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SA Db»s«n Und an ihre Brust -rücken: sie warf da» Haar zurück, ein Leuchten de» Kieges, der Macht in den Äugen, das, sie sich geliebt und begehrt wustte. Bewundernd sah er sic v». eine flamme entzündete sich in seinem Blick, »ine stumme Huldigung. Du. mit Deinen sündhast schönen Lilithhaaren! Al» kvümoniu möchte ich Dich male»!" Liebkosend lies, er ihre. Haarflnte», die in der Lonne wie rotes Kupfer stenchtele» und sprühten, dnrch die Finger gleite». „Eo gibt ein Bild non Dante Gabriele Rvseiti," sagte er. „da sivt die herr sche Lilikh mit schwellende» Lippe» da. blickt mit blangrüne» Nirenangen in Len Spiegel und strählt ihr Zauberhaar. da» den ersten Mann im Paradie» um sponnen hat! Kennst D» e» nicht:-' eich will e» Dir schenken!" „Nein!" sagte sie und machte sich lo». Fhr Blick sneistc ein andere» Bild xm der Wand und sie errötete: „Zit e» von Nosetti, der diese „Brate Beatriee" gemalt hat?" . ,ia. »on ihm! Der i»lückliche sand ei» Weibeoideal, da» seine Geliebte »»d spater seine Gattin ivnrde, er sah und malte sie immer wieder i» neuer Ver wandlung, ewig blieb sie ihm rätselhait fremd!" Er zog sie tiefer in» ei immer. jeEte sich, und sie lies, sich an seiner Leite Wieder „Sie stamuu au» einer alttestauieutarischen Lage, in, Talmud steht von ihr sAN lesen." erzählte er ihr. „Die Meinchenmulter Ena ist nicht Adam» erste Frau, idie schöne Teufeli» Lilikh dient ihm zum Lustnertreib. An» seinem Lünden.- Legetzren geboren, lernte er an ihrer 'Brun der mächtige» Linnenlust todessüße Wonnepein. Und grausam war der Lilirli Lin», Zerstörung ihr Lvo», sie war -Verderbenbringend schon, weil ihr Lchoß ,nr Uusrnchiluukeit verdammt ivar. Da ward Adam im herrlichen Paradie». von Lehnsncht nach der Gefährtin seiner Berdannung. dle er schinerzlich ahnend ersehnte gefaßt nach dem Mutterweib, das seinen, Geschlecht,' Unsterblichkeit verleihen sollie! De» Herrn Barmherzig keit schuf an» de» Manne» Liebessehninchl die benedeite Eva und verwandelte also Lilikh. Und Ena. die einst LUith liiesi. ward durch den Mniccrtrieb geläutert anrü geheiligt! Wenn Adam de» Acker im Schmeiße seine» Angesicht» baut, leuchtet ihm de» Weibes Auge vom Licht de» ewigen Licht», und wehmütig lächelnd gedenkt er de» verlorenen Paradiese»." Mit tiefen Augen, die vor Erregung glühte», blickte die iunge Frau, ihn verstehend, an. und er fuhr kort: „DieKunden, da» Nainrwe'ien au» den schlam migen Urlieien der Menschheit, entstammt dem gleichen Lilithgeschlecht. Un- geweckt schlummert der Naturtrieb, der Hang zur Lunde, in den Schwachen: den Wilden. -Heine» mach! er oft so bang! Nur von den ganz Starken wird er über wunden. ertön klimmen ne zur reinen Geiste»höhe, wie Parsisal, der unschul dige Tor!' Sie schlang die Arme um Um. „Fa. u>ir alle sind Zauberinnen. Knndrn», «ad ru»en doch tni i d. Dienen, dienen! Doch woher ward Dir da» tiefe Wissen?" Er barg i-in Antlitz an ihrer "Brust. Da» Wilsen ward mir vom Geschlecht!" Und teile, wie ein Lchuldbekennlni». klang es: „Die Lilith hat Adam im Paradie» z» Hub und üark da» iüße. tödliche Gift der Leidenschaft gelehrt! Zn jung war er. a!» die Zauberin, die Schlange, Um verführte!" Sie neigte nch über Um und lächelte livld mütterlich in h,-greifendem Mit leid: „Ena hat Um entmlmi. denn sie selbst war ja Lililb, darum »ahm sie seine Schuld una Lunge ans sich!" Er legte >ein Hanoi in ihre Hände. „Wie gut Du bin. ich liebe Dich, weil Du so menschlich bin und versiehst!" — — Da» F-cit tunte bereit» begonnen, al» sic in der Waldherberge, die weit drangen im Uianale lag, emirgsen. Ans der grps,en. von Tannen umsäumten Wiese tummelten sich Teufel, Niimphen. Schratte und Waldgeiscer: Elfen tanzte» den Reigen, griechische und altgermanischc Götter und Göttinnen sahen um die Tische und tranken an» Masckrügeu. Zn der MUtr ragte rin -Holzstoß, der um Mitternacht gngezündet werden sollte. Eine frohe, übermütige Llimmnng herrschte linier de» Lentchen. meist Künstlern und Ku'.isischülerii, aber auch Einheimischen und Fremden, welche die Neugierde und der warme Abend herausaelvcki halte». Eva im weiße», schlichten Kleid und Felix mischten sich unter die Heren und Teufel, hier und da von Be kannten begrüßt. Melanie, oluinp, mit üverreiseli Formen. im Gewand einer Bacchantin, einen Mohnkranz im Haar, den Tlinrsusstab schwingend, ging ain Arm eines Pan» vorüber: sic blickte Eva an und grüßte kühl, diese dankte ebenm. Die Nacht war klar und mild, die Mondsichel stand am Himmel, wenige große Lternc glänzten. Man drängte an» dem Dnnükreise der Wirt»slnbe, der «Uten Munk, in» Freie. "Beim Scheine der Pechsackeln mnzien junge, in weiße . - 827 — ^ Schleier gevüüle Mädchen den Reigen, traumhaft ertönte Mendel-sohg» „Oberon"- Musil aus dem Waide. Nun stürmte ein Bacchant,',rzug au» dem Dickicht, übermütige Faune schwangen die Fackeln und umfaßten die Bacchantinnen, die Locken und die S» wände» flogen, eine wilde, aufreizende Melodie begleitet« Las Klapper» d« Kastagnetten und da- Klingeln der Tamburin». Mitlsvminernacht! Sonnwendfeier! Heilige» Fest der Freud«, d« Sonnennähe, da da» Licht am längsten das Dunkel der Nacht besiegt! Der Hoch, stoß wurde entzündet, hoch loderte da» Freudenfcuer zmn Gourmerhtmmel e», pvr. Ungebunden, fessello» wie das Element de» Feuer», stieg die Lust, di, LebeiiStrunkenheil! Man faßte sich bei den Händen, singend im Reigen die heilige Klamme um. tanzend. Al» sie in sich znsammenfiel. sprangen die Mutigsten über sie hinweg. Here», Else», Faune, die bunten Fabelwesen einer entschwundenen Zeit, sprangen, von der Glut beleuchtet, lachend, kreischend, allein, auch »u üritt. ein Hexlein in der Mitte, Ei» Schuh ging verlören, ein Schleier, der Gaum eine» Kleide» wurde versengt. Eva, vvi» allgemeinen llebermnt und der Lust de» Abends angofteckt. raffte ihr Kleid, »ahm Anlauf und sprang über die glimmenden Scheite. „Bravo!" rief Felix und sing sie in seinen Armen auf. Dann zog er Se in de» Waldesschgite», in die kühle Stille der Föhren und Tannen. „Willst D» nvch bleiben," fragte er schmeichelnd, „oder den Waldweg »um Bahnhof nehme»? Wir könne» den Zug erreichen. Ich führe Dich, ich kenne den Pfad!" „Zch will mit Dir gehe»!" antwortete sie weich und schaniegt« sich an ihn. Der Lärm de» Feste» verhallte, einsam schritten sie über eine taufrische Lichtung. Aus ferner Höhe slammte ein JohanniSfcuer, ein zweite- auf dem nächsten Hügel, ein strahlender Gegengruß. Wie im Märchen ging st« an der Seite de» Geliebte» durch die Sommernacht. Auch ihr Dasein stand in der Milt, svmmersvnne und hatte den Höhepunkt erreicht. Würde sich da- Sicht wieder wenden, abnehmen und e» n», sie finsterer werden von Tag zu Tag? Bon den Bergen leuchtete da» Feuer, der Sonne und dem Leben »um Preist entzündet, am Himmel funkelte» die Sterne und im Grafe schwärmten Glüh, würmcr, wie tanzende Flänrmchen oder irrlichiernde Seelchen, alle- war Licht und Glut! Go zeitlos war die Welt wie im Märchen und gehelmni-volle Stimmen rannten und flüsterten in de» Zweige» der Bäume und im Grase! Felix unterbrach da» tönende Schweigen: „Wie soll da- »wischen uns werde», Eva?" fragte er leise und legte ihre Hand auf sein Her», da- sie poch« fühlte. „ES geht sv nicht weiter, da» empfindest Du selbst!" Sie entgegnete nicht, so beklommen war ihr zumute. Am Wiesenfaumr stand eine Bank, er setzte siche zog sie an seine Seite und hüllte sie in seine» Mantel. „Du quälst Dich um mich!" flüsterte er. „Liebst Du mich denn nicht?" Sic küßte ihn zur Antwort^ weich und hingebend ruhte sie an seinem -Herze». -Heftiger preßte er sie an sich. „Braucht man das amtliche Siegel, wenn inan Hebt? Warum biß Du nicht mein?" Sie fühlte ein süße» Erschrecken, eine Schwäche in den Knien, eine Willen losigkeit ihre» ganzen Leins, dir sie wehrlos machte. Wußte er. wie eS uw sie stand? Warum marterte er sie und führte sie in Versuchung? „Und alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, liefe Ewigkeit!" tönte eS in ihr. Nein, nicht so wollte sie sein werden, nicht im Vergessen einer süßen Stimmung, dem Rausch de» Augenblick». Sie wollte nicht genommen und wieder weggeworfe» werde». Für immer sollte ihre Liebe ihn halten, in Ewigkeit, ein Pfand -er Un. stcrblichkcit von ihm empfangen. (Fortsetzung solgt.1 Ferienreise. Ferien! Eine Welt voll Glück und Seligkeit steigt auf vor uns. Et» süßer Traum, der unsere Kindheit begleitet zehn Fahre lang, der unsere Jugend verschönt und un» in spätere» Jahren noch Helle Freude in die Seele goß. Ferien! — Ein tiefe» Atme» in Freiheit, in Sonne und grünen Bäumen, in blumigen Wiesen und duftende» Wasserwellen, unter weitem, blauem Htmmels- dom. Ein selige» cklmsrhließe». ei» inbrünstiges Genießen in geheimniSttefcn Wälder» und früchteschwere» Gärten! — Im Morgengraueü ein Wettrennen »ach dein Bahnhof. Nicht» Lustigere» als da» Puffen und Stoßen, das heiße Kämpfe» um einen Plast. Ernste wurden fröhlich. Stille fanden des Redens kein Ende. Unverwüstlich war die Laune, unerschöpflich die Geduld. Froh und her» I mvt-LsrurksH <Lrä»l. > kl leeres Zimmer TV m N. Off. v. I'. .4. 1.131 Küial« d. Bl.. Gr. Kloüergasst 5.! p«NLlvN«N L IILI» K v »I» Llpnckork 1. 4>uu«d. Zimmer mit Pension von 6—9.« Reichst, zeitgemäße Verpflegung. /Sluch« zu Mitte Septbr. für m. Tochter slO Kl. Töchterschule absolviert) in guter Familie, wo sic sich i» gesellschaflstFormen vervollkomm-, einzelne Stunden nehmen u. vor allem die Tanzstunde besuchen kann. Angebote unter 8.3331 an die Erp. d. BI. HT^er nimmt 9 jährig, gesunde» Mädchen in Pflege od. als eigene», bezrv. Advt. ? Angeb. u. 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