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'L Briefkasten. Spiechiiunden de» v»>»sk»fte»»»k«l«: Sormtitag» tauber an Tonn» u»»h Aetertagens tdaltch «m >» »t» Uhr: I> o ch IN t >» a g » nur Moatoa« and Mttrwochl von b bt» v Ubr. *** 'V L r z w e tf e l t c HauSsrau. „Man weiß bei dieser tropischen Z'itze kaum noch, was man auf den Tisch bringen soll. 2!lles valgi sich bloß mit dem schier unsttll- baren Turst verum, kommt unregelmäßig zu den Mahl letten nu> k^igt, uen» die Luppe, am liebsten BterkaU- >a»aie, au ie!ofse1r > >. über Mangel au Appetit sitr kon- 'islensere ü'aliiung. Ties veranlabt nuch. lieber Brief- lasienoukei. elumai zu »ragen, wieviel Mavlzetten der Mensch eigentlich täglich <>u sich nehmen soll und zu welchen Zeiten" — In der liege! find für den Envachselien täglich oret 'Mahlzeiten ,u empseiilcn, nämlich srüv. miltags und abends. Diese Einteilung entspricht so ziemlich den! Be dürfnis des Organio»,uo und der Leistungsfähigkeit der L'-erdauungSorgane. Acuderungen. welche diese Einteilung erfährt, sollen im Verhältnis stehen zu der Arbeitsleistung und de», Nährwert des Genossenen. Größere Arbeitö- eiuung verlang, „rohere Nahrungsaufnahme, geringere Gute der Nahrungsmittel häufigere Mahlzeiten. Früh wird durch die Mahlzeit nicht dem Hunger, sondern nur einer unangenehmen Empfindung im Mage« entgegen- gervirkt. passee, Luppe oder Milch mit Weißbrot erweisen sich am zweckdienlichstem Nach MazdaSnau ist cS sogar am bestell, diS um lO Uhr m,c jeder Nahrungsaufnahme zu warten. Zwilchen dem Frühstück und der Mittags- Mahlzeit kann eine Zwischenzeit von fünf Stunden liegen. Der Gesunde wird dann wirklichen Sunger empfinden. Die Abendmahlzeit soll einfach und mäßig sein and nicht zu spat eingenommen werden, weil bei vollem Magen kein gesunder Schiaf nattfindet. *** Alter Abonnent >i Mk.i. -Ln München und anderen bäurischen Orien *ommt das Vollbter zu »-0 Pf. für den Liter zun, Ausschank, während man sich in Dresden und Umgegend nicht genicrl, 2 Mk.. ia. sogar 2,20 Mk., für nur Liter !:.enges Lagerbier oder Radeberger zu nehmen. Für bayrische Biere fordert man sogar 2,50 Mk. für ' „ Llter. Meine ergebene Anfrage geht nun dahin: Hat das Wncher- nmr seine Tätigkeit eiligenelli und gibt es keine Behörde, die diesem Treiben culgegentritt? Da eS sich um die Wah rung der Interessen der Allgemeinheit handelt, so staune ich Über die Langmut und Geduld des Publikums. Ich mochte ,n keinem Münchner Restaurant sitzen, wenn der Wirt für ' Liter 2.20 Mk. verlangen wollte. Da flögen die Stühle sicher wie die Schwalben in der Luft herum und keine Fensterscheibe blieb ganz," — Ja, mein Lieber. Geduld -cheint in der Ta: nicht Ihre stärkste Leite zu sein, sonst batten Sie, alS die Antwort ans Ihre Zuschrift nicht „um gehend" erfolgte, das Porto für die Erinnerung wohl ge märt. Lchnörke schwärmt ia, ehrlich gestanden, für möglichst niedrige Gtervreise selbst geradezu leidenschaftlich aber da er nieder Brauer noch Wirr ist, so sagte er sich gerechterweise: Eines Mannes Rede ist keines ManneS Rede, mau muß iie hören alle beedc", und schickte Ihre Beschwerde einer Stelle zu. die nach seiner Ueberzeugung am besten in der Lage sein müßte, eine zuverlässige Auskunft zu geben. Na, und diese lauiet wie folgt: „Der ..Alle Abonnent" schlägt in seinem Schreiben Bier-Ausi'chankpreise vor. nach denen, wenn man ste als Richtpreise annehmen wollte, die Gast wirte beim banrilchen 'Bier etwa IM Mk. per Hektoliter auf dev Einkaussprets zulegan müßten und de» den hiesigen Bieren nichts verbleute». Er berechnet lebtgttch die Fracht, vergißt aber die sonstigen Spesen, die der Gastwirt hat. als Miete. Licht. Heizung. Löhne, Abnützung ües Inventars. StS. Sondersteucrn usw. in Betracht zu »tehen. die aber, wie det jedem anderen Geschäfte, tn den Verkaufspreis cin- zukalkulieren sind. Weu» nach seiner Ansicht das G-Liter- GlaS bayrischen Boilbiers mit 1.50 Mk. verschänkt werden sollte, so verdient der Wirt nicht nur nichts daran. londeru legt beim Liter etwa 78 big lkv Ps. aus den EtnkanfSpreiS zu. also beim Hektoliter etwa 75 bis 100 Mt., während beim Berschanr des diesigen Bollbieres zu dem vvu ihm au- geuvmmeuen Preise von 1 Mk. für das '/.» GluS kein Ver. dienst herauskommt, der dem Wirte, wie jedem anderen Gewerbetretbende». gerechterweise dvch auch zugestaudeti werden muß. Daß der «Alte Abonnent" Münchner Verhält nisse auf Dresden anwendet, ist durchaus unangebracht. Der Münchner trinkt sein Bier an der Quelle, der Dresdner Biertrinker muß die Spesen für den mehrfachen Transport (Bahn und Bieroerleger hin und zurück) tragen, abgesehen davon, daß das Exportbtcr anders eingebraut und daher teurer ist. als das dortige Schankbier." — So. Verehrtester, linn haben Sie wieder das Wort. *** 'Nichte Rosa (3 ML). »Obwohl erst seit kurzem Abonnentin -er „Dresdner Nachrichten", möchte ich doch sehr gern eine Frage beantwortet haben. Ich bin plötzlich» trotz vieler 'Arbeit kolossal stark geworden, und mochte gern bald wieder schlamk werden. Gibt eS da nicht ein Radikalmittel?" — Nim wie wär'S. wenn Du Dich einmal mit Deiner Namensschwester „3tosel aus dem Schwarzwalü" in Verbin dung setzen würdest, die im vorigen Brieffasten über zu große Schlankheit klagte. Vielleicht tauscht sie mit Dir. dann ist euch beiden geholfen. Sollt« die Sänvarzwäldersin aber bei der setzt Herr seienden Backofentemperatnr doch lieber in ihrer Haut bleiben wollen, dann wird Dir nichts weiter übrig bleiben. alS Dir l.noch mehr Bewegung zu machen, als dies bei der Arbeit geschieht und 2„ T-tci» nach Möglich keit aller Speisen zn enthalten, die viel Fett ablcmcrn. Viel leicht ist cS mit Deiner Korpulenz aber «rar nicht so arg. als Du Dir einbildest, denn eS kommt ganz darauf an. wie alt Du bist, wieviel T-eine Körverlänge beträgt «nd wieviel Du wiegst. *** Neffen HanS und Franz. .„Wir streiten uns und Du sollst Schiedsrichter sein, lieber Gcbnörke. WaS ist richtig: „Geiz ist die Wurzel alles UcbelS", oder „Neid ist die Wurzel alles Nebels". Ich behaupte, das erstere ist richtig, während mein Freund Franz, der, neben bei bemerkt, etwas knickerig ist, wetten will, daß eS „N c i d" heißen müsse. Er beruft sich dabet sogar auf die Bibel, aber wir finden den Spruch leider nicht." — In der Bibel steht allerdings, und zwar im ersten Brief des Paulus an ThtmotheuS, Kapitel 6, Vers 10: „Denn Geiz ist eine Wurzel alles UebelS". Insoweit hättest Du also recht. Es könnte aber ebensogut, ja vielleicht mit noch größerem Recht so heißen, wie Dein Freund meint. AlS geizig ver schrien wurde im Leben schon mancher, der doch nur spar sam war und das Erworbene oder Ererbte zusammenhiclt. statt es zu verschleudern. Ein viel schlimmerer Gesell als der Geiz ist zweifellos der Neid. Ter Neid unserer Feinde war es. der den Weltkrieg entzündete, weil sie schon nahe daran rvaren. zu platzen. Und was der aus dem Neid ge borene Haß nach dem Kriege in unserem Vaterlande an- zurichien vermocht hat und täglich noch anrtchtet, fühlt heute ein Blinder mit dem Krückstock. *** Lei »srubt vr. DreZd « «. „Bei un» Kt kürzlich ein Ltrel, über das bekannte Sprichwort „Dean Glückliche« schlägt keine Stunde" entbrannt. ES gingen die Meinungen darüber auSeiltander. ob das erste Wort „dem" oder »de«" beißen soll, also ob eS sich um «i n e n oder mehrere Glück- lich« handelt. ÄieUeicht kann Onkel Gchnürke Auskunft geben." — Das erwähnte Sprichwort lautet »Dem Glück. Uetze» schlägt keine Stunde". Es gebt zurück auf dt« Stell« in Schillers Drama »Die Piccolomini" »Di« Uhr schlägt keinem Glücklichen." M. G. ..bür,lich stand rn den »Dresdn. Na ihr." die Meldung, daß Prttiz Max von Sachsen zum Hauepralaten deo Papstes ernannt ivvrdvu ist. Ich wäre für eine Mit teilung lm Briefkasten dantbar. roas unter etncm Haus- Prälaten dev Papstes zn verstehen ist, ebenso, welche Funk- tir-nen er hat, und ob damit die Nebcrnabme einer Stellung tn der Umgebung d>s Papstes verbunden ist." — Die Würde, eines Päpstlichen H,'„-.'prälaten ist ein bloßer Ehrentitel, der katholischen Geistlichen ans Vorschlag ihre» Bischofs — nicht selten auch aus Vorschlag weltlicher Fürsten — ver- liehen wird. Es sind mit demselben etliche Auszeichnungen in Kleidung und Insignien, aber keine besonderen Recht«, noch viel »ventger Ar in rer am päpstlich?« Hofe verbunden. In Sachsen besitzen Hoskciplan a. D. Klein, der Bautzener. Domdechank Skala, Hofprediger Müller schon längere Zeit diese Würde: Domkapitular Saner-Bnutzen ist sie bei dem neiilichcn Bautzener Jubiläum verliehen worden. *** Neffe Erich. »Lieber Lchnörke» gib mir doch, wenn Du kannst resp. willst, einmal Auskunft, woher dtc Redensart „Blinder Hesse" stammt. Ich habe das Wort kürzlich einem Freund zugerufen, als er mich fast über den Hausen gerannt hätte, und das hat er mir törichter Weise übel genommen. Ein Schimpfwort kann das doch gar nicht sein, wenigstens nicht unter Freunden, zumal ich mir überhaupt nicht denken kann, warum gerade die Hessen imein Freund ist nämlich ein geborener Kasseler) nvniger gut sollten sehe» können, als z. B. wir Sachsen.".— ES wird vielfach angenommen, daß die Redensart im 18. Jahr hundert entstanden sei, als Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel s!778) 12 000 von seinen Landeökinbern als Soldaten für 20 Millionen Thaler an England für den nordamerikanischen Krieg überließ und diese die Verfügung ruhig über sich ergehen ließen. In Wahrheit ist di« sprich wörtliche Redensart aber viel älter und soll ihre Entstehung dem Bolkswitz zu verdauten haben, weil die Hessen wahr- scheinltch von den Kalten abstammcn, Kalten aber wie Satze, klingt, und die Katzen bekanntlich blind zur Welt komme«. So. das sage Deinem Freund und dann vertragt Euch wieder. HeiratSsehusuchtSeck«. Nichte Ektsaveth gi Mk.) «tM zunilchü der Hoffnung Ausdruck, bah Schnürt« „recht nett" »o ihr sein und sie leinen Sltercn Neffen von der besten Seite vorstellen werde, als ob eS Echnbrke seinen beirat-lustige» Nichte» geaen- üt>er schon jemals a» „Nettigkeit" hätte schien lassen and er in dieser Beziehung überhauvt von einem andere» Sterblichen über- troffen werde» konnte! Also lei e«, wie Elisabeth wünscht, hier mit an die «rohe Glocke gehangen. auSoosaunt, auSgetrommelt und auSgepfiffe», baß sie aus 1l Lenze zurückbllcken kan», alletusteht. « im Hausnalt mit Einschluß der Küche sehr tüchtig ist. an» guter Familie stammt, zu den schlanken und dunklen Vertreterinnen ihres Geschlecht» gehört, von vielen noch immer al» hübsch b«. zeichnet wird, aber, weil aus dem Lande lebend, selten oder »t« , Gelegenheit hat. heiratstaugliche Herren kennen zn lernen und da< j ste, wo» auch kein Fehler sein dürfte, ihrem Zukünftige» mit einer L guten Aussteuer aufwarte» kann. l»> sr Vikloiis-Ilioslkf , ! zjVuöeroräeiltUcker Lrkolß! j «i«8 xruüen internal. Lrökia.-LroHFLMN!,. VssiklS-iisrlsrktt-SMsMen! VON bis Lncle tklüeUvs! Fnssns-i .8 Okr. r(o58S: 10—I n. v. 6 INu an. Kömgshos- Theater Täglich abends > Uhr Illsx Xeumaml u. Oesellscdalt virotttloni Ma» kSeumann, der bedannl« Lresdner Äumarist »nd Aulor. ^ tturnoristvn I Süngsr l »aNauspiaioe I r/ps.nollrsroUee! Z Temen. 8 Herren. yr>8 ktz'kkjilHlr ki'ötttnmgs-k'kogt'stmm! Ein wirklich ekrt'cher q!2inender Erioly. üri-iisn» sW vsutsclie» W IbeetLr L „ü'iSilllliizilülioe^——"71! vir. Pymian» D ZKSS2S- lultüilrsiiiiiiiei". sehn,,« m r düsein. Pymlsn« riSctiLtse Setilngsr; ,, liziireri! Nelirk". f,t> Ubr. l/orvscic. mi t. 1.1V—!! u. ,b 8 Ukr. kaAetderl Ailüäe's tiünstlerspiete 8 l_ikk Hermann 8treiiol, 6er belicht«; rklückeutreste liumoriLt, fferderl o. 8cstüil«r, cisti iustiAen Virtucr^on, Limmermann-Vallstt, 5 lAn^srinusn. Oill^ llauvr, VortiaLLstünrtlerin, kranr kott, Vortragslciin^tle!. FlU kiiee, läocker >m6 Operiiarisn, virektor knsreitzert Inilü« mit w»em lkc.'poi'toii'. -Vm PlOtzpI: il. stssLlc«. Zoizemkapeil« Srob», 1'1rcddQ.>1e?^Usls?s;ri nnrer IZ177 Äeftauran! zum .Avnig^tein. PNnaUch, Skr. «4, nur ä Minule» vom Au«s>«Nung..»amfI. Echt Pitsner Bierstuben. rperililsiliurliznli pii^.ss llMlI. tugmlinsf ^llneliDi!!' Schöner, schalliger Karlen. — Vorzügliche Speisen. Paul Mannhaxpt und Frau. vom 27. bis 2d. August. Kameraden -es ehemaligen Regiments Nr. ISS! Komm! alle zum MimeiilM om ?7.-rs. Am»!! »ach Mel»! Am L8. August, dem stolzen Gedenktag von Thin le Moulier, wird zugleich die Grundsteinlegung zum Ehrenmal der im Wellkrieg gefallenen Kameraden statkfinden. Me Regimentskameraden, Angehörige der gefallenen 139er und alle, die dein Regiment nahe standen, sind herzlich eingeladen. Versand der Festabzeichen und Programme gegen Voreinsendung von Mark 10,- ans Gemeinde-Girokonto Döbeln !7Sö oder durch Postanweisung, aus Wunsch gegen Nachnahme. Mil kameradschaftlichem Gruß! Der Festausschuss. Ball-Anzeiger sür Maut«, de« 3. August: MllWe ^'ichMs «>--- »nee »a,N»r - RiMn - «M» I ^ N»i,Iiurr«n»Io« ^ Lr»t» d«e Io viel deüidl» !»t»« s/.G Dameu°Dall GS', sib »dla»«»»»l!.' eau-Saal SN. Str-H«»«üa ». 7. M. L«n»»ra«» SN. M. SNoh«»». ». ZI. MW MWM D „ L«n»m«» SN.«. SI 6Ds!tk^ll5 S 8k^E!I,ch««N Hvott „vts gross tteuts 01« tonangsbsnck« VaNsckau v« iüiirenct, S»ll,reii„i,r Srsiekvn. Ülocksrnet« rLn^e n.Paorvorkvkrung. ^mne!6.inlx r» neuen Kursen: «Huptbtr. Vt ,Oedr. -^ntrolrl» 8trnv«»1r 4l) L Vorsit. 8tsllt i.eiprig vornehmer Tanzpalast ' V >l?7 «eol, Monlag »"H »-Mb i Pl«a«rn,au4-V,e l,Utöe«Nibv vslmsnbsln. L- 2 Kapellen S^arscllessarten «e»I, «»»«»» >t,r Uh» Lalltest Stimmung»». Nr»nr>o«»-r>e»rN»»l«e, M»fld: pr»a»r»a«»ek-0rv>«»»e«r. tu Vres6en. «n vbmmidme» de« «6«re» S«npM»a» t» «resdmu Schi-htNeh» 7. Srdg.ichos,. Rtvrtpspisre in riekere Vsrwükrung unä vo!l,1Sn«Iige Verwaltung. Uuser» giU-l», tn I. «ti«»«-, en»»««nN», ».»Ipnia, 0»t»2«i, t. V-, «»Ivl>»nl»»o», >. V., r!N«u ,n» r*»Io>l»o I. ». find wr dofientriien Dermitisleng der«!!. Di» 2«nuhui>g unserer Llsklksmmern in Dreodni. Shsmaih. L»i»i>0. Llauen i. D. ,»d Zittau «mos<>dl«n wir ,»r tUllsdewadrung vc>^> W-rtpapierr». llriande», SchmnchgegeafiLnden »Iw. Wir oermiINIn de» Ln- umt Vvrkaut von Vieripapieren, aewädren Darled» aas solch» »ach den Bestimmung»» d»» Bandg«s»i>»» und find vom Sächfisch»« Ministerium »er Infiiz »nr chnn»!,«'«» von Münrl«is«10»en im Fall« d«, 8 lfillü dev Bllrgsrl. <S«I»hduch»« »rmlichiigl. ZLvlirkvks Ssnk ru Vrs8l!sn. I!!!H L Linckesches Da- Leute Montag MMWeMWll. Doppel-Ä apell», 30 Künstler. T-l. M0. A «I» Krillanten, Kolli, Platin unü aüdskgegsnsiSnöo, familionickmuek, Vksvn, ?efl»n, Vestoeksaekon günstig vekksufon »oü»n, n»ne«n »« »leb ,n ,ia,n - ssaekmann. tiaunrdiit — Iiop,r»t»r Irsusing- fadriltalion »nr ,u> fi,i^,g,iz. ti» »oi«i»r »m,>n»t,i: «i,d e. Ntlülie pillnitrer ktrake 13 <k«dd»», e»»ie„t,»,»,tml«> » Vereine! ch Da vrrilnaernn stund, ins' " Julius Beyers Diktorta-SSnaer W»nn nSüg. auch »«telll. FeiidrrarrSir.eps. r«l 12101 Vaäv- vvamisll Otto > Gratche« 5 Tr»»p^»r» R N.» Vn»n^. p Sin» »lr,. »chl Sich»- Schlafzimmer- Einrichtung. I gr. dr»ttl. S»>»g»Iichr„ t ge. Waschdomm. m. echt. «an». ». gelchi. Spiegelanst- 2 B»ttl. ». B»Iormmatr„ 2 Nachkschr. m «cht- Marm.. 2 Skühl». I Landknchd. sür ,ul. 4,00 ^ los abanged«. S«nt»»«:N, La»»tslr«ß» », I. ?Ia1!n »«Nt M rag»^V,««,» Normann Koßwitl Sdntmlahschm »4»», U»4«I»»»«»tr»»» t». kkMnnoa»«»«» I l^nnlou. ««ackolinoa > ,Mtbt»«tL i p»»l«mm1 iionirvlwl LVräf, ScUIoditr. l». Tat. U1L. j tO»Vt»5Mtt »»»>»»»». Vnerndan» dt» Li. stlnantl. Schan- Ipirldan» di, Z. S»ps»»d«r mü> Niustädter Schauivtetdail, bi» Z>. «ugnfi geichioslea. fit Der,rrs»»,I« Nd-Inr. I chanvtdarfi»ll»r: Pek'N, Uh» .NaUn»r, v. Posta», Senst- <v«>rai, «ründig. pari, Steinbrech- r. Langer. Wüt. Snde gegen >>,I0 Udr. Dtä De» veriüngl« Ldolar. e«ntr»I -rt,««t»r. fis DI« Geliebt» I, Moll. I Busch Alchel «hr Ib'onn» Schoss» Fron Lnich elugofir» Sndrllü.Udr. DI.: DieGeliedt» in Moll. ^lors-Ti,v»1«r SunoNliNn»»««»«»« 8 Uhr. Berontworüich sür den redodtt». r.ellen Teil: Dr. N. L»i»NM». Dresden: fitr di» Slnzeige«: MUH, «eimddrgee, Dresden. ekm»<st«- w«dr mr d, «richem. der Itaimgs« an d. vorgeichrieden. r«g»n i«n»i» oni destimnU.Seilen wird nicht ne» tsiitst. - Fall» da« S6ch»ias» »er Zeünng iniolg» irnendnmtcher Stdrnng in der.verlsstnn« de» Blatte» iMangel an Materialien) oder im Beriond unmvglich wird. Hai de, B-Peder deinen Anspruch oni tstochiieieniug »dee «Üch- »adlung ds» B«zi . . D«» »eutige Blatt «tshSU i