzatiscti« V«t ä«s Oberst - ^vnsrs »um Kaiserlich Ottouumiiohsll vserst vom 20. blouksrrsm I3SS (8 /20. vsrowdsr l88l) und äss krotolroll cisr <li« Vvitiestioo dstrslfsväsu Vsdsr- smlruntt tzWiseksu cksr L»is«rliek Ottomanisekso R««.'isruoss uoä rlow Ooussil ä'/tämim8tr»tton äs l» vstt« kudliau« Ottomsuo vom 1./14. Ssptemdsr s. o. sind dvut« in deK>»ubixtor korm sinostroffsn. Kdarüolr« stebsu äsn lntorosssnton boi äsr hkkslrtoulnzsss äss vanlik»u»«8 8. LlsiebrSäsr, Lsrliu V„ Lsdrsustrssso 63, »ur Vsrküirunx. »Vi-UZ», äso 21. Lsptswdor 1203. Vas vsutsodö Lzmäreat äsr Ivkadsr türkiseLsr LtLLtsxLx'isrs. 8. LIvLvIirüUsr. Ttnnllich konzessionierte Militär - VockttitWs - Anstalt Direktor Professor kkixlolt' Dresden, Marschnerstraste 8. — Tel. I, 2817. Binnen Iabreskrltt bestanden von den Schülern der Anstalt 24 die SreiwilUgen-, v die gäbnrichsvrüfnng, sowie «v die Prüfung für Sekunda, Unter- und Ober vrima an (Snmnasien, Realaümnasien und an der K. Kadettenanstalt. 0«,»n Sicht. WellmaMmuz, Mrrenleitlen trtnll« m»i> Sabler'5-M WI-Lee. liLllrv- u t sa k»Ibs« vLli-t ?>l 8 S5. Lestsnätoils: Zassst'rss xeseknittou 11.0, RuecokISttor LSKehllition l.O, OMellcmut 1,0, Ksnnesdlättor xssobnittou N.O. Lnnksekol xe- sednitlon ll.O, 8e1>artxru-bs xosotznitten lft.O, Liikonblättsr ^o8ci>nitisi> 11,0, Lrsnnossol ps- sehnittsn ll.O, Lolmsoselmlo ohne 8smou 33,0. Lrbiiltlich in äon moiston ^potkoßsn. vo nicht, unter öoilüumi'k von 20 l'tsr. kür l'orto Iiirok äis r » Maete-de-ul-lbi ««- «>«n, so«!« im Istniptilopot: 4äori»i»an«11t- Vvskllpzvlral'l, IVottiuorstrasss 42. Wegen Anschluß an die Laubegaster Wasserleitung sind fol gende guterhaltene Maschinen gegen Barzahlung billig zu verkaufen: Verlilillle »M8loft-I'iiiiiift>i.Ml>i»e. 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