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1364 Die auf dem Laude auf die andere Seite fließt und das Pendel so in Schwiw einer kincbreii »I § nn»ne» Nerkedt »Menn ki-ke elnkorii erscheinende Kvllstrnktiv! — Raßnitz (Kr. Mers.), 22. Mai. ordentliche Vereinfachung der Uhr bedeuten. Der D ü re rbn n d. Essen: Mit Steinen verschiedenen Kalibers, zu denen sogar Mauer steine zählten, wurden Tür und Tor am Hause eines hiesigen Handwerksmeisters derartig bombardiert, daß die Felder zer trümmert wurden, die Leisten abplatzten und Benlen in einem einzigen Jahre mit seinem Schunde auf eure und euresgleichen Kosten „gemacht". In Wahrheit ist nämlich dieser Schund, der tut, als wenn er billig wäre, auch noch skandalös teuer. Denn für dasselbe Geld, das hier euch oder euern Jungen abgeluchst wird, könnten sie das Beste und Erfreulichste zum Lesen bekommen. Und zwar „Dauer ware"! Wir meinen: Bücher, die sich halten. Bücher, an ' denen man sich nicht nach ein- oder zweimaligem Durch-' fressen den Magen verdorben hat, sondern die man in de» Schrank stellt, wo sie sich »ach und nach zu einer Bücherei von so hohem inneren Werte nnsammeln, wie nur die irgendeines Neichen. Wollt ihr wissen, wo sic zu kaufen sind, so wendet 60 daran und schickt sie in Briefmarken an den Geschäftsführer des DUrerbundes Georg D. W. Callwey in München mit der Bitte, euch dafür postsrei den „Gesund brunnen" zu senden. Der gibt euch neben manchem andern Nützlichen und Unterhaltsamen vielerlei Ratschläge, was, wo und wie ihr für weniges Geld die besten Bücher ins HauS bekommt. Ihr solltet auch zu stolz sein, als daß ihr euch von Geschäftemachern ausbeuten laßt, die euer Nicht- verstehen benutzen wollen, um euch Schund anzuschmiereu, bekannte T i e r b i l d h a n e r im Alter von über 86 Jahren von 1862 bis >889 als Lehrer an der Königlichen polytechni- und in englischem Privatbesitz sind Abgüsse von Hähnel zu finden. 0. Preis: Berliner Süngerverein: 7. Preis: Liederhalle- Karlsruhc: 8. Preis: Barmer Sängcrchor-Barmen: 9. Preis: Dortmunder Münnergesangverein-Dortmund: 10. Preis: Konkordia-Aachen: 11. Preis: Sängervereinigung Krefeld. — M ü n ch e n, 23. Mai. Heute vormittag wurde das in den Maximilians-Platzanlagen errichtete Denkmal Max v. Petten kofers in Gegenwart des Prinzen Rupprecht als Vertreters des Prinzregenten, der Spitzen der Behör den, des Präsidenten des Kaiserlichen Gesundheitsamtes Bumm, vieler Professoren der hiesigen lind auswärtigen Hochschulen usw. feierlich enthüllt. Darum: schützt eure Jungen und Mädel vor dem ge druckten Schund! Bekämpft ihn, wo ihr ihn nur findet, schickt eure Kinder vom allzu reichlichen Schmökern weg zur Erholung ins Freie und verschafft ihnen, wenn sie lesen wollen, Gutes zum Lesen, das nicht teurer, sondern billiger ist! noch bestehende Sitte, am Vorabend einer Hochzeit zu „poltern", artete hier zu einem Vandalismus aus. Schmiedeberg ist der Heinrich Julius Hähnel verstorben. Er wirkte für die Mvdellierabtetlung guugen versetzt. Wenn diese einfach erscheinende Konstruktion wirklich zuverlässig sein sollte, würde sie in der Tat eine außer- schen Hochschule zu Dresden, die seit 1875 zur Königlichen Kunstgewcrbeschule gehört. Seitdem lebte Hähnel in seinem Geburtsorte Schmiedeberg in stiller Zurückgezogenheit. Zahlreiche Arbeiten von ihm hat die sächsische Regierung für die Kunstgewerbeschule uud für das Kunstgewerbe museum angekauft. Auch im Nationalmuseum zu Berlin Banknote» tu Wien: 117,23 ParttSt: 85,30. PrivatdiSkout in Berlin: 2'/, '/,. Preis: Wiesbadener Mannergesangverein Knnst und Wissenschaft. — In dem zum Dresdner Bezirk gehörenden Orte und euch imstillen auslachen. Wir, die wir hier zu euch sprechen, wir dünken uns nicht besser oder vornehmer oder gescheiter, als ihr seid, noch treibt uns irgendein Geld- oder Partciintcrcsse zn euch. Unser Dürerbund will keine Profite, weil er überhaupt keine Ge schäfte macht. Und er hat zu Mitgliedern überzeugte An gehörige aller politischen Parteien. Die Jugend liegt uns allen am Herzen, genau so, wie sie euch am Herzen liegt. Durch unsern Beruf aber sind wir gerade über diese Dinge besser unterrichtet als ihr, wie ihr euerseits aus andern Ge bieten besser unterrichtet seid, als wir sind. Wir dürfen also zu euch guten Gewissens reden. Und wir warnen euch und eure Familie vor der Schundliteratur als vor einem geisti gen Gifte. Verbündet euch mit uns (wie das geschehen kann, sagt euch auch der „Gesundbrunnen"), um statt Aufregungen und Rausch heilende, nährende und kräftigende Freuden in alle unsre Heimstätten zu bringen. Und damit die echte Bil dung, die für jeden, der sie gewonnen hat, nach dem alten Sprichwort Macht bedeutet — und die zugleich Glück bringt. — Frankfurt a. M., 22. Mai. lW. B.) Bei dem dritten Gesangswettstreit deutscher Männer- gesangvereinc erhielten folgende Vereine Preise: Die Kai ferkelte: Kölner Männergesangverein: 1. Preis: Berliner Lehrergesangvcrein: 2. Preis: Bonner Liedertasel- Bvnn: 3. Preis: Rheinland-Koblenz: 4. Preis: Konkordia ¬ flammen schwere Brandwunden im Gesicht und an den Händen, so daß die Haut herunterhing. Er wurde verbunden und von der Brandstelle nach Hause geschafft. Inzwischen war die Gefahr für die Bewohner des vierten Stockwerks aufs Höchste gestiegen, so daß auf Anordnung sämtliche Zimmer geräumt werden mußten. Bei dem allgemeinen Wirrwarr wurde eine Frau vor Schreck von Krämpfen befallen. Feuerwehrleute nehmer des Brückenzolls an der Zackenbrücke beim GerichtS- kretscham, denn diesem bezahlte er den Zoll, der 20 Pfg. be tragen sollte, gleich mit einem Fünfzigmarkscheiu und verzichtete auf Herausgabe deö Restes. Damit hatte er aber seine Geberlaune noch keineswegs befriedigt, im Gegenteil: nun ging das Vergnügen erst los! Jedem Passanten schenkte er ein Zehn- oder ein Zwanzigmarkstück, ja er gab sogar seine goldene Uhr und andere Schmuckgegenstände weg. Am nobelsten bewies er sich gegen den Droschkenkutscher, den er mit vollen hundert Mark entlohnte. In Gotschdorf nahm der Herr schließlich Wohnung. — Wie sich aber schließlich herausstellte, war die Veranlassung zn dieser Freigebigkeit durchaus tragischer Natur. Es handelte sich um einen sehr reichen Berliner Kaufmann, der infolge des Todes der von ihm sehr geliebten Gattin in eine schwere seelische De pression geraten war und deshalb ans Anraten seiner Ver wandten das Riesengebirge znr Zerstreuung anfsnchte. Hier wollte er, wie er sagte, den Armen eine Freude bereiten. Deshalb erklärte er anch später, als sich seine Aufregung ge legt hatte, an zuständiger Stelle, die Empfänger des Geldes, die auch wirklich sämtlich arme Leute waren, im Besitze des Geldes belassen zn wollen. Nur die Schmucksache» uud die Uhr erbat er sich zurück, entschädigte aber dafür die Be treffenden noch besonders. Im ganzen dürfte der Herr wohl über 3000 Mark verteilt haben. — Freiburg (Schles.), 22. Mai. Eine recht un angenehme Unterbrechung mußte ein in der hiesigen evangelischen Stadtkirche veranstaltetes Kirchenkonzert über sich ergehen lassen. Als das Konzert im beste» Gaiige war, versagte auf eiiimal die elektrisch augetriebene Orgel, deren Kraftantrieb von der Waldenburger Fernleitung ent nommen wird. Der Blitz hatte nämlich in die Walden burger Leitung eingeschlagen, weshalb infolge Dnrchschmelzens der Sicherungen der Strom ausgeschaltet wurde. — Gleiwitz, 22. Mai. In der Badewanne tot auf gefunden wnrde das Dienstmädchen des Holzkaufmanns Günwald in Zabrze. Die Herrschaft war seit einigen Tagen verreist und hatte das Dienstmädchen zurückgelassen. Inwohnern des Hauses fiel es auf, daß das Mädchen sich tagsüber nicht sehen ließ. Sie veranlaßten, daß die Wohnung durch die Polizei geöffnet wnrde. Vermutlich hat ein Herzschlag dem Leben des erst 20 Jahre alten Mädchens ein Ende gemacht, als eö ein Bad »ahm. Indessen ist auch ein Verbrechen nicht ausgeschlossen. — Gleiwitz, 23. Mai. Durch die Explosion einer Dynamitpatrone, die in das Fenster gelegt worden war, wurde das Haus und das Mobiliar des Grubensteigers Förster in Orzesche in Schlesien schwer beschädigt. Es liegt zweifellos ein Racheakt entlassener Grubenarbeiter vor. Die Kriminalpolizei ist mit drei Polizeihunden eingetroffen. — Hamburg, 23. Mai. (W. B) Heute nachmittag brach in Billwärder in einem hinter der Rote» Brücke be- legenen Hanse ein Fener aus, das durch Flugfener weiter um sich griff, sodaß sechs Häuser fast vollständig eingeäschert wurden. Drei Züge der Hamburger Feuerwehr, sowie die Feuerwehren der umliegenden Ortschaften konnten den Brand jN ihre Gewalt bekommen. Eine Person wurde schwer ver hetzt ins Krankenhaus geschafft. Ursache des Brandes soll Entfallene glimmende Zigarreuasche gewesen sein. Eisenbahn. * Die vorläufig festgestellte» Verkehrs ei»» ahme» de^ Sächsische» Staatseiseilbahnen im April 1009 be tragen 12 399 600 Mk. oder 361 700 Mk. mehr als im gleichen Monate des vergangenen Jahres, wovon 4 443 200 Mk. (227 800 Mk. mehr) auf den Personenverkehr und 7896 400 Mark (133 900 Mk. mehr) auf den Güterverkehr entfallen. Die Gesamteinnahmen der Sächsischen Staatseisenbahnen vom 1. Januar bis 30. April d. I. betragen nach vorläufiger Fest stellung 44 888 800 Mk. oder 448 360 Mk. weniger als im gleichen Zeiträume des Vorjahres. Berlin, 22. Mai. Seit längerer Zeit schweben Er- wägnugen über eine Aenderung in den Berliner Bahn höfen, die zn einem greifbaren Ergebnis noch nicht geführt haben. Insbesondere sind Entschließnngen der maßgebenden Behörden noch nicht gefaßt. Die vor einigen Tagen durch die Presse gegangene Notiz, daß ein llmban des Anhalter Bahnhofes mit einen Kostenaufwand von 43 Millionen Mark in nächster Zeit bevorstehe, ist hiernach gänzlich nnzntreffend. Teilen Deutschlands, sowie aus England, Frankreich, Finnland und der Schweiz erschienen waren. Nach den neuen Satzungen soll eine festgeschlossene Organisation geschaffen werden, die alle» Unterverbänden möglichste Freiheit gewährt. Gestern abend hielt der Vorsitzende, vr. Mybs, einen öffentlichen Vor trag über die Aufgaben einer Einheitssprache im allgemeinen nnd über die Anlage und de» Aufbau des Esperanto im besonderen. — Bei dem Münnergesang-Wettstreite in Fran kfürt a. M. erlitt der Berliner Lehrer Hahn einen Schlaganfall und starb sofort. — München, 21. Mai. Das Landgericht hat einen 30jährigen Sattlergehilfen, der nenn Köchinnen daS Heiraten versprach und sie nm ihre Ersparnisse prellte, zu zwei Jahre» Gefängnis und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Er war als Geschäftsmann, Beamter, Arzt nnd auch als Reitschulbesitzer ausgetreten, weil in diesem letzteren Falle die betreffende Braut einen Mmm mit Pferd und Fuhr werk als ihr Ideal bezeichnet hatte. — Wien, 22. Mai. Heute abend fuhr ei» Motorwagen der städtischen Straßenbahn in einen anderen Straßen bahnwagen hinein, wodurch 17 Personen teils schwer, teils leicht verletzt wurden. — Innsbruck, 22. Mai. Unbekannte Täter erbrachen in den Orten Prad und Gomogoi an der Stilfserjochstraßc nachts die Postämter und raubten den gesamten Geld inhalt der Kassen. — in. Eine Uhr, die nicht aufgezogen zu werden braucht, hat ein Franzose namens Paul Cornu erfunden. Sie wird überhaupt weder durch eine Feder noch durch ein Gewicht betrieben, sondern durch die Wärmewirknng einer Spiritnslampe. Unter der Uhr befindet sich ein zylinderför miger Behälter, der zwei Liter Alkohol faßt und eine kleine auf einem Ende der Oberseite angebrachte Lampe speist. Die Wärme der Flamme erhitzt ein kleines Gefäß von der Form eines Hohlspiegels, das an einem Ende einer Röhre angebracht ist and an dessen anderem Ende durch ein gleiches Gefäß balanziert wird. Diese Röhre dient als Pendel, das aber nicht wie ein gewöhnliches Uhrpendel an einem Ende, sondern in der Mitte anfgehängt ist uud um diese seine Schwingungen ausführt. Die Bewegungen des Pendels werden direkt auf den Minutenzeiger übertragen, der seinerseits den Stundenzeiger kontrolliert. Die Einzelheiten der merkwürdigen Konstruktion sind in der Wochenschrift „English Mechanic" ausführlich be schrieben. Wie man sich denke» ka»», ist für einen gleich mäßigen Betrieb dieser Wärmenhr im besonderen eine Rege lung der Spiritusflamme nötig, die durch eine Mikrometer- Schraube erfolgt. Diese Schraube hält nicht nnr die Flamme stets in gleicher Höhe, sondern gestattet auch, den Gang der Uhr zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Ein Aufziehen der Uhr im gewöhnlichen Sinne ist selbstverständlich nicht nötig. Die einmalige Füllung des Behälters genügt für einen ganzen Monat und muß erst nach Ablauf dieser Zeit ergänzt werden, worauf die Uhr von nenem einen Monat lang geht. Das einzige, was der Erfinder des sonderbaren Zeitmessers als Geheimnis für sich behalten hat, betrifft die Konstruktion des Röhrenpendels. Darüber wird nur soviel mitgeteilt, daß das kegelförmige Gefäß auf der einen Seite eine Flüssigkeit enthält, die bei Erhitzung durch die Flamme durch die Röhre hindurch brachten sie in einer Wohnung unter. Endlich, nach mehr- Menge entstanden. Die Ausschreitungen sind znr Anzeige stündigem Kampfe mit den, Elemente, konnte der Brand ge-' gebracht, da die Täter erkannt worden find. dämpft werden, doch vom Dachstuhl war nichts mehr übrig' — Schleiz, 22. Mai. Die neueste Vereiusblüte von geblieben. sSchleiz ist der „Klub der Weiberfeinde". Das kleine — Hirschberg, 22. Mai. In Kunnersdarf ereignete,Städtchen Schleiz besitzt, wohl schlecht gerechnet, ,nur" 80 sich ein Vorgang, der so ziemlich beispiellos dastehen dürfte. Vereine, nnd man setzt immer weitere hinzu. Auö Hirschberg kam in einer Droschke ein eleganter Herr an,' — Gotha, 22. Mai. In der herzoglichen Ausstellungs- der wohl ein etwas aufgeregtes Wesen zeigte, sonst aber einen Halle wurde der vierte deutsche Esperantistenkongreß sehr sympathischen Eindruck machte. Zunächst auf de» Eiu-' eröffnet, zu welchem za. 150 Vertreter aus den verschiedensten Kurse vom 22. Mai 1S0S. Die Kurse mit * lauten ach Bries oder angeboten, alle übrigen aus Geld oder bezahlt. Mitteilunstcn aus dem Publikum. s, sür jede gute Hausfrau ist es zu wissen, dass die seit 15 Jahren als feinste hygienische Toiletleseise anerkannt be- währte Myrrholinseise sehr sparsam im Verbrauch ist. Die treue Kundschaft spricht für ihre vorzüglichen Eigenschaften, so daß sie in keinem HauShalt fehlen sollte. Die Mode von heute. Unter dieser Bezeichnung bringt das soeben erschienene 17. Hcst der „Wiener Mode" eine glänzende Persiflage einiger Modetorheiten, die Berta Czegka in geistreicher Weise ersaht hat. Die' „Wiener Mode" tuns cs wagen, solche Ausschreiinngen zn vecspotten, denn ihr Modetcil zeigt, daß man modern sein kann, ohne den Spott des Satyrikcrs hernusznsordern. Ein solcher Berater ist in Heilen wie die jetzigen geradezu unentbehrlich, nnd dieS erklärt auch den rapiden Hu tvachs an Abonnentinnen, den das beliebte Blatt zn verzeichnen hat. Diskonto: Reichsbanl 3'/ , Amj erdam 3, Brüssel uud Antwerpen 3, Italienische Plätze 5, Schweizer Plätze 3, London 2°/.„ Madrid und Barcelona 1H,, Paris 3, Petersburg 5, Warschau 5, Wien 4°/». — Lnmbaid-Hinssuß 40,°/». Bdechsel« Dresdei Leipzig Berlin Loudon kurze Sicht — 20,43 20,45* Paris « , — 81,20 81,225 Wien , « — 85,25 85,20 DtaatS- und StadtanieiHen. 4'/,Deutsche Reicysschatzanw., fällig >./7 i -t i 101,60' 101,60 101,60 4°/» Deutsche Reichsanleihe, untüo du. l ü ¬ 103,25' 103,10 103,20 g'/,'/. dergl. 85,70 95,70" 95,80 ü dergl. 86,70' 86,50 86,70 4 °/o Preußische Schatzanw., sällig l./7. 101,40 101,M 101,60 4°/» Preußische Konsols, uukdb. bis l 103 103,10 103,20 3>/,'/, dergl. 95,65* 95,70* 95,70 3»/. dergl. 86,70' 86,60" 86,60 3 '/, Sächsische Rente 86,20 86,25 86,25 3'/, Sächsische Anleihe von 1855 93,60" 93,50 — 3'/,«/, dergl. ä 1500 Mark 99,50 99,50 — dergl. ä 300 Mark 3 V, °/„ Sächs. Landrentenbriese 3'/» °^ Sächsische Lnndeslnttur-Rentenbriefe 99,50 99,50 — — — — 95,20 95,60* — 4'/, dergl. 102,25 102 — 4 «/, Oesterr. abgest. Rente d 1000 Gldn. 97,60 96,70 96,70 4'/, do. Goldrente ä 1000 Gtdn. 100,10" 100 100,25 4 V- Ungarische Goldrente ä 1000 Gtdn. 4do. Kronenrentc 95,90" 95,80 96* 93,90" 93,75 93,70 8'/-°/- Bautznrr Stadtanleihr 3'/,°/» Löbauer do. — — 97,50 .— — b'/, °/, Zittauer do. 95 — — 3 °/a do. do. — — 3'/,o/o Dresdner Stadt-Anleihe von 18. t 98,60 98,40 — 3'5°/, dergl. von >875 96,25 96,20' — 3^°/, dergl. von >8 .4 96,25 96,10 — 3'/,»/, dergl. von ^03 95,75 95,80 — 3'/,°/, dergl. von lvOO 95,75 95,80" — 3'/,*/, dergl. von 1005 95,35 95,80* 4"/, dergl. von 1000 101,80 101,70 4°/<> dergl. von 1008 102,25 102,30 Pfand, nnd Kreditbriefe. 3 °/, Laufiyer Pfandbriefe 87 — — »'/, °/, dergl. dergl. 95,75 95,60 —- 3'/,°/, dergl. Kreditbriefe 95,50 — 3'/,«/, Erbländ. Ritterschaft!. Kreditvereio 95,60 95,75 — 4'/, dergl — 102,50 —— 3 Landwirtschaft!. Kredilveretu 86,50 86,40 — 3'/,°/» dergl. 95,60 95,30 95,20 4'/. dergl. 4°/, Grundr.» u.Hypoth-Anst. d. St. Dresden. 102,10 102* 102 Psandbr. I u. 11 101,85 — — t"/» dergl., - V 102,15 — — 4 °/, dergl., . VII 102,30 — — 3V«°/o dergl., ° III, IV u.V t 99,50 — — 4 °/, dergl., Gr. Renlbrfe. I u. II 101,55 — Bankaktien. 169,25 Allgemeine Deutsche Kreditanstalt 169,25 169,50 Deutsche Baut — 242 242,50 Dresdner Bank 161,25 151,50 151,40 Sächsische Bank 146,25" 146,25 146,25 Löbauer Baut 109,75 110 — Jndustrtcaktien. Bereinigte Bautznrr Papierfabriken Bantzaer Brauerei und Mälzerei- 95* — Aktien 158 — — Bautznrr TuchsadrO Aktiengesellschaft Bautznrr Kunstmühle 55,50 — — Dresdner Papierfabrik 87,50 — — Peniger Patent. Paptersadrtt Sächsische Maschinenfabrik (Hartmaun) 167 186,75 190,25 189 Thenm.Werkz.» a. Masch.-Fabr.tZtmmermanns Vereinigte EIbe-SchtffahrtS«Gesellschaft 98,75 110 99,50* 98,25 109,80 Norddeutscher Lloyd — 92 91,60 Eulmb. B» MönchShof 182 . —— Oberlausiyer Zuckerfabrik Löbau — — — Diverse Prioritäten. 4'/, Bereinigt« vautznrr Papierfabrik« 4'/, dergl. v. ,904 (rückzahlb. 103 °/J 4'/, Bautznrr Brauerei und Mälzerei 99,75* — — — —- —— — — —— 4'/,'/»Bantzurr Tuchfabrik AI Nengeiellich 4"/, Buschtährader Eisenbahn 98 97,70 97,70 — 4"/>Dux-BodenbacherEiscnbaKn, Silber-Prior. 4"/, Galizische Karl-Ludwigsbahn — 96 — — 97 — 4°/, Kronprinz Rudolfbahn Silber-Prwr. l A Oesterreich.»Franzöl Skaatsbadu falte- — 97,50 97,70 — 86,75 86,80 Dorten» 85,30 85,35 215,75 85,30 215,90 Oesterreichische Banknoten Russische Banknoten