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Dresdner Nachrichten : 28.08.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188508286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18850828
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18850828
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-08
- Tag 1885-08-28
-
Monat
1885-08
-
Jahr
1885
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.08.1885
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«L»4» Sott»»» — Vermischte«. * Zur Geschichte der Familie von BiSmarckbringt daS „AvelSdlatt" einen Artikel. au« welchen, dervorgeht. daß der dei weitem größte Tb eil de» Altmärkilcke» Geschlechtes sich mit ^andwirthschalt beschäftigt hat; doch sind auch ziemlich viele Sprossen desselben in den Civil« und Militärdienst getreten und mehrere derMbrn zu hoben Ehrenstrllen gelangt. Besonders zeigt sich bei der Schönhauser Linie eine gewisse Vorliebe ftir den Mili tärdienst. Schon von Ludolf M. von BiSmarck (1530) rühmte einer Inner Zeitgenossen, daß er einer der besten Reiter und Kriegs- leut» gewesen, die ouü der Altmark hervorgegangen seien. General- . irutenant- waren drei Mitglieder der Familie und einer General- Major. Al» Obersten finden wir fünf Herren von BiSmarck, zwei waren Obrrfilieutenant» und drei Masorö. Weit größer ist natürlich die Zahl derer, die geringere OsfijirrScharaen bekleidet haben. Nur zwei haben «< z» Generälen der Cavalerie gebracht: Friedrich Alexander von BiSmarck« Bohlen, Gencral-Adsutant des Kaisers Wilhelm, und der Reichskanzler Fürst Otto von BiSmarck. * Von einem ebenso originellen wie raffinirten Gaunerstück - chrn wird neuerdings au« Paris berichtet. Der Arzt Vr. L erhielt vor einigen Wochen Frühmorgens nach einander zwei Telegramme, welche ihn sehr dringend ersuchten, zu einer Konsultation nach Neu lich zu kommen. Sr fuhr um 0 Uhr Vormittags nach dorthin ab. Ilm 9'/» Uhr klingelt «» an der Tbür seiner Wohnung. Der Diener öffnete und sah sich einem behäbigen -Herrn gegenüber, der eine alte Reisetasche in der Hand trug. „Bin rch hier recht beim Ür. i'... .?" begann der Fremde. „Jawohl", lautete die Antwort. — „Melden Sie mich..., mein Name ist Bonacieu aus Rouen." — „Der Herr Doctor ist soeben ausgegangen und wird vor Ablauf zweier Stunden nicht zurücktommen." — „O. das ist ja unangenehm.... ich befinde mich hier in Pari« bloS auf der Durchreise. Ist der Doctor in der Thal nicht -u Hause? Ich will ihn nämlich keineswegs konsultircn; ich kenne sein« Familie und soll ihm nur Grüße von einer seiner Tanten bringen? — „Ich versichere Sie, daß der Herr Doctor aus gegangen ist? — „Dann geben Sie meine Karte ab." Der wohl beleibte Herr langt sein Portefeuille hervor und händigt dem Diener eine Karte ein, aus welcher stand; „Bonacieu. Apotheker erster Klasse." Der Fremde geht sodann die Treppe hinunter. Fünf Minuten später kehrt er zurück. „Ich habe mir die Sache über legt..., ich kann nicht noch einmal hier vorsprcchen. Wollen Sic mir ein bischen Papier und Tinte erlauben? Ich werde einige Worte für den Doctor aufschrciben." Der Diener beeilt sich, den Fremden in da- Arbeitszimmer des Doctors treten zu lasse» und ihm dessen Schreibtisch, der mit allen Schreibmaterialien versehen war. zur Verfügung zu stellen. Der Gast beginnt zu schreiben, unterbricht sich aber plötzlich. „Teufel." ruft er. „ich habe die Droschke vergessen, die vor der Thür aus mich wartet. Hätten Sic die Freundlichkeit, mein Lieber, den Kutscher zu bezahlen und foit- zaschicken? Ich habe ihn gerade anderthalb Stunden gebraucht. «heben Sie ihm 3 Frcs. 50 Ems.. und den Nest dieses FüntsrancL stuckeS behalten Sic für Ihre Mühe". — Der Diener zögert rin Weilchen: aber die Verlockung des Trinkgeldes übcrwicgt alle Be denken. Er stiegt zur Treppe hinunter, zahlt den« Kutscher und kommt eiligst zurück. Der Fremde hat inzwischen seinen Brief voll endet, läßt ihn auf dem Schreibtisch liegen und empfiehlt dein Diener» nicht zu vergessen, den Doctor aus daö Schreiben aufmerk sam zu machen. Sodann ergreift der Gast seine Reisetasche und entfernt sich. — Groß war das Erstaunen des Arztes, als er bei inner Rückkehr aus Neuillr,. wo er übrigens die ansgegebene Adresse des Patienten nicht zu ermitteln vermocht hatte, erfahrt, daß sein Freund Bonacieu aus Rouen dagewescn sei, uni Nachrichten von einer Tante zu bringen. Ur. .P. kennt nämlich keinen Bonacieu und besitzt auch keine Tante in Ronen. Er öffnet den zurückgc« lassenen Brief und liest: „Mein -Herr! Werfen Sic keinen Ver dacht auf Ihren Diener, wenn Sie nachher seststellcn, daß Sie be stohlen lind. Der junge Mann ist eine ehrliche -Haut, aber ein Lummkopf. Legen Sie ihm immerhin an's Herz, daß er sich größe rer Vorsicht befleißige und niemals Jemanden in Ihrem Arbeits zimmer allein lasse, sei eö auch nur aus einen Augenblick. Die gute Lehre, die ich Ihnen crtheile, kommt Ihnen etwas thcuer; Lic werben jedoch als Weiser auch die Lehren eines Laien zu wür digen wissen. Man darf einige Opfer nicht scheuen, um Dumm- köpfe aufzuktären. Hochachtungsvoll u. s- w. Graf Ouicesti." — Der durch diese Zeilen wenig erbaute Doctor begann sofort eine Durchsuchung seiner Zimmer. Im Arbcits-Kadinet war nichts an- gerübrt; dagegen hatte der Dieb aus dem anstoßenden Salon ver schiedene klcrne, höchst werthvolle Gegenstände entführt, die sich in der Reisetasche sehr gut hatten verbergen lasten. Der Bestohlene n..chte sofort Anzeige bei der Polizei, und dieser glückte es, einige der entwendeten Sachen bei einem Antiquitätenhändler äufzufinden, und sodann den Dieb, einen mehrfach bestraften Menschen, zu er- uüiteln. Derselbe, ein gewisser Lagarde, wurde jetzt wegen des liier erzählten Gaunerstreiches zu fünf Jahren Gesänguiß verurtheilt. Wir erbieten uns die Versicherung der nächsten AuSloosung von gegen den CourSverlust bei 8rlelk8. 4proe. 8ti»al8-,4nl. v. 1847 xvxvu ein« 1'rümlv von 15 Hk. pro 100 ZI., kiiKsised« 5proe. I'i'rlm.-Viil.v. 1866 ff«x«n «ln« rrüml« von 1 ZI«rk pro Klliek, I'rvutGkekv I'rllm.- Inl. v. 1855 tz«8«n ein« 1'rNmi« von 8 ZInrL pro zu übernehmen. Größere Partien berechnen wir etwas billiger. U. Leliis NLciMZsr. Magdeburger Lebens- Verstcherimgs-Gesellschaft. Eoneessionirt 182» Aetien-Eapital Mk. 6,000,000. Prämien-Reserve «lto. Leeeuiber 1881 -. - 12,517,737. Kapital-Versicherungen » 83,804.100. Prämien- und Zinsen-Einnahme im Jahre 1884 . - 3,175,259. Bisher gezahlte Versicherungssumme und Stenten Die Gesellschaft schließt: Leben«-, Renten- »nd AnSstenerversichernngen KI billigen und festen Prämien, erstcre mit und ohne Gewinn- anthcii (Dividende). Nachzahlungen der Versicherten finde» nicht statt. Die mit Anspruch auf Dividende Versicherten treten nach drei Jahre» in den Bezug derselbe», in der Weise, daß die auf das erste VersicherungSjahr entfallende Dividende aus die Prämie de« 4ten, die Dividende des zweiten auf die Prämie des 5ten Rech nungsjahres «. s. w. in Anrechnung kommt. Pro 1882 wurden in 1885 zahlbar 20 Procent und pro 1883 in 1886 zahlbar 19 Proccnt der vollen Jahresprämie nls Dividende gewährt, während pro 1884 in 1887 zahlbar 21 Procent zur Vertkeilung kommen. Tic Beleilmngs- und RückkanfSsüliigkeit der Policen tritt nach '-jähriger Vcrsicbcrungödaucr ein. Mit wenigstens 1500 Mk. ver sicherte Beamte können Diensteantione» bis s, der Ver« sichernngSsnmme erkalten. Verbindlichkeiten der Gesellschaft werden anerkanntermaßen stets kontant und prompt erfüllt. Zur Ertheiiuna jeder weiteren Auskunft und zur Aufnahme von Versicherungs-Verträgen sind die ergebenst Unterzeichneten, so wie sämmtiiche übrigen Haupt- und Speeial-Agenten bereit. Dresden, im April 1835. Die Geucral-Bevollmüchtigten für da« Königreich Sachsen: lSoliettlei »V lleitli«l«>. U.onla ckvplraoli, Marschallstrahc 45. K. Inspektor a. D. «I. Voll, Stnesencrstraße 28. Wltziie keblils- ii. ktmItzslMtzii (einige Hundert Stück) sehr billig, ü 2.50 Mark. sfertlnuann's Hotel. Llnssnnx I(Io8tei'Lli88e. Vorkiwlorlo- üssuok. Für mel« Strumpf»»« ren-Geschäst suche eine ml »er Branche vertraut» tttch ttge Vurltünkerln per I Oktober. Offerte« «. VH« tographie an V. I.onl» «SolIIoli. Meiste«." 8bch suche für mein Kolonial V waaren-Detallgeschäst per 1 spätestens 15. Sepirmber einen MM» voMIM, der seine Lehrzeit kürzlich beend, lmt u. in jeder Beziehung zuvei lässig sein muß. Nur solche welche bestens empfohlen sink wollen Off. unter ch. ». I8< postlagernd Pirna »insenden. Äuf dem Nitteraute DieliaoltL dei Grostenhai wird per 1. October ein junge tüchtiger, energischer gesucht. Gehalt nach Uebereir kunst. Vorstellung bedingt. 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