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Skitt 12 »Dresdner Nachrichten" Stitö 12 Dienstag, 24. Oktober 1899 W» Nr. 295 schreibt: „Wir wissen, daß die großen Anstrengungen, lich'-" - —^ ' ^ Astonbladet die oie Geistlichkeit in ganz Schonen machte, um S. zu rette», von Erfolg gekrönt worden wäre», wen» sich nicht so viele schwarze Mutte in seinem Privatleben gezeigt bätten. Erforscht man die liauptlächlichsten Ursachen zu S.'s Fall, so muß man daS bekannte Sprichwort eitiren: „Chereber In tonnno l" Es unterliegt keinem Zweifel, das, grauen eine sehr große Rolle in diesem traurige» Drama gespielt haben." — Das deutsche Nepräsentationsgcbäude auf der Weltausstellung in Paris 1N00, das nach Plänen des Baninspcktors Johannes Radtke von der Firma Philipp Hvlzmmur u. Eie. am Quai d'Oriali ausnesiihrt wird, ist im Rohbau vollendet. Ritt seinem über 60 Pieter hohen schlanken Thurm, seinem reichen Giebelwerl und den steilragcnde» Dächer» zeichnet sich seine Silhouette reizvoll und charakteristisch deutsch am Seine-Ufer ab und erregt schon letzt. wie zahlreiche Urthcile der französische» politischen und Fachpresse ergeben. In ungethciltcm Maße die An erkennung der Beschauer. Es steht zu erwarten, daß, wenn erst der reiche, malerische Schmuck der Hanptsrvnteu. die Holzarchiteltur der Weslfaeade, die mit Ziegeln im lrästigen Roth gedeckten Dächer, die vergoldeten u»o patinirten Thcile des in Küpfcr- bcdachnng auSgesnhrten Thnrmcü von der Hellen Pariser Sonuncr- sonne beschienen und der schlanke Bau sich in der Seine spiegeln wird, das denlschc HauS in der Reche der sich stromauf- und -abwärts anschließenden Ncpräsentatlvnsgebände der übrigen Rationen einen hervorragenden Plag beanspruchen wird. Nach den französlschcrseits kür die Pavillons der srcmden Nationen er lassenen Beslimimmacn dient das Hans in erster Reihe den Zwecken der Repräsentation Deutschlands aus der Ausstellung und soll als dann charakteristische Zweige des deutschen Kulturlebens vor Augen sichren. Hierfür ist nach dem Borbilde aus der Ehieagoer Aus stellung als Bcrmittlcr des geistigen Gebens der Nation das deutsche Buchgewerbe anüerlehcn, dein sich die graphischen Knuste in ihren mannigfaltigen, in der Neuzeit ansgebildcten Zweigen, sowie eine photographische Ausstellung anschließe» werden. Um die Stellung, welche Deutschland ans sozialem Gebiete einnimmt, zu vcranschanlichcn, werde» in einem der Hnnptiheilc des Hauses in künstlerisch anziehender Form diejenige» Einrichtungen und Bc- ttrebnngcn Vorgefühl! werde», welche in Deutschland anS privater Initiative ans dein Gebiete der sozialen LLohlsahrlspslcge gcschassen sind. Dank dem Entgegenkommen gemeinnützigcr Kreüc und zahl reicher hervorragender Arbeitgeber wird dieser ^aal ein übersicht liches Bild der beste» Fürsorge Einrichtungen Deutschlands für die minderbemittelten Klasie» gewähren und durch seine Gemälde. Modelle und graphischen Darstellungen einen festen Grnndsivcl abgcben für ein dentiches „Mnlee sozial", das hossentlich bald eine dauernde Stätte in Berlin sinden wird. Das Untergeschoß deS Pavillons, das sich in offene» Arkadenstellnngen nach der Seine öffnet, wird die Kollektivausstellung des deuttchen Weinbaues und ei» mit dieser verbnndenes deutsches Weinrestaurant beherbergen. Die Hanptanziehnngslrast des Hauses und seine eigentliche Be deutung wird indessen aus der Gestaltung und Ausstattung der in ÜM8, klovdMllll L kV., seinem Hauptgcschoß nach der Seine zu gelegenen Nepräientations- ränme beruhe». Wie schon früher »irlgethrilt. veranstaltet die sranzösrsche Regierung in einem hierfür errichteten Palasie eine krs.§sr5trs,sss 2, H.MLliMstrs.sss 22. empfohlen sieh rum Ln- nnt! Vei-Kniir von 8tnnl8papioron. Uniulbi-iokn. Letion vte.. r^ur Lnnnlluio nni! VorrinznnL von krnu-oinIaM im DopMon- nni! (üieek Vorliolir, Lliilösuiizx »IIv»' L»I»Id»rvn Ooupvi»», rur Lontiolo «Ivr Vvrloosunx, rur ^uvttltwv olkvuvr uuä 8«8olil088vll6r VSpOts uaä /nr ^U88lojluil8 von irv!8o-6r6<Mdil6fon null ^u^ol8UN80ll auk all« 8rv88or6N riNtro 8orkkäl<l8« 4ii^l>i1»unz; »llc-r sonstlsvu Io «lar» Vankkavli vlosodlaxsorlon vesvKLtte. tz --------- --------- Man glaubt retrospektive Ansslellnng. ivelche die geschichtliche und kulturelle Entwickelung Frankreichs von dem Beginn der historischen Zeiten bis zur Gegenwart in kennzeichnenden Erzeugnisse» seines künstle rischen, geistigen nnd geiverblichen Lebens dnrstellt. Unabhängig von diesem eigenartigen nnd anziehenden Plane, aber durchaus in seinem Sinne hat der Kaiser bestimmt, daß die drei Rcpräicn- lationsränme des deutschen Hauses für die Aufnahme der hervor ragendsten Werke der sranzönschc» Kunst des vorigen Jahrhunderts, die sich im königlichen Besch befinden, hergerichlet werden sollen. Die in den Schlössern zu Berlin und Potsdam vorhandenen Meisterwerke Wattean'S. Lancret'S, Pater's, Ehardin's. die nur einmal vor einer Reihe von Jahren in einer kleinen Auswahl in den beschränkten Räume» der Akademie der Künste vereint waren nnd damals die Bewunderung aller Beschauer erreglen. werden sür die Dauer der Weltausstellung i» ilrr Hcimathland znrück- tehre» nnd von dem hohen Kunslversländniß des großen Königs, der sie gesammelt, sichtbares Zengniß ablegen. Das Mobiliar der lliännre wird anS den erlejensie» lnnslgeiverblichen Stücken des Potsdamer Stadtschlosses, Sanssvncis nnd deS sskenen Palais zu- sainmengeslellt werden. Werken, die zum Tbcil ans Bestellung Friedrichs des Großen in Berlin gearberlcl sind und die zeigen, zn welcher Blütbc sich damals das unter sranzösiichem Cunslussc stehende Knnstgeiverbc der Mark erhoben hatte. Um für diese Werke der Knust nnd dcS Knnslgewcrbeö den richtigen Rahme» cib- zngebcn. werden die Säle, soweit eS ihre vorübergehende Bestimmung znläßt, eine architektonische Ausbildung im Stile der künstlerisch beste» Räume der genannten Potsdamer Schlösser erhalten und auch die berühmte Bibliothek Fried richs des Großen in Sansivuei in einem Eckranm eine wenn auch bescheidene Nachbildung erfahren. Der Entschluß des Kaisers, welcher kein Bedenke» trägt, knete kostbaren nnd nn ersetzlichen Schüße sür die deutsche Ablheilnng der Pariser Welt- nnStlelluiig darznleihen. um in dieser „Collection Drcäerie Io Orr»»!-, wie sic in Paris genannt werde» wird, die historischen nnd Kulturbeziehnngen Deutschlands zn Frankreich zn veranschau lichen nnd die Erinnerung an die Frenndschast, die Friedrich den Großen mit Männer» wie Voltaire, Manpcrtnis, d'Atembert ver band. von Neuer» ivachziirnsen. wird bei der, Kiinsiirenndcn aller Nationen mit Freude nnd Dankbarkeit begrüßt werden und den Geist zeigen, in welchem Deutschland entschlosten ist. andern Friedens- Werk dieser Ausstellung irr bedeutungsvoller Weise mitznwirken ''* Die in Berlin verstorbene Gräfin Marie zu Brün st er. die älteste Tochter des Botschafters Fürsten zn Derneburg-Münster, war am l. Juli 1818 geboren und stand somit im 52. Lebensjahre. Die Gräfin hatte sich vor Jahresfrist beim Reite» durch einen Stoß an die Brust verlegt, der die Veranlassung rn längerem Leiden war. Sie begleitete im Mai ihren Vater nach dem Haag zur Friedenskonferenz. und Beide gingen von dort nach Paris, wo sich die Gräfin einer Operativ» unterzog. Es folgte dann ein längerer Ansenthalt in Derneburg, und von dort kam der Fürst vor etwa l > Tagen nach Berlin, nm sich vor seiner Rückkehr ans seinen Posten vom Kaiser zn verabschieden. Während des Aufent haltes in Berlin verschlimmerte sich plötzlich das Leiden der Gräfin, dem sie nun erlege» isl. Die Theilnabinc. die dem Fürsten zn Derneburg Münster entgcgengebracht wird, ist allgemein. Der Kaiser hatte ans die Nachricht von dem Ableben der Gräfin sofort seinen Hofmarschall entsandt, nm dem Botschafter fein Beileid anssprechen zn lassen. Bald daraus sandte der Kaiser in seinem nnd der Kaiserin Name» ei» ans 7 riesenhaften Palmenwedeln zn- saminengcslellteS Arrangement mit lang hcrabivallender weißer Atlasichleise. welche ans dem einen Ende daS kaiserliche )V. mit der Krone in Golddruck, auf dem anderen die Initialen der Kaiserin .1. V. mit der Krone trug. ** In Berlin wurden in der Siegesallee an den sieben Nebenfiguren der Denkmäler AlbrecdtS des Bären. Aibrcchls li., Ottos I. nnd Ottos II. wahrscheinlich durch Hammerichläge. die Nasen nnd Hände beschädigt. Die abgeschlagenen Stücke wurden vvlgesnnden. ** In der Tö'lanzfahrt Berlin-Totis trug, wie bereits er wähnt. der deutsche Freiherr Sensit v. Pilsach den Sieg davon. Er fuhr einspännig mit der Rührigen amerikanischen Stute Miß Benton. indem er ein amerikaichches Bnggv ohne Rücklehne ve rrußte. Er Hai die Strecke Berlin-TotiS iii IlO Stunden 56 Min. zurückgelegt lO Minuten nach ihm trat der Ocslerreicher Rudolf Ritter v. Wiener Welten, der Sieger der vorjährigen Tistaiizfahrt, ein. Er war in Berlin 33 Minuten früher abgefahren als Senkst, der als Letzter gestartet harte. Sensit und Wiener waren auch bei der vorjährigen Dmanzfahrt im Eudkampf. Dritter war dies mal Karl Graf Schöubom-Buchbeim. ** In Cassel wurde in der Nacht zum Sonnabend ein Ge- schättSIaden erbrochen nnd das aus Seidenstoffen aller Farben bestehende Waarenlager beraubt. Das gestohlene Gut hat einen erheblichen Werth. ** Ein Bergrutsch erfolgte in den zur Stadt Zabie gehörigen Dorfe Krasnniuh! Galiziens. Biele Bauernhütlen und das äcarnche Forsthaus wurden zerstört. Ter Berg senkt sich gegen den EzeremoSz-Flnß hin, dem durch die theilwesie Verschüttung eine Hemmung des Laufes droht. ** Die Rettungsstation Memel telegravkirte: Am 21. dS. M. wurden von dem hier gestrandeten englischen Dampfer „Grandholf", Kapitän Campbell, 15 Mann durch das Rettungsboot der Station gerettet. ** Ter englische Dampfer „Pombridge", am 14. Oktober von Savannah nach Hamburg abgegangen, nt als verschollen erklärt worden Er batte 8 Ten siche unter Ser Mannschaft. ** In New--Bork hat sich der gewesene österreichisch-ungarische Bicekonsul von Rew-Dork. r.tto P. v Eberhard!, im Alker von' V wegen Abreise billig zu verk. 42 Jahren in seiner Wohnung durch einen Revolverschub entleibt.' Am See 7, 4. Ring. KKnvXlillvr z ültimMliL Will. Sprcchz. g-5. Y StvNVSstv. H. Sonnt. 10-12. Vollst. schmerzlose Zahiivpcrativn i. allgem. u. örtl. Betäubung. Unbemittelte» tgl von 0—10,12—I, 5—6 kostenfreie Behandlung. Plomben v. 1,50:kü»stl.Zälinc<Passei> garantirt) v. 2M. au. Lok. Betäubung bei, schmerzt. Zahnziehens 2 M. Schonende Behnndl. Director: Obir «laut. I>». avvrvb. Zahn-Arzt. So» LLk»Io8vv OdvrLjotvrll, sowie in allen verzweifelten Fällen, wo jeder Halt sür ein seslsitzendes Gebiß verloren gegangen isl. leisten die patenl- amtlich geschützten liüiN-klllMllljW-k8d!88S 8^81. ÜSlNSvllSl' geradezu Erslannliches. Eine 5jäl>iigc Ersahrnng in meiner große» Praxis berechtigt mich, meine Erfindung anf'S Wärmslc zu empfehlen. Die Patienten könne» meine Nein-Alnm.- Gebisse nicht genug lobe» ivcgc» deS sesleu Sitzes und der größtmögliche» Kaufähigkeit. Dresden» Pragerslr. 28. II. Zahnarzt 8 lk. ileukch«». «nxliMl!« I»«lm»»ce». ÄltVirlk Mimik» i» «lic« Picisiazr». Otto 2se1iocdö, T»O««i!>«»i. Wallstrafze 25» Eckhaus Brcitcstraße. 8 kaut Vvvvr unü fpsu ttväviß Künix 4, 2., iE » ««»'s»»» in ivold» SUnminium und Kautschuk nach den neuesten Erfindungen. Garantie sür gntes Passe». Schonendslc Behandlung, n Akäßigc Preise. 8 nicht, wie Biele sich mit unpassenden Gebissen hcrnmanälen. die weder ^ beim Kaue» noch beim Spreche» ihren Zweck richtig erfüllen! Es sollte doch Jeder, der künstlichen Zahnersatzes bedarf, mit der Anfertigung desselben nicht solche Leute betrauen, die — lediglich auf Grund der Gewertiefreihcit vraktizirend — sür den anatoni. Ban der Kiefer und die Phusiologic des KanakleS. deren Kenntniß sür rationelle Kvnslrnklion eines Gebisses unerlässlich ist, auch nicht das geringste Verständniß besitzen. Auf Grund langjähriger Praxis und Studiums ist der Unter zeichnete i» der Lage, einen Zahnersatz berznstelle», der bei möglichster V«i-,i,kt«lunw I»Ialt«'n in Bezug ans Brauch barkeit. Haltbarkeit und Aussehen alle» Anforderungen entspricht. Tie Vorbereitung des Mundes geschieht, nickt minder wie Plvm- birnngen und andere Operationen möglichst »<liiu«er /lo8 unter Anwendung aller bewährte» Hilssmittet. Labll-Lrit vr. L.7. Aoirsr, I). v. 8.. approb. in Deutschland und Amerita, Fcrdinandstrasze t Svrcchst. N—5 Uhr (im Philharmonie-Gebäude). n. Sonnt. Borm. IM" In meiner Pnvatklinik zahlen Unbemittelte, Kajsenmitgl. u. Angehörige rc. halbe Preise (Zahnersatz a 2—3 Mk.). 8 llm ljem klige llie lilllli- «einügs?Hege rnkommcm ru Irrssen. ist im Uoäarkstallo äio.4n»onciuux eines zr«»nnuen Mizrenuiasos Uruuädeäinxnux; erst ännn 8 kann bestes Metren, sorvis senonuncr null INturttunp äsr clucze» einlreten. L»«,« VoIIIroi»i»bU8<« in äieser Uerieliunx sincl ctis so rrihmiiehst beknulltsu llto«kei>><looIr'»«>Iivn , unzr cier -bulzen rrdaeccebsn. 1)a I vi«I< N und deren Folge». Ausflüsse, -Harnbeschwerdcn, Geschwüre» Schtuächeznständc rc. l25,ährige Praxis! heilt nach einsach ^ bewährter Methode «». , Dresden, Zinzcndorsslr.-!7. ^ pari, rechts, lägt. v. !)— > n, 6—8 AbdS., Sonnt, v. ö—3. (16 Jahre b. verstorb. 4>i-. «>»-«>. IN»,, ttnitlg gewesen.) 8 s In hochstev Vollendung fertige ich seit Jahre» jede Art Zahnersatz nur nach bcwährlencn Ehttcmen, naturgene». stets brauchbar beim Kauen u. Sprechen, feslsinend. wenn möglich obne Platte, an. Die Vorbehandlung des Mnndes, sowie nur dauerhafte Ploinliiningen u. Operationen werden möglichst schmerzlos ansgcsührl. LnI»nrvrLt I. l^i aSd avvrobirt an der Königlichen Universität Berlin. Sprechst. 0—l, 3—6. 4 4. Sonntags lO—1. Weniger Bemittelte. Knssenmitglieder u. Angehörige sinden Berücks.» nur sorgsältigslc Privatbehandlung, keine Klinik.8 vr. woä. ILleoellt«'» W vir relim (mit Abbildungen) ist sür Gebildete die beste Einführung in die neue Heilmethode. Zu beziehe» durch icde Buchhandlung (von F. Bolckmar. Leipzig). vr. ILIottolee'-, hcsindci sich Serrcstraszc 12, park. n. l. Elg. Sprechzeit: 12—2 (außer Mittwochs), Twnslag, Tviinerstag und Sonnabend auch 1—5 Uhr. 8 'Vk'suSs'ldsicisi' Größte Auswahl, Ileri». INüdldorx, Schcffclstraßc. cinsVorrügirehsto rum 8oben u. rur ivvnservirunb äer^uxon vie- soldou reoräen von xonnantor b'irmn unter vor- hsrsedenäsr xze- nvä lt«»ten>o»er Lnt^rrsvol»- ärrtliekoa llonsnltcrtton. alle Kekirrlitions- -bnoninlien. als: llurr-. IVsit-, Uedersiebtixlceit, j icsins Krank heiten sillä, de- äark es bei In- sebstkunx von vrillen etc. keiner nupen- sn virci aut roschirre über (örillendeciarkE IVunsed äis vom Vvtsrreicdnstsn vsrkassto äis vsrsebisleueu Austtlnäs äer 4n§ell gratis und krauko ruxesLnät.) 8i4Ueo nnä von g Uark rm. 8 gp i(llk 8pev1aU»t tür LulLelH«,« rkelitlser 4nxenxlü«er, Gvlrlossstrassv, Loks LogmLiiiissLsgö. E^in tatettörmiges VoovortLltdsr bill. zu verk. Trompetrrstt. S, 4. SeüLMmss. Der „Bat,rische Sandbote" schreibt: „In einer Zeit, wo die Ansprüche an den Einzelnen im täglichen Leben und deshalb auch schon in der Schule sich beständig steigern, in einer Zeit des fieberhaften HastenS, nm sich gegenseitig zn überflügeln, spielt ein gutes Gedächtnis; gewiß eine große Rolle, nnd doch werden gerade ! m unseren Tagen viel mehr Gedächtnisse verdorben, als früher, j Es ist deshalb begrüßenswert!,, daß nns in Pöklmann's Gedächt-- j nißlehre, eine Anleitung zur Entwickelung und Kräftigung des Ge- dächinisses geboten wird, die i» voller Uebereinslimmung mit den Denkgeietzcn des Meirichen und den Ergebnissen der neuesten vhl>- j siologsichen Forschungen steht. Die einzige Bedingung zum Erfolge ^ ist etwas Beharrlichkeit. Nachdem man wit Jahrhunderten allerlei verkünstelke Versuche nngesiellt hatte um dem ichwachen Gcdächt- j nisse ansznhejsen. dabei aber nie weit über eine Erleichterung beim ! Merken von Zahlen hinausgekommen war. ist Pvklmann in seiner Lehre endlich den Spuren der Mutter Natur gesolgt. und ist es ihm auch gelungen, eine Agleitnna zlsiammcnznstellen. die allen Anforderungen gerecht wird. Wer dem in seinen 5 Lektionen vor gezeichneten Weg folgt, der ist des ersehnte» Erfolges sicher. Be sondere Beachtung verdienen nvch seine Hinweise zur vollkommenen Ausbildung der fünf Sinne nnd besonders des Gehörsgedäcktnisses wegen der damit verbundenen Entlastung und Schonung der Augen." Prospekt mit zahlreichen Zeugnissen und Recensronen gratis von L.. I»«I»In,aan, Finkeiistr. 2, München 0. s ftückenmarkz-Leiclenäe erzielen glänzende Erfolge, selbst in den verzweifelt en Fällen, durch den Spezialisten L»udslt> (imAusiand studirt). Schwarzen» berg i. Sa. 7'!z Pfll. kösttt's, 1 MnklliW in einigen Minuten nach vorschriftsmäßigem Gebrauch der von 4Iex««,>en ,n Oedenbura vom kgl. Minist, des. 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