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Dresdner Nachrichten : 20.03.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189103209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-03
- Tag 1891-03-20
-
Monat
1891-03
-
Jahr
1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.03.1891
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vermischte«. ' Herr Levuidal von Eunatstv ist Dientzlag Mittag mit seinem Dreigeivann an» Sainma in Part» angrkvmmeu. Dieser rulsische Eavci'oer. de» wir ja auch in Dresden zu iehen Gelegenheit hatten, hatte dekiuntlich arwettck, diese Reite in 80 Tagen znrückoilegc». Ter Belraadei Wette und 20,000 lliudel, jedoch solle» noch aiivcr- wcltlge i» Samara. Peler-bura. Moskau und Kieiv abgeschlossene Wetten den Betrag von 180,000 Rubel erreiche» Herr von Ennntsk» bat seine Wette »och rnii einem Tage Vorsprung geivonnen Das Dreigespann wiegt 800 Kilo und Ist rnit drei Psrrden der losaki-! scher, ärace des Ural bespannt. Während der ganzen Rene ereignete sich nur ein kleiner Uniall bei Kiew Der Gewinner dieser Wette gehört nicht der russischen Armee an. Er ist Sekretär der Regie rung in der Stadt Kakan, die auch seine GebmiSliadt ist und in deren Umgebung er zahlreiche Besitzungen hat Ter Reisende beab sichtigt sich unaesäbr zebn Tag« in Part- auszuhalterr und sodann mitte!» Eisenbahn den Rückweg aniulrete» * Da- Schwurgericht in Güstrow verhandelte in zweitägiger Sitzung gegen de» Arbeiter Gustav Bnich anö Zähle inr Kielsr Prenzian wegen Raubmorde», Sittlichkrilsverbrechens und Dieb stahls und gegen den 20 Jahre alte» Schmiedegelcllrn Richard Richter an« Neustadt EberSwalde wegen RanbnrordeS und Dieb stahl» ES handclic sich »m die Blrrtlhnt, die sich in der Nacht von« 7. zum 8. Novenrbcr vorigen JahrcS in dem unweit Grabow, hart an der prenhiichr» Grenze bcl- nene» Torfe Ne,rhos zngcuage», der der Besitzer und Ortsvorstehcr Meier, seine Ehefrau und Toch ter »rin Lpier sielen und die nicht nur im nördlichen Teuischland. sondern weil darüber hinaus begreifliche Ausrcgnng und allgemei nes Aussehen erregte. Tie Anklage beantragte gegen Beide die Todesstrafe und Verlust der Ehrenrechte, gegen Busch wegen seiner sonstigen Delikte 4 Jahre Zuchthaus, gegen Richter wegen des Diebstahls in Parcktm 11 Tage Gefänglich, weiter wurde die Ver- urthcilung in die Kosten beantragt. Ter Gerichtshof erkannte den Anträge» entsprechend. "lieber Windrhorst's Familie veröffentlicht der .Wests Merk." einige Notizen. Windthorst e Großvater starb alSkurfürstlich osna- brrtckiicher V"gk 1708 n»d hinterstes; II Kinder. Das zebnrr Kind, der Vater Wlndlhorst's. war Advokat und Verwalter de» Gutes Kaldenhos bei Lsterlappclrr, rvvsclbst er 1822 starb, nachderir ihm seine Gattin, eine geborene Niewedde ans Osnabrück. 0 Kinder ge schenkt halte. Da» zweite Kind war der fetzt veulvrbcne Flau; Joseph Benedikt Ludwig Windthorst. geboren am 17. Januar I8l2 aur Gut Kaldenhos, verheirntket am 20. Mai 1808 ans dein Gute Oediiigberge. K«pl. Glmdors, mit Jnüana Sid>>!Ia Earoltna Engclen, Tochter de» Advokaten und Gutsbesitzers Ignaz Enge- Icii und Franziska geb. Weslendois (nickst Wettendorss. 'AnS dieser Ehe entsprangen vier Kinder, die dem Vater aber in S Grab vomnSgingc», bis ans die Tochter Maria. Es sind: 1s Maria Wnidlhvrst, geb. Al. September 18-il zu Osnabrück : 2 Anna Windl- horst. geb. 12. April 1810 das . gest. 10 Mürz >850 in Eelle : .'!> Julius Windtbvrst, geb. 10. 'November 18>> zn Osnabrück, gest. 18 November 1872 in Hannover : i» Eduard Friedrich Windilioist. geb. 7 Juli 1818 zu Osnabrück, geil. das. 2l April l8«i«>. Vor, Tr. Wi'idthorst'S Grschrviiler» lebe» noch: Estnra, Olallin des Kaiifniamis Georg Vnrcher zu Osnabrück. geb. 1810, seiner Emilie, geb. 1818. verheiralbel mit dem Weinhändler Fr. Karl Thensing zu Osnabirrck. welche Familie mit der Fainiste Tireirsing in Münster blutsverwandt ist. Ei» jüngerer Bruder des Vaters von Windtt Horst war der Rentmeister Friedrich zu Steinbeil» Dies war der Giof'.vater des freisinnige» JustizialhS Windthorst in Hamm und des Oberbürgermeisters Windthorst in Münster * Dreimal standesamtlich ansgeboie» und dreimal von >cr Elxichstehiirig znrückgctrclcn ist in einem Nachbardorie bei Halle ein Hand »bester. Das letzte Mal schreckle ihn die u»bc zahne Weihnachtsiniclhc der künftige» Frau vor dem velhüiignchvvlleri „Ja" rurück * Furchtbare Trohung. Ein Kassircr ging mit der Frau seines Prinzipals »nd der Kasse durch. Als das Geld alle geworden war. schrieb er von seinem Zufluchtsort an den Prinzipal: Geehrter Herr! Wenn sie mir nicht sofort noch 10.OM Mack senden, schicke ich Ihnen Ihre Frau zurück. Hochachtungsvoll Ihr u. j. w. " Em Ztndent, welcher einer Verbindung angchörle. bekam Besuch von seiiicm Vater, einem biedere» Förster. Er wnrde n»i seinen Wunsch vom Lohne »ist ans die Kneipe genommen, w" er sieh im Kreise der jungen Leute ganz heimisch fühlte urid tüchtig pokuliitc. Man haste ihm ein Kommersbuch »orarlegt und der A!!c saug wuker mit. Sebliesilich ivuidc das Kuc>piied „Ec oa gc- ichmauiet. lasst uns nicht rappeitovsisch sein" gesungen, dessen Resiaiu lautet: „leiste-, intzito, eol!rmia!--n. fn^t multa noeiria pooula uuila!" iraS ungefähr so viel heisst, als ..Esst und trinkt im Fienudeskrei'e, denn mit der Zeit hört alles ani." Ter olle Forst mann, welcher tue lateinische Svrache nur dem 'N'anien nach kannte.! stutzte »ach de» lateini'cheri Worten, aber er half sich nnd sang ^ aus vallenl Halle: „Edelmann. Bibcluiann. Eonsislorialrath, Forst-j riicistcr, Säbelnionii. Papeiinann. — Hurra!" " Hi- Porzcllansabrik in Sevrcs hat eine» neuen Fortschritt > t'allbracht. Das von ihr crinndene Dancrpvrzrllan hat die Prvde glänzend bestanden. Eine grosse Vene aus Danerpoizellair stnid ! n ahn iid des ganzen letzten Wiistcns zn Nonen. im J üdin de planleS. an Fine». Eine Uol'.ckuchneg ergab, das; die lange. Harle Kaste > nicht die inindeile 'Wilkiing go!:abk. drn Schmelz lucht anzngreisen l lariuoeicke. Das mit einem Eeladimschmel; nberzogene Daneivor- nNIan dürste eine tzedc ii«ende Z-ikmist haben und die schwer» ilttgen.! " der larbig angestlickenen vder wik Schmelz übe,z neue», -..u;,ei'emen Va'cn und Zierstücke in den Gärlen vortheilhast er etzen " Unter dem Namen „Kanereichc" hat der letzt in Hannover j w.'hnh.-.slc pcnsionirte Bürgermeister Sch,van an seinem früheren > 'AusenihaliSotte Eppenbor» ein originelles Kunstwert geschlissen.! I» einem hochra,'.enden Eicl>enbanme hat er nämlich durch ruM 'chicdenarlige Anlagen Sitzplätze für nicht weniger als 100 Per - ^ is::en cingerrchlct Eine nmisive Hol.zlreppe sühn um den Baum j !,cuiin. sowie iu sein Geäste hiuein dis zur Krone. Tie einzclneu > Pod-ire derieldc». sieben an der Fahl, kneten reichlichen Raum iür lue Menschen : in der Kronen'.,rnbe allein rinde» deren 20 Platz. Tabci sind diele Podeste durch Blnmengeländer und Schmuck aller Art rum gen.lichtscheu und anheimelnden Ansenchalksorlc ninge ichasien. PortiailS irnd Figuren blicken ans dem Grün und den Blumen hervor, Kickigc mit den mnnleren Sinigern des Waldes sind in demselben nnsgehäiigt. Tie höheren Podeue wurden sogar init kleinrir Kanonen armirt. ans denen lieben Gästen ein SNnt rzciciierk werden km», tzlach ein nahezu dleitzig Fas; votier tragender Springbrunnen feblt in ht. und die oberste Spitze ist zu einer »icleorelogischen Station cm inini.rtura eingcr chlct. * In Krenzlnira Olen'chlesicai fand eine Gerichtsverhandliiiig statt, welche das wahrhaft schaudererregende Bild davon lieierte. ivie ein ebckichcr Mann durch das eidliche Fengiiis; eines andern, der sirr völlig geinnd gilt und doch aeitteSlrani ist. »>» Eb>e. Am! »nd Stellung »nd in's Gciongniss koimnen kann. Der Oöcmiiaenen- Auiichcr Krüger war vor ettva einem Jahre aus Beschuldigung und Anzeige eines andere» Aimcheis Tworaczck wegen Ticdnahls an Kohlen, den Tworaczek selbst mit eigenen Augen angesehen haben wollte, rn einigeichMonrleii Gesängnii! verurtbeilt worden »nd hat diese Strafe mich bereit» verdicht: »cbenbci wurde er na türlich zur Dienstenilanniig ohne Pension venirtbellt. Inzwischen wardtDworaezek »ach MvSlowitz an das dortige Nmtsgcrichts-Gc- rangnib versetzt. Hier sing er an. tider Blutandrang mich dem Kopst zu klagen. Der zu Rath« gezogene Arzt erhielt als Ursache des Leidens eine Kops Verletzung (beim Hceresdlciisti angegeben, und stellte bald sest, dich liier eine schon ziemlich vorgeschrittene geistige Erkrankung mit Walinvorstcllnnaen u. s. w. Vortag. Er erwähnte diese Umstände in seiner Bescheinigung snr ein Urlaubs gesuch Nun erinnerte man sich bei dem Gericht In Myslowitz an den oben ciwähnten Fall. Tie Lriniitelungen sübricn zu dem Er gebnis-. bah Dwmaezek allem Anscheine nach schon zn jener Zeit, als er die Anzeige gegen Krüger erstattete und beichwor. lediglich nnier dem Cinoriicke der an» seiner Krankheit entspringenden Wabn- porstelllmgen gehandelt habe. Es muhte nun. obgleich Krüger in- nrniche» seine strafe nnichnidig vcrbichl hatte, das Wiederanfnahmc- veckahren gegen ihn eingclcitet werden, welches z» seiner vollstän digen Freisprechung sühit«. Der wiederum als Zeuge erschienene Dwaraczek machte den Eindiuck. als wenn seine Krankheit inzwiichen erhebliche Forlschriiie gemacht halte: drei andere erschienene und als Gutachter vernommene Aerzke bestätigten vollkommen den Be fund des ersten Arrieö aus MvSlowitz Der Vorsitzende sprach Krüger gegenüber sein Bedauern und die sichere Erwartung an«, dah er aus sein Gciuch sofort wieder in seine frühere S'cUung werde eingesetzt werden Der Aall bietet gewth eine ernste Mah nung, die Irrenärzttichc Untersuchung in der S lrairechtspstege auch > »deren Personen ak» den, Angeklagten selbst gegenüber nicht zu selten rintreten »n lassen Miiitlktitz W1. tznl l8Sl iverde» bereit» von jetzt ab an nuierer Kasse kostenfrei eiuaelöst. unä VerkLuk von LtaLtLxLxisrev. ktLQädneksL. ^etien u. s. n. Isejlvcrzittslillie. Were geve» wir zn conlllnteßen Nediilsiimgkn llk. Uclickklitz l>jätzi»it-üiliili. am Ncunrarkt Nr. 6, I.» nächst der Landbansstraste. vvixi»»»-!» nil Ittlk L S <«». >». i». ii.z 14« « »»».«» >i . <». Aöiüslivl» SSostsisvIro 8t»Lt8-Li8SNd»Iinen. I>>« ii»8 « I l^e i» Hin! I'» I/«rriitF« si. Die Lieferung von bitiir l» I»«-I/« >, I. Ik;<» 8>«ri, Ii «1,-> ul. l>. >»«»» to «Nil lOO bitii« le I"« I^i»«l^«-ir soll im 2Bege der iaAenNickien tzl iiSichreibiing bei geben werden. Liefeimmsbedi»gimgen und Forinnlaie zn Preisangeboten sind bei der Wnlbschasts - Hanplveiwalinng der Königlich Sächsischen Siaglseiienhabnen liier, 7.,-.I.. lurenl gelilieh zn cninehinen. ivo'eibsl auch die siir die ausgenhnebenen Lir'ernngen moslgebenden Mniwr einznwhe» »nd weitere Ansiünsw zn eriangen sind. Firme», welche sieb an dieser Ausschreibung betheistgen wolle», baben von den Sorten, die sie zn liefern geionnen sind. Mnstcr- ilücke. zu deicn Anlauf die iinler.zeichncle König! Gcneraidirekliou sich »doch nicht veipslichiei. »aeb gegebene» PoOchriste» bez nach den bei der gedachten Wlrihichaits H.'.uplverwaiiiing ansüegendrn Probestücken aiizuscrttgen und an die Königiiehe Geneialdirektion ciiiznreiehen. Die Preisangebote sind ansgelüilt und nnterschröllieh voll zogen in besonderem versiegelten Brieiverschlnsz mit der Aiisschriil: ««> !.j, I« i«ii^ r«i> I'«-I/«-« »«,1 I-, Ir- inül,, ,," veuelnn. die NüisterNncke dagegen be'onders verpackt, sowie deutlich mit Namen und Wohnort des 'Anbieters und mit der Au'icknist ans dem Packele: „AI«»»«-»' ro« I»«-I».,-« u««I »I/vn « bczeichnct »»t-« /«»> i:i. 4z« 11 n die unleizeichnete Königtiche Generaldirectio» hier, Böinni'cbcl Balm- hvs. porloiiei cinzioenden. Ivo die Oeiinnng der Preisangebote n>» Ik;. Izn II I»«1»>, Vn» »nttta»» IO ^l»r, in A iw seirheit etwa erscheinender Bieter erfolgt. Sannnliiehe Bieter bleiben I»I» ru»» Iv. illnl I8NI a» ilne tz'ingeboie gebunden. Wer bis dahin eine zusagende Anttvort »seht erhalt, hat sein Angebot als abgclehnt zu betrachten. I»»ccM«-n, am ll. März I8!«l. Ulsil sssenrialdiirctio» är, Lttchfischcu StaatSeiscikbahlic». IlnIIirinnn. »Wk^Ii»N!I««»»r»lE Ziiüi ü'tztälü'Ijküdtii Mckltlle «««»«II» 2 Frennde vom Lande, von gutem Charakter n»b Aenhern. Nlcheir die Bekannlschrst zweier Mädchen, iuiige Witttve» nicht anSgeschloisen. behtts-s baldiger Beiiieu illniiig Ziicheude sind: I > Ein groszel «Gutsbesitzer, junger Wittwer 2 Ein Prostsi>o»ist, nckmnmidig. in auch nicht ab geneigt eiiizuhe! .ihe». 'Mädchen, ivelche diesem ernstgemeinten Ge such Bezirauen icheiiken. iverde» gebe!,.». O" nebil Pl>otograpl>>e unter 8. 12. im »In- valideudank" DrcÄdcn vis 2'> März nieder wiegen Sviratds v68U6d. Ein Winwer. Ploseisionist. nicht die Bekanntschaft einer alleinstehenden Witttve mi Aster von 40—18 Jahre» mit etwas Vermögen behufs spaterer Ver- hcirglhiiiig zn niache». Gesall Ost' unter II. 12. litt postiag. Freibcrg bis 22. d. erbeten. Hei rathS- « e s nch. Junger intcll M ain. 27 I alt, 'Besitze! eines«> au.»leiiLaiiegast.- Hofes, i i-hi. da es >c,.i> pass,»- der Tameubekaiiiiiicksas! iehit, eiize KKlIMlHltttl im Atter v 18 > I mit eiir .5 ri- iiiiögen. welche L»st z>»n ">c schall Hai L" erb. „ilt Pi cz> ipbie soivie Klarlegiing dec B hälliiiöst inner ^1.1'. ttllk; a. r »Anvalidendauk" Dresden -L'ii junger ttlärtncr in Na " gar» in d 'Nahe poii Bii pcsi, welcher si,h »liie eigc Kunst- u. Handelsgärlneii- gründete, ivilnicht sich mir en . soliden» gebild. Mädchen iveiches die Bllinienbiliderc i verkett tan«, über einig. Kapital verfügt. Zll mchelillji'il. Gesäll Ois- sind mit Bei' l der Photographie unter llnir-- I1» I»I <ziü« >r >1. Itttt den „Jnvalidendaiit" E sten! Nils "br,«geben. — Dislreiiea Ehrensache. Einer jungen gebildete» DlN'ic aus achtb. Familie ist Elelegenlicit geboten, bc- liuss 'Bcrliei.atstiing die Be kanntschaft eines gediegene«, sein gebild.-Herr» in sicherer Lebensstellung .zn mache». Derselbe bat ei» vvrlänsigcs jaiirl. Eiiisomincli von cirea ttttttt Mart» ist Prorcstant. anaen. stattliche Erscheiinmg n. besistt »eben licbcnSwiir- digrnr Pcnclttncn r. gradcn -r,a., ,,a. ck-renl,asten El,ar. Damen. welche diesen, »virtlich ernst gemeinte» Eies,ich Bertranc» scheuten „'erden geb.. ihre Adr. mit Pstvtogravstie im »»Jiioalidciidank" Dresden »»ter ck. HI . tt08 niederzn- lrgen. Reell. Ein junger Mann. '28 I. alt. von angenehm. Acnfzere». Besitzer eines gnigehenden Reslaiuatio.'NS- nrniidsiilcks. sucht, da es ilnn an Zeit mangelt, ans diese Weise die Besanntschasl einer jung. Dame. Wittwe nicht ansgeschtossen. zn machen. Geehrte junge Damen, welche diesem reellen Genicke vernane». wollen ihre w Adiess unter Angabe der nähere» Ver hältnisse und Photographie, ivelche sofort retour geiand! wnd. nieder- legen niiier Eoisire I». 187 bei '.tindolr Moste, Eliemniy. '.st'eick» it. emvsiestlt in aro»i. Ans»val,l O u billigste» Preisen : Oster eck Iiasen. Ostereier mit ». ohne /Ä. Flil! Ingen, soivic als Zvc ^ ,'uncko.r garnirtc Hrcntcl- Nnbckiei! mit svrtirt. Som mer-Sstielgeng >,»!> E- <«-',e- sckürrsü.luiigcn. die Bnoven- u.Lpieirpaareiiliandlung von § LlltöL Lovli, «>>!«' Sri, »voll. Ein Nkan» ii« 50er Jahren. ! ohne Kinder, evangelisch, an- ! gömüch. tii.onli. wiiitzckt sicl, niik Wittwe vder Jniig'r., 10--.r0 I., ' zn ve>h : ans e. tt. Provinz od. j vom Lande, ani Schönheit wird ! nicht gesehen, guter Eharaktcr. i Berinöge» ist erforderlich Adr. 8. I'. «<12 „Juvalidcndaiit" Dresden. «l» unS ÄMmr-Mlillicltts in eleganter hochmodenier Aiisiiihrniig iiv.d vorzüglickier O-galilai sind mir wegen 'Aasgade einer Fabrik einige IM Stiick über geben worden. Es besingen sich Ezeniplare darnitter ini Werlhe von 00 -i<> Mart, die ich schon zn 8 bis 15 Mark versaust'. kllin WjMdllrKvr, 22 Fletuminq-Ltratze 22. I.. kein Laden. Grütze SMliiilll-Aliltion. DienStag den »I. März (8. Ofterkeiertag von Nachin. 1 Uhr ab) werde» wem Grundstncks Berkauss 0- IGO St., nämlich: Zkll^NQII, KIlN-«I„«II Wild nnd veredelt, in Posten von 15—30 Stück versteigert. UU. Die Bäume sind zum Ablwlen fertig rliigeichtagen. haben gute Wurzeln. Kronen und Stämme in nur guten Sorten, sind auf magerem Bode» gezogen, wachsen daher gut BI. 8rIi«ar-I«n, I». Bauinschnle Aicdersedlit, (Bahnstation) Miichlix. Ei» Geschästsmaim. selbststän dig. Ende Wer. inittle Slatnr. irnin' y>. dr- Belaiiiilickast eines ein» gebstd. Madcheiic.' bcliuss Berstcirlrtlinng zu iiiaclicn: Wittive mi: l Kind nicht ausge schlossen Geehrte Restektanliii- nen. ivelche i»> Besitz, v. :>—1>ii>,> Man! 'ind. werden gebeten, ihre ivlh. gidressen unter t». ITzz. I bis znin 20. März 1801 in der Erpcditioii d. Blattes iiiederz» legen. Berichnnegenheit Ehrcns bis 25 Reck. Ein Geichästsmaiin m Grunds!., 30 I. alt, sucht behufs Berhetr die Bekamstsch einer jung. Dame (womöglich vom Landes zu machen. Vermöge» erwünscht. Erbitte Ost'. wenn möglich mit Bild, unter II. KI. 241 bis 20 d M. in d. Erped. d B> Nicht anonhm. A-Oi. .Uvssc», zu sende», ttzin nackwei-sü b iein tiickrtigev 'S Landtvirtli, 28 ö ahre eck vermögend und gut Iilnirt. va: vorlhesthasler Gestalt, wiinaa in ein mittleres Landgut ein giikieiratbe». — Eiiiivreche..:. Dame» tjiinge PLittwe» itiL - gusgcickilottenj, welckc dkst.. reellen Minehe entgegen zu kvn:- mcn gedenken, belieben nnier n. ^i. x,. :r^ bei 5 «rzk, -. Istc ilx i,^ 1.:>»ir- Ii . Adressen vertrauensvoll nieder liegen IMi *« I»« iefzr'nlx il v«> l»Üi . -Hi» 'Ba.ckeun'lr. in Dresden. V 27 I. all. von ang Llentz. u. s g Elia: . inst 8-io Dblr Berm. spät, bed »ich». sucht sich mit einer Dame v. 18—28 I . ivelche Lust zu diesem Geschäft hat. z>i verlicirathtn. Photogr erw Gr. Derschw. w ziigcsichert Briese erbeten unter II. «t »»« Erved. d. BI. >»4wei einsachc. geb. Mädch. m. chZ ctw.Vcri».. Häusl, n.wirlhsch., mit gut. u. heil. Char.. wünsch, d. Bck mit e. svl. .Herrn beh. spät. stkiielkiittiz zii machen. Beamte h. Vorz. Ges. Ost. unter ÜI. IV. 128 posti. Sluerbaich i. B. LsirLtL§-(ie8ueL. Ein iol. onst. Madch.. Ol I. wünscht sich mit eben solchm Herrn mit sich. Existenz zu ver- hcirathcn Ost- unter <7I>. tt. k'. ! posts. Löban i S bis 25 d erb Heiraths-Gcsnch. Geb. Landwirth. stics.-Ostizicr, 00 I . angcn. Acutzern. stisch u. gcsnild. gut Vcrhlt.. s Bekanniich. reicher Dame, Ausländerin, beb. Heiralh. Discret. ans Wort zuaes. Ost «. L. «»i «tax Gerft. mann, Annoncen-Bnreau. Ber- li». Potsdanierstr. 10«, erbeten. Seirathsgcsuch. Et» j. Mann von angenehmem Reicheren, ans. in etner kl. Stadt. Jnhab. eines Hanfes mit regem Ladengeschäft, sucht eine Lebens- gcsähriin. Etwas Vcrmög. c» wünscht. Verschwiegenh. Ehren sache. Adr. unter « 8. !>. 2042 an die Exped. d. Bl. Tktrohhüte garnirt u Ungarn v 'D iy Ps an Antonstr 12 vt e Ei» Wittwer. Ansg. d. 10er I . reipeelahle Persönlichk.. lehr ed' gut E'haraet. n. lebenslniiig. ig, sehäslsinaiiil mit ca M M-ü' Bermögen u. unabhängig. nn>, ciiiein >!»al>en von 1t I ch! noch im Hause, möchte sich ge ca wieder vcilieir.i'.iien. ive»» m sich i»il einer Dame nickt »nN ät Jahren, mögl. starke Figin und inindestens mit obige:» oder Vermögen, um im ganz ziirückzn- siir die Faan » sein häiiSliches Glück zn leben, am liebsten ni oder »in Diesdcn hciiiiii. Damen. Ivelche diesem reellen Gestiche Vertignen schen ken und denselben Wunsch liegen, nicht allein zn lein, sind gedeien, ihre weiklien Ziinlniste» mil'An gabe ihrer Verhältnisse, wenn möglich mit Photographie, unter IV. II. .18« bis z. 21 d. Mts im „Invalidcndank" Dresden, Seestraßc 0. »iedei zulcgen^ >18- Ein Gutsbesitzer und sticstan- rateur in sehr günstiger Gegend Sachsens stickst ans diesem Wege eine Lebcnsgcsährtin. Junge Dame», welche ans dieses reelle Gesuch resteetireii und über ca. 25.«>i-i M:. verfügen, bitte wcrkhe Adv mit genauer Angabe ibrer Verhütt», n Phoiogr unk. .4. K. Ott poiil. 0,'ochlin eiiizii'ende» -Hi» gelnlv. Mädchen c22J . Kr- von angcn. Acnszern. iiehe- volle», heiteren Charakters, sucht, da es ihm an Heiienbcla»»!- schast fehlt, aus diesem Wege unter streng». Ver'chw. sich inil einem gebildete» nnd gnlsittmien Herrn zn verehelichen, womög! Bcamtcr. Herlen. welche diele Genicke Veilram.» scbenten. w. den elnickst. O» n öli.AI. I«1.' mil P! oiographie an !<»:>- «1 -M:',sr.r -,W t" >. - >s,4si ' -t ' » i tt > ! " MH ' Erl Nä Ni.. U- l .' ii ' "I- ^ I > ' . 's.» !^,'c, ö«,
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