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ist fortgeblieben, und die Stiefel sind von dunkel- Ge- des schuk (1 100 000 ^k), Elfenbein (130 000 ^). Die Gesamtaus einen lichcn unter einer Landwirt namens Fekete, der bei den landwirtschaft- Pfcrdcrcnncn mehrere erste Preise gewonnen hatte, dem Verdacht der Banknotcnfälschung. Bei Haussuchung wurde eine Presse zur Epzcugung von der cin- daß an tuschen, Rücken fassung Bürger in Grune- Im ganzen bringen 934 Ve- dem eine das Infanterie-Seitengewehr, steckt in einer matten Stahlschcibe und ist an einem.kurzen Niemen befestigt, der am Leibgurt eingehakt wird. Auch über die Trageweise des neuen Ka vallerie-Karabiners, der bekanntlich weiter trägt als der alte, ist man sich bereits einig. Man wird die Waffe „über dem Rücken" tragen lassen. Ferner wird man den bisherigen Säbel bcibchalten, so das; als neue Waffe lediglich das kurze der braunlcderiicn Nebcrschnallkoppcl, 5 Patronen- 2 links für je 10, 2 rechts und die fünfte auf dem für je 15 Patronen, befestigt sind. Die Tressenein Tausend-, Fünfzig- und Zwanzig-Kroncnnotcn gefunden. Fekete war der Ches einer weitverzweigten Fälschcrbande. —G Das Befinden des Herrn Staatsministcrs I)r. Graf v. Hohen tha l und Bergen hat sich erfreulicherweise auch iu deu letzten Tagen weiterhin gebessert, nnd es ist be gründete Aussicht vorhanden, das; der Herr Minister nach seinem Erholungsurlaub vollständig wieder hergcstellt sein wird, nm die Leitung der Geschäfte des Ministeriums des Innern wie bisher weitcrführen zu können. Graf Hohen- thal wird seinen mehrfach besprochenen Erholungsurlaub Anfang nächster Woche antrcten. — Der Nat hat in seiner gestrigen Gesamtsitzung die Vorlage wegen Erhöhung der Gehälter für die Lehrer an den hiesigen höheren Lehranstalten und an den Volksschulen mit Wirkung vom 1. Januar 1909 ab geneh migt. Einzelheiten über diese Vorlage fehlen noch. tiger sei, die Verhandlungen des Reichstags abzuwartcn. Zu einer Beschlußfassung kam es noch nicht. — Der nativnalliberale Landtagsabgcordnete für den 5. schleswig-holsteinschen Wahlkreis Geheimer Justizrat W i c n, 4. Februar. In der Generalversammlung der österreichisch-ungarischen Bank traten die öster reichischen Aktionäre durchweg für die Beibehaltung des ge meinsamen Instituts und gegen die Errichtung einer Kartell bank ein. R» da pest, 4. Februar. Die Gendarmerie verhaftete Entscheidung über den Entwurf zu einem Ortsgesctz legcnhcit zu bieten, z» den einzelnen Bestimmungen Ortsgcsctzes mündliche Begründung zu geben. Planitz, 3. Febrnar. Nachdem sich der Wunsch Gemeinden Ober- und Niederplanitz, Zwickan — Am Montag abend verstarb hier der Landgerichts- rnt Franz Klemm nach kurzer Krankheit. Leipzig, 3. Febrnar. (Leipz. Ztg.) > Das Direktorium des hier seßhaften Vereins sächsischer Gemeinde- beamten, der gegenwärtig 7510 Mitglieder zählt, beschäf tigte sich in einer Sitzung, der die Herren Ehrenmitglieder Landtagsabgcvrdncten Gemeindcvorstand Nudelt - Dcubeu und Bürgermeister Wittig-Rabenau, sowie Herr Bürger meister Goldammer-Geringswalde als Vertreter der Ver einigung von Bürgermeistern und berufsmäßigen Gc- mcindevvrständen beiwohnten, erneut mit der wichtigen An gelegenheit der Gründung eines Landespensions- Verbandcs. Die beiden Abgeordneten berichteten über den Erfolg der vom Verein an die Ständevcrsammlnng ge richteten Bittschrift in der Zweiten Kammer. Seitens des Direktoriums wurde die Hoffnung ausgesprochen, das; der Erfolg bei der Ersten Kammer ein gleich günstiger sein möchte. Den Ehrenmitgliedern wurde der besondere Dank des Vereins für ihre Bemühungen in dieser für die gesamte kommunale Beamtenschaft so bedeutsamen Angelegenheit ausgesprochen, ebenso dem Berichterstatter Herrn Bürger meister vr. Schanz-Oclsnih i. V. und dem Herrn Abgeord neten Edler v. Querfurth. Ferner dankte mau dem Königl. Ministerium des Jncrn für die wohlwolleude Behandlung, die die Bittschrift durch die Königl. Staatsregierung er- ahren hat. Gleichzeitig wurde beschlossen, in einem Tank- chreibcn an das Ministerium die Bitte auszusprccheu, den Vorständen des Vereins sächsischer Gcmeindcbcamtcn nnd der Vereinigung der Bürgermeister nsw. von endgültiger verleibt zu werden, zur Zeit nicht hat erfüllen lassen, wird in beiden Gemeinden das Verlangen lant, sich zu einer Gemeinde zn verschmelzen und das Städtcrccht zu er werben. Kirchberg, 3. Februar. Aus dem Haushaltplan der Stadt Kirchberg für 1909 ist folgendes zu bemerken: Die braunem Leder. — Der h ö ch st b e st c n c r t c wald zahlt 49061 ./( Steuern. Seitengewehr hinzntritt. Was die Feldnniform selbst an- bctrifst, so ist sie aus grauem lnicht graugrünem) Stoff gefertigt. Die Attila ist durch eine bluscnartigc Litewka mit Klappkragcn ersetzt, die mit dunkelgrau gehaltenen Husaren- chnürcn und mattbrvnzenen Knöpfen besetzt ist. In ganz entsprechender Weise sollen die Ulankas der Ulanen, die Koller der Kürassiere nnd die Wasfenröcke der Dragoner ge halten werden, nur im Schnitt sich im wesentlichen unter- cheidend. Eine Einheitlichkeit der Feldnniform ist schon leshalb nicht wünschenswert, weil man der Truppe nicht die berechtigte Eigenart nehmen nnd die Tradition ver nichten will. Außerdem sind Unterscheidungen der Uniform beim Sammeln nnd überhaupt im Felde sogar wünschens wert. Was die Kopfbedeckung anbctrifft, so werden die charakteristischen Formen der einzelnen Gattungen beibe halten, doch entweder mit einem Ueberzug versehen oder so dunkel gefärbt, daß sic nicht aufsallen. Bemerkenswert ist noch, das; das weithin sichtbare Bandelier beseitigt ist, und von der Tagesordnung abgesetzt. Die Entschließung an zwei vorstehend mit aufgeführtc Konzessivnsgcsuchc erfolgte in nichtöffentlicher Sitzung; in dieser fand auch ein Rekurs des Pfarrers Melzc in Neugersdorf gegcu die Abweisung K ö l n, 4. Februar. Das Kommandeurkreuz des OrdeuS Ausgaben betragen 271956 Mark. Die Einnahmen beziffern der Königlich Italienischen Krone ist dem Vertreter de» fuhr kam 1907 nahe an 6 Millionen Mark, die Einfuhr be trug 6,7 Millionen Mark, und der Gesamthandel ist gegen 1906 von 10,6 Millionen Mark auf 12,6 Millionen Mark hin- anfgegangcn. * Charlottenbnrg, 3. Febrnar. Der Leiter de» „Deutschen Orient-Korrespondenz", Journalist vr. jur« Werthauer zu Charlottenburg, erhielt den Königlich Serbischen St. Sawa-Orden 3. Klasse. sich auf 163 010 Mark. T>er Gesamtfehlbctrag beläuft sich auf „Kölnischen Zeitung", Redakteur vr. püil. Noack in Rom, 103 946 Mk., der durch Gemeindecinkvmmenstcucrn, voraus- verliehen worden. sichtlich ohne Erhöhung, aufgebracht werden wird. Das Stif- ' Wähler 1 217 986,61 Steuern auf lim Jahre 1908 waren cs 904 Wähler mit 1 154 746,31 -M. Auf die 1. Klass- komme« 27 Wähler mit 407 336,23 auf die 2. Klasse 98 Wähler mit 405 944,46 ^k, auf die 3. Klasse 809 Wühler mit 404 705,92 Steuern. Im Durchschnitt zahlt jeder Wähler 1304 ./(. Der Niedrigstbestenerte der ersten Abteilung zahlt 8736 die zweite Abteilung beginnt mit 8362 ./( nnd endet mit 2486 ^!, und die dritte Abteilung besitzt den höchsten Steuersatz von 2484 ^k. — sK o l o n i a l p o l i t i s ch e s.f Auf die Entwicklung von Togo wirft die letzthin erschienene amtliche Denkschrift einige neue Lichter. Unsre kleinste, dem Mutterlande am nächsten gelegene Kolonie hat einen Rückgang der weiße« Bevölkerung von 288 ans 268 erfahren, die sich mit der Ab- wandernng einer Reihe von früher beim Eiscnbahnban be schäftigten Ingenieure und Techniker natürlich erklärt. Aus dem gleichen Grunde haben wir, nachdem vor etwa einem halben Jahre die Arbeiten der nenbewilligten Strecke Lome— Ntakpame eingesetzt haben, für das nächste Jahr wiederum eine kleine Zunahme zu erwarten. Europäische Unter nehmungen haben in dem verhältnismäßig dicht bevölkerte« Schutzgebiete nicht viel Raum, sodaß nur 1800 st» insgesamt von Pflanzungsuntcrnehmungen belegt sind. Davon ist weniger als die Hälfte bebaut, und zwar mit Kokospalme« (535 üs), Kautschuk (96 Im), Kakao (93 Im), Baumwolle (34 Im), Sisalagaven (30 Im), usf. Was in der Ansfuhrstatistik mit größeren Werten in die Erscheinung tritt, beruht fast aus schließlich auf der Produktion von Farbigen: Mais (im Werte von 1 200 000 ./(), Palmöl und Palmkerne (1400 000 Mark), Erdnüsse (40 000 .L), Baumwolle (230 000 ^k), Kaut- Ausrüstung versuchsweise ausgegeben worden, züglich des Seitengewehrs, das aufzupflanzcn ist und Infanterie-Seitengewehr ähnelt, ist gleichfalls schon Entscheidung im Prinzip erfolgt. Es ist kürzer als Unwetter-Nachrichten. Eisenach, 4. Februar. Das plötzlich über Nacht hier eingctrrtene Hochwasser hat bei einigen Anwohnern schweren Schaden angcrichtet. Die Eismassen stauten sich an der Brücke am Lchulplatz und das Wasser floß über die User des Mühlgrabens und füllte alle Kellerräume der Niedrig gelegenen Wohnungen. Die Möbel schwammen teil weise im Wasser. Das Wasser steht in den Straßen zeitweise einen Meter hoch Die Feuerwehr mußte alarmiert werden. H e i l i g c n sta dt (Thür ), 4. Februar. Infolge starken Regens, sowie des plötzlich eingetrctcncn Tauwcttcrs führen die Gcislcde und Leine seit Mitternacht Hochwasser. In den angrenzenden Stadtteilen traten Ucbcrschwcm- mnngen ein. Gegen 1 Uhr wurden die Feuerwehr und die städtischen Behörden alarmiert. Gegen 8 Uhr morgens war das Wasser derart gestiegen, daß der sämtliche Geschäfts verkehr lahmgclcgt wurde. Die Fabriken können nicht arbeiten. Die GeschäftShänsex bleiben geschloffen und die Zeitungen können nicht erscheinen, da daS Gcschästspcrsonal in den Wohnungen cingeschloffen ist. DaS Wasser geht durch die ganze Wilhclmstraßc, die HanptgcschäftSstratzc, und über flutet wie ein reißender Fluß die ganze Altstadt. Ter städtische Schlachthof und das Elektrizitätswerk drohen zu er trinken. Der Friedhof gleicht einem See. Den Besitzern der umliegenden Mühlen droht Lebensgefahr. Mcnschen- vcrlnste sind bis jetzt nicht zn beklagen. Der Materialschaden ist sehr groß. Seit Mitternacht ist man unaufhörlich mit Rettungöarbeitcn beschäftigt. Auch ans den umliegenden Dörfern wird Hochwasser mit großem Materialschaden ge meldet. Nern, 4. Februar. Am Fliiclapaffe wurde die Schlitten post von DavoS nach dem Engadin von einer Lawine ver schüttet. Der Postillon nnd der Schaffner wurden gerettet, ein Wegknccht liegt aber noch unter der Lawine und ist wahrscheinlich verloren. Fahrgäste hatte diese Post nicht. wurde Gemcindcvvrstand Dicßucr wicdcrgewählt. Zittau, 3. Februar. Ter neue Direktor des städti schen Elektrizitätswerkes ist bereits vom Rate ge wählt worden, und zwar in der Person des Ingenieurs Erich Thur v w, der seit etwa 10 Jahren Betriebsleiter des städtischen Elektrizitätswerkes in Görlitz ist. Es hatten sich einige achtzig Bewerber gemeldet. — Sebnitz, 3. Februar. Die Stadtverordneten lehnten einen Antrag ans Erhöhung der Zahl der nicht ansässigen Stadtverordneten erneut ab. Dresden, 3. Februar. Sc. Majestät der König hat dem Ober-Postkasscnkassierer Nechnnngsrat Schneider in Leipzig das Ritterkreuz 2. Klasse d«F Verdienstordens, dem Postsekrctär Göbel in Chemnitz das Ritterkreuz 2. Klasse des Albrcchtsordcus, dem Postsekrctär Elbcl in Chcmnitz, den Sekretären bei dem Amtsgerichte Königsbrück Richard Albin Hedrich und Friedrich Herma'nn W v b l i ck, des gleichen dem Sekretär Scmig bei der Amtshauptmann- chast Dippoldiswalde das Albrechtskreuz zu verleihen, sowie zu genehmigen geruht, das; der Reichsgerichtsrat Fuchs in Leipzig und daß der Obersekrctür beim Reichsgericht Kaiser!. Nechnnngsrat Schubotz in Leipzig den ihm vom Kaiser verliehenen Noten Adlcrorden 4. Klasse anlcge, und daß der Graf Alexander Nex in Friedrichsthal bei Berggießhübel den ihm vom Kaiser von China verliehenen Doppelten Trachenorden 3. Klasse 3. Stufe annchmc und trage. — Sc. Majestät der König begrüßte früh Ihre Kaiser!, und Königl. Hoheit die Frau Erzherzogin Maria Jo sepha von Oesterreich bei der Ankunft auf dem Hauptbahn- Hof und empfing um 11 Uhr 30 Min. die Hofdepartcments- chefs zum Rapport. Mittags sand bei Sr. Majestät Fa- milicntafel statt. Die adessy ätsche Thronfolge Adis Abeba, 4. Febrnar. Der Zustand des Negus « r « elik wird immer ernster. In Debra Libaaos habe« sich alle Häuptlinge eingefunden, die alle ihre Bewaffneten ausgcbotcn haben. Die Artillerie des Negus ist ebenfalls von Adis Abeba nach Debra Vibanos ausgebrochen Deutsche- Reich. vr. Löbau, 3. Februar. In der gestern unter Vorsitz -es Herrn Amtshauptmann vr. v. Pflugk abgchaltencn ersten diesjährigen B c z i r k s a n s s ch n ß s i tz u n g wurde zunächst ein Nachtrag zur Feucrlöschordnung für die Ge meinde und Rittergüter I und III von Obersohland a. N. genehmigt. Befreiung von der Bestimmung in 8 3 des Ge setzes vom 30. November 1843 wurde wegen der beabsichtigten Abtrennung bei dem Herzogschen Hausgrundstttcke Blatt 71 des Grundbuchs für Altgcrsdorf, bei dem Gochtschen Haus grundstücke Blatt 34 desselben Grundbuchs und bei dem Adlerschen Hausgrundstücke Blatt 84 des Grundbuchs für Herwigsdors bedingungsweise, bei der Röthigschen Häusler nahrung Blatt 60 des Grundbuchs für Neugersdorf, bei dem Rvthsche« Hausgrundstücke Blatt 75 des Grundbuchs für Altgersdorf, bei dem Schulzeschen Bauergute Blatt 267 des Grundbuchs für Altebersbach uud bei dem der Brüdcr- gemeinc Herrnhut gehörige» Apvthekengruudstttckc Blatt 117 des Grundbuchs für Herrnhut aber bedingungslos erteilt. Von dem Inhalte einer Verordnung des Königlichen Mini steriums des Innern über die Bekämpfung des Nonncn- falters nahm der Bezirksausschuß Kenntnis. In der Aus sprache hierüber stellte Herr Geheimer Oekonomicrat Hähnel den Antrag, es möchte die Amtshauptmannschaft Lübau mit der Amtshauptmannschast beziehentlich dem Stadtrate Bautzen wegen gleichmäßiger, energischer Durchführung der anzuordnenden Maßnahmen in Fühlung treten und über den Erfolg in der nächsten Rezirksausschußsitzung Mittei lung geben. Dieser Antrag fand allseitige Zustimmung und wurde die Ausführung des danach Erforderlichen von dem Herrn Vorsitzenden zugesichcrt. Tic von der Gemeinde Neu gersdorf geplante Einrichtung einer Häutesalzerei in ihrem Schlachthvfsgrundstücke wurde bedingungsweise genehmigt. Schank- usw. Konzessionen wurden erteilt: Christoph in Neugersdorf zum Betriebe der Schankwirtschast einschl. des Branntweinschankes und zum Beherbergen im Hause Kat.- Nr. 24 O von Obcrcunewaldc (Uebertragung), Tanzmann in Ebersbach zum Beherbergen, Ausspannen, Krippensetzen, Tanzhalten und zur Veranstaltung der in 8 33» der Ge werbeordnung bezeichneten Vorstellungen im Gasthofe „zur Ameise" in Ebersbach (Uebertragung), Lohmann in Lauba zum Kleinhandel mit Branntwein im Hause Kat.-Nr. 41 von Neulauba (Uebertragung), Wünsche in Sprcmberg zur Ver anstaltung der in 8 33» der Gewerbeordnung bezeichneten Vorstellungen im Grundstücke Kat.-Nr. 172 von Sprcmberg (Erweiterung), Bergmann in Nicderfriedersdorf zur Ab haltung von Singspielen (Erweiterung), Nvthenbnrg in Ebersbach zum Kleinhandel mit Branntwein (Ucbertra- gung), Pseisfcr in Ebersdorf zum Ausschank von Likören und besonderen Schnäpsen (Erweiterung) und Koblitz in seiner Reklamation in Gcmcindeanlagensachen Erledigung. Jürgensen ist gestorben. Obcrfriedersdorf, 3. Februar. Als Provinzial- — Die neue Felduniform der Kavallerie, laudtagsabgcordncter für den 24. ländlichen Wahlbezirk Wie die „Ins." wissen will, wird am 1. April ein eingchen- Utto^ael Börse, 4 Februar. Königl. sächs. Rente do. 34 Anlelbu v. 1855 do. 3-8 gr. Ant. y. 18N do. 31 i kl. «ul. v. MZ do. 3j' Laadrentenbriese do. 4? Landeskultur! tsch. oo. iUr Lausitz. Pfandbr'ese der militärischer Bericht über die Resultate der Tragevcr- suche mit der neue« Kavallerie-Feldunisorm, die von zwei Zügen einer Eskadron des Leib-Garde- Husaren-Regiments in Potsdam vvrgenommen werden, er wartet. Man ist sich bereits schon jetzt klar darüber, daß die Ncuunifvrmicrung sich bewährt hat. Jedenfalls ist cS jetzt sicher, daß Truppenteile der anderen Kavallerie-Waffen gattungen (Ulanen, Kürassiere, Dragoner, Jäger zu Pscrde) sich nicht erst mit derartigen Versuchen befassen sollen. Gleich zeitig mit der Feldnniform ist auch bekanntlich eine neue München, 3. Februar. Finanzmtnister v. Pfaff hab tungsvcrmögcn der Stadt ist von 106 200 Mark im Jahre sich heute nach Berlin begeben. 1906 auf 507 500 Mark gestiegen. — Den Gemeinde- Stuttgart, 3. Februar. Der Finanzministcr von beamten sind Zulagen gewährt worden. Getzler hat sich nach Berlin begeben. 814 Weißenberg zum Betriebe der Gastwirtschaft einschl. des Berlin, 3. Februar. (Reichsanzeiger.) Seine Majestät) Branntweinschankcs, zum Ausspannen, Krippensetzen und der Ka i se r nahm heute vormittag im hiesigen Königliche« zur Veranstaltung der in 8 33» der Gewerbeordnung bezcich- Schlöffe die Vorträge des Reichskanzlers Fürsten v. Bülow, netcn Vorstellungen (Uebertragung). Dem Gastwirt Neu- des Staatssekretärs des Innern vr. v. Bethmann-Hollweg manu in Neugersdorf wurde die Erlaubnis zum Betriebe und des Chefs des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen der Schankwirtschast einschl. des Branntweinschankes im Rats v. Valentini, entgegen. Hause Kat.-Nr. 1105 von Ebersbach für den Zeitpunkt des — Der Erbdrost des Fürstentums Münster, Mitglied Eingehens der von ihm jetzt ausgenbten Konzession in Aus- des Herrenhauses Graf Droste zu Vischering in Darseld, sicht gestellt, während auf das wiederholte Gesuch Ernst erhielt das Grotzkrcuz des Malteser-Ordens. Röslerö in Nicdcrfriedersdors um Erlaubnis zum Aus- — Tie Kommission des A b g e o r d n e t e n h a u s e s für schauk von böhmischen nnd bäurischen Bieren, sowie Weinen das Lchrerbesoldungsgcsetz stellte hente den Be- und Likören beschlossen wurde, nur den Ansschank hiesiger richt fest. Tie Verhandlungen im Plenum finden voraus- Bicre zu genehmigen. Tas Gesuch des Fleischers Gustav sichtlich am Anfang nächster Woche statt. Tic verstärkte Bud- Buttig in Oppach um Erlaubnis zum Ausschank von Vier gctkommission begann die Beratung des Wohnungsgeld- nnd Likören wurde zur Anstellung weiterer-Erörterungen zuschutzgesetzes. Es wird daraus hingcwiesen, datz es rich- (TO ) iss Dresdner Stadt-Aul. 95,90 87 Allg. tusch. Kreditanstalt 162 92 40 Sächsische Bant 142,50 99 90 Oberlausitzer Baur l30 99 90 Oest. Banknoten (neue Usance) 85 50 99,75 Aa). Tepl. 3j ° Pr. 91,40 101.75 Gallz K. L-B. 4S 96, l0 95,50 Loudon 3 Mouat 20,34