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Dresdner Nachrichten : 19.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189607191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960719
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960719
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-07
- Tag 1896-07-19
-
Monat
1896-07
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.07.1896
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Vermischte». * Das Benehmen der Engländer im AuSlande ist häufig gerügt worden. Dieses Jahr ist eS der Earl von Meath, der seinen Landsleuten in dem „Nineteenth Centurv" einige bittere Wahr heiten vorhält: „Viele Engländer scheinen ru vergessen, daß Höflich keit die Neziehunge» der Menschen zu den Mensche» erleichtert. Unsere Manieren in England sind nicht die besten. ES giebt ober gar manche Leute, die sich berechtigt glauben, sobald sie shren Hm s»'s Ausland sehen, sogar die leichten herkömmlichen Beschrank nnaen, die sie in England gewohnt sind, von sich abschütleln zu dürle». Diese Hensckaslcn glauben, daß Gott den Erdball ge schaffen hat sür oas Vergnügen der Bewohner der britischen Inseln und besonders einiger, an denen unser Herrgott ein besonderes Interesse genommen bat. Andere Engländer sind häufig entrüstet, wenn sie sehen, daß britische Männer und Frauen sich im Aus lände benehmen, wie es in England niemals geduldet werden würde. Manchmal spricht schon der Anzug genug aus. Man kann ja Manchen zu Gute halten, daß sie die Citren des Auslandes nicht kennen. Häufiger aber ist es der britische Hvchmuth, der die Sitten des Auslandes einsack von sich weist. Sowohl in Nor wegen wie In Amerika habe Ich gehört, daß Engländer auf eine Etnladung im Jagdkleid erschienen. Das kann man doch nickt rinsack der Unwissenheit zuichreiben. Wie viele Leute giebt es. die sich überhaupt Mühe geben, die Sitten nnd die Weise anderer Länder kennen zu lernen? Welcher Engländer, wenn er von einer 'l'ablo ä'bkits aus dem Jestlande ausstcht. wird sich vor seinem Nachbar verneigen ? Und wenn das nicht geschieht, wird es doch aus dem Jestlande als eine Ungezogenheit betrachtet. Welcher Engländer wird den Hut innerhalb eines Hauses lüften, wer wird ihn abziehen, wenn er einen Bekannten trifft oder in einen Ladrn tritt ? Die Engländer wissen nicht, das; in Deutschland ein unver- heiralhctes Mädchen einer verhelratheten Frau stets den Vortritt gewährt. Und dergleichen kleine Feinheiten giebt cs in Deutsch land die Menge. Die Höflichkeit ist eben in fast jedem europäischen Lande größer als in England." " Furchtbare Wirkungen der Hitze. Die große Hitze der letzten ge hat in Frankreich zahlreiche Fälle von Wahnsinn verursacht. Tage hat in Frankreich zahlreiche Fälle , . In einem Orte, in Clichy-la-Gare»ne, herrscht eine wahre Walm- sinnSepidemie. und an einem einzigen Tage wurden vier Personen in s Irrenhaus gebracht. Das erste Opfer der Hitze war ein äojähriger Mann Naniens Collet: er bildete sich ein, der Henker zu sein, nnd wollte, mit einem großen Reitersäbel bewaffnet, durchaus dem Polizeisekretär den Kops abschneiden. Tann kam ein unbekannter, würdiger Mann an die Reihe ; er tanzte an ledcr Straßenecke den „Bauchtanz", bis man ihn unschädlich machte. Am Nachmittage stürzte sich eine tobsüchtig gewordene Modistin aus dem Fenster eines dritten Stockwerks aus die Straße, ohne sich zu verletzen. Zuletzt wurde ein Gewohnheitssänser wahnsinnig; er befahl dem PoUzcichef, die Artillerie aus Paris herbeizurusen, damit sie alle Assen erschieße, die seine Wohnung unsicher machten. * Auf entsetzliche Weise hat in Wien eine seit kaum sechs Woche» verheirathete junge Frau, die Spirituvsenhändlersgattin Ernestine Löw», ihrem Leven ein Ende zu machen versucht. Das Motiv der schrecklichen Tbat bestand in häuslichen Zwistigkeiten. Jungst gab es. wie das ,.W. Tagbl." erzählt im Geschäft wieder Streit. Fra» Löwv begab sich in ihre im selben Haine gelegene Wohnung, aus der gleich daraus ein greller Feuerschein und gellende Schmcrzeiisfchrcie drangen. Tic Nachbarn und Herr Löw» eilten rasch in die Wohnung, und kaum waren sie über die Stiege in's Stockwerk gekommen, als ihnen die Unglückliche vollkommen in Flamme» gehüllt entgegenstürzte. Man riß ihr rasch die brennen den Kleider vom Leibe, allein sie hatte bereits Brandwunden schwersten Grades am ganzen Körper erlitten. Das Haupthaar war vollständig abgebrannt. Frau Löw» konnte nur noch rufen: Laßt mich sterben!" Dann sank sie in eine tiefe Ohnmacht. Die Sanitälsablheilniig der Freiwilligen Feuerwehr brachte die Schiv r- verletzte in s Allgemeine Kranlenhans. wo sie nun hoffnungslos darnieder!iegt. Den sie behandelnde». Arzt fragte sie. ob sie nun ganz gewiß sterben müsse, und als sie heftige Schmerzen empfand, äußerte sie große Freude darüber. * „Ein so thorichteS Unheil ist niir allerdings in meiner Praxis noch niemals vorgekvnunen, nnd ich kann Ihne» nur zur Einlegung der Berufung rathen." So schrieb der Rechtsanwalt H. an einen Klienten, der in einem Rechtsstreit durch de» Amtsrichter L. ver- nrlheilt worden war. Durch einen tückischen Zufall kam dieser Brief zur Kenntnis; des Amtsrichters, nnd sowohl dieser als auch der AmtsgerichtSpräsident stellte den Strafantrag. Ter Staats anwalt beantragte 600 M. Geldstrafe evcnr. 50 Tage Halt. Der Gerichtshof nahm an, daß das Unheil, welch s in zweiter Instanz bestätigt worden ist, durch das Wort „lhöricht" nicht kritisirt, der Amtsrichter vielmehr dadurch beleidigt worden ist. Das Urtheil lautete aus l60 M. Geldstrafe cvent. l5 Tage Haft. * Die Tingeltangel-Sängerin Nvette Gnitbert in Paris er zählt über ihre Einnahmen: Ich habe einen Vertrag für Amerika unterschrieben: aber erst sür Dezember. Man darf seine Zuhörer nicht übersättigen, nicht lange am selben Orte singen: zwei,. drei Monate lährlrch genügen; man kommt wieder, wenn man halb vergessen ist. Ich habe hier in Paris meinen Vertrag ans vier Jahre erneuert. Mein Direktor wollte vier, ich nur drei Monate tährlich: ich machte ihm begreiflich, daß dies genügt. UebrigenS ist mein Vertrag glänzend. 120,000 Frcs. das Jahr (also 40,000 Fres. den Monat). Für Amerika erhalte ich 2M.000 Frcs. den Monat. Das letzte Mal sang ich in der Olympia (Ncw-M'rk), letzt im Kloslerheal. Ich bleibe einen Monat in New-M'rk und singe die zwei übrige» Monate in den anderen großen Städten Amerikas Voriges Jahr erzielte ich 07,000 Frcs. in neun Tagen. * Ein neues Wort. Erster Geschäftsreisender: „Was sagte denn der Chef des Hanfes Mnmmerle. als Du ihm Offerte gemacht hast ?" — Zweiter Geschäftsreisender: „Er sah mich bloS so hinaus- wurfsvoll an!" " In den Parkanlagen von Spa jagte sich ein 3ljähriger Deutscher, Ferdinand S., eine Revolverkugcl durch die Brust. Ein Engländer fand de» Schwcrverwundekcn in einem Graben. Der Lebensmüde ist aus Frankfurt a. M. gebürtig, hat vor etwa vier Jahren eine Waise geheirathet, die ihm über 100,000 Mk. Ver mögen milbrachte, und zuerst in Berlin und München eine Brauerei, dann in Paris ein Elektrizitätswerk gegründet, durch ausschweifen des Leben und Spiel aber fast das ganze Vermögen seiner Frau verwendet. Die Ehe war daher eine höchst unglückliche. Im Juni verließ die junge Frau ihren Mann in Paris nnd kam nach Spa. Die Briese, in denen er neue Geldmittel verlangte, beantwortete sic nicht, doch reiste sie noch einmal nach Paris und gab ihm 5000 Frcs. unter der Bedingung, daß er sie nicht mehr belästige. Gestern Nachmittag traf S. ikdoch mit der Bahn hier ein, suchte seine Frau ans und drohte, sich zu erschießen, wenn sie nicht wieder mit ihm Zusammenleben wolle. Als die Frau dies abfchlug. verließ er das Haus nnd machte den Selbstmordversuch. Frau S- hat den Verwundeten, dessen Lunge durchschossen ist, in ihre Wohnung ausgenommen. * Rcdeblüthe. Auf dem sozialdemokratischen Landesparteitage in Nürnberg ergriff in der Diskussion der Äertrauensman» des Fürtber Wahlkreises das Wort, nachdem zuvor ein anderer Redner der Parteileitung etwas ani Zeuge geflickt hatte. Der Fürther Redner begann also: „Ich spreche nicht, um dem blauen Fleck im Auge noch einen Rippenstoß zu geben!" —^Merkwürdiger Fleck! rdig Im pathologischen Institute des Wiener Allgemeinen Krankenhauses zeigte Assistent Dr. Albin Haberda einen merk würdigen Fall. Eine Mutter hatte ihr Kindchen auf folgende Art und Wciie zu Tode gepeinigt: Sie legte, anscheinend behufs Z»- sammenhaltens der Haare, ein schmales Gummiband um den Kopf des Kindes. Mit der Zeit bohrte sich das Gummiband immer tiefer nnd ttcler in den Schädelknocken nnd verursachte die furcht barsten Schmerzen. Das wußte die Mutter nnd entfernte das Band niemals vom Kopfe des Kindes. Niemand wußte, warum dieses ununterbrochen schrie. Niemand siel es ein, das unscheinbare Gummiband als Ursache des Leidens des Kindes anznschen. Die Mutter selbst erklärte, das arme Kind leide an einer inneren Krankheit, an der es früher oder später zu Grunde gehen müsse' Mit der Zeit hatte nun das Gummiband das Schädeldach voll ständig enrzweigeschnitten. Die Leiche des Kindes wurde trotz des Widerstandes der Mutter zur gerichtsärztlichen Obduktion über bracht. Man fand keine anderen Verletzungen, entdeckte aber, als man die Kopfhaut entfernte, daß, wie erwähnt, das Schädeldach vollständig entzweigeschnitten sei. Das Gummiband hatte sich ganz in den Schädel hineingcbvhrt und war in denselben hineingesunken. Die barbarische Mutter, die der vergeltenden Gerechtigkeit nicht entgangen wäre, war inzwischen gestorben. Der KindeSschädel wurde dem Jnstilntsmuseum einverlcibt. Dr. Haberda erklärte, daß dieser Fall im Institute zu Versuchen benutzt worden sei, Knochen durch Umspannen mit einem Gummibande anseinander- zusvalten. Die Versuche seien gelungen und würden in der irurgie ihre Nutzanwendung finden. »» Lvecialarzt vr. Li»«»», Vragerstr. 4«». I., kür eyelme Krankst.» Haut- u Harnleiden. Geschwüre und Würste. Tvrechft. v. v—'/»8 n. K—8 Uhr. Ausw briefl. s Oberarzt a. D. Dl»ol»ei>«iore, Lver. Arzt, Sknnea- slraffe K8. I., für grst. krankst.» Harnbesckiw. «. andere Leiden. V»0—'/»S Udr und Abds. 7—v Ukr. kStusw. briekl.t HHltil«, Tlstcffelstr. 8l» 2 .heilt nelieiniekrankffeiten. Hautausschläae, Harnleiden» Schwache,»stände. Spr.0-4 "" Zinzendorsktr. 47,vr. heilrnach langi.Eri. rchwäikie, Hank« n. Ha»«leide« re. Tägl. l<—4 «. k—8 Md». «« II. Frtibergecplatz 22, s. alle männl. aesteimen «.Harnleid.» Ge ich.. Warzen rc. '/-ll—3. ' >0—8. Busw. briefl. -1. P. N. Schmidt s ttnrbad» Anstalt km natnraem. u elektr. Krankrndchandiung. Elektr. Svstcm der lttr. v. Asimonda. Alleinige, 'Verirrter dieser Apparate, hier. Lotliringerstraffe 2. --'s s geiainiiite Heilkunde. Geichlechis-, Ham- u.Fiauen- krankh.,Markgrcffenstr 24.2. Sprechzeit 5—0Ab., Svnnt.lOV.bis 40t. 1o»«>u. ans Verlangen schmerzlos. 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Abfahrt und Ankunft der Eisenbahn,üg« in Dresden. ««lall«,, I llef 8se!i8. ösiigeiimk- keklikgenosbLnsclisfl. Unseren geehrten Mitaliedern tbeilen wir hierdurch nrit, daß der Vertrauensmann deS .5. B. ziikcs. Herr Bauincistei L. dis Mitte August verreist ist und die Geschäfte desselben in dieser Zeit dessen Stellvertreter, Herr Banmeiiicr O. ttlvlitvi', Pohland- straße 7. führt. Dresden, den 17. Juli 1896. Der Sektion-vorstand. W. Teichgräber, Vorsitzender KnA«« MWl» Uot liöt'orLiitou NklN IVobor^aass 8 V1« de»te» zzkröxtet«» Aairee«. 2 vrsdmLU§s1v, Zahnst., fast neu, zu verkaufen öoutsenstraße 45. I»1. Tchottländer junge Schäferhunde zu verkaufen Louisenslraße 43. L,,»,»!»«»-«- ».IS- S S S.N IL.IS 4.«2 S.K0- 7.SS - Ank. S.21 LOS «.IS «.SL I».v- ».12. «.«-„»»»re «Nruli. BakaitiO: so s.,s 7.12 s.so s.s 9.4S ,0.45 12.20 IL.SS 1.IS L.,0 S.I0 S.LS « o S.I5 S.M ^.15 7.SS r.so c» o ».25 10.30 » .«s — Ank. ».N k.ss 7.30 7.«« s.« I0.IS I0.S7 N.I2 12.47 I.S3 2.S 3.7 4.38 S.I4 b.34 ».22 7.22 «.47 ».SI >«.42 >2.k. S.I2 9.35 12.S0 4.S0 7.50 c>«.43 Sonn- u. ^cktaasl -- Ank. 7.0 ia.«c> 2.2 S.23 «.34 <».I5 Sonn- und tzelitags). ««-rill, liibcr Elkicrwcrda): «.23 10.17- 2.2k- 3.8 7/o-Ank. 10.23 n.r' «.IS- «.81 >>.27. ««-«->>» «über RöderaM: ».13 7.SI- 2.18 b.so 7 20- — Ank. I2.IS 4.30 ».IS- >>.SS S.0'. Ina«-»»,»»«»>> cAltltadv! 2.20- a.is >».50 d Pirna, 8.12 «8.48 b. Schandau, 7.7 «s.s bis Pirna. «Tonn- u. acsilaaS bis Schandau, «s.is d. Schandau, 8.35 <10.50 bis Schandau mir Sonn ». ,>ei'I laaS ii.25-ii.46'«12.20b. Pirna» 12.50 2.0 bis Schanbau. Sonn u. iZcltlaas bis Bodcnbach, 2.2s s.is «4.2s bis Pirna, 4.5k> <«.2v bis Schandau. 7.30 bis Pirna, 7.so .».s dis Pmia> ».35' i>«.«3 bis Pirna, >>.os - Ank. s.«8- is.ss und 8.32 von Pirna, 7.0 <7.21 von Pirna, 7.30' «s.31 von Schandau) v.so' 10.40 12.36 1.37 «2.2 v. Schandau, 2.40 V. Pirna, <s.ss v.Schandau Sonn- u. tzesiiaas, 5.23 «.13 <«.3i v. Pirna, «.43' «.53- >7.45 von Pinia. Sonn- »nd iZcliiaas von Schandau, ««.34 v. Scbandan. Sonn u. tzcsiiaao v. Schöna, 8.44 «».» v. Pirna, «».38 v. Schan dau, >«.3I >>.is. Nn> ,Ii>„: »S.S7- 8.18 9.8 10.23- 12.35 з. 25 4.30' ».25 - All!. ».37- 7.30 10.45- lÄnk. a. Lv». Bl,s.> 1.53 3.57- 5.14 ».51. «über tzrcibera,, » w- s.s «.50- 3.2V 12.15 3.15 4.42 5.50- 7.SS >«.40 - Ank. 6.50 3.2! 3.55- 11.30 2.IS 4.15 «.52 « 4' >».«,' >>.12. >2.15 3.45 2.IS 7.31» - All«. ts.22 v. Rublandi: 10.53- 12.15 «.14 >2.41'. »>>>I»»I<>>»'» »>«>«- - Ittsi^SInve! 7 5 «s.s Sonn u llcsilaa-:-, 11.55 2 48 «5.20 L-crkiaao bis Nabrnan, Sonn ». Kcf« >aaS bio NivodorO «.5 — Ank. 7.34 12.45 «2.34 Sonn lind NciilaaS, «.io <7.33 von Aabnia», ««.28. ».50 Lonn- и. tzclllaas, >>.12. >:>r«ao «über Reichcnbach,: ».18' s.s 8.50- 9.20 3.15 5.50' 7.55 >«.40 - Ank. 8.50 2.15 «.52 «.4' >».0' >>.I2. > «Ab«. DrcSdcn-K.,: 7.50 4.32 — Rnk. «TrcSdcn-tz.,: 6.55 2.38. ».!»' 6.5 8.50' 9.20 12.15 3.15 4.42 5.50' 7.55 >«.40 >> .40 — An!. 6.50 7.34 3.27 9.55' 11,30 2.15 4.15 «.52 8.4' ««.«>' >>.I2. >-t>»e : » 509 15 12 2V Sonn » .'-ctiiaas, 2.0 «,.L5 bio Burk bardiowaldc M., 7.30 - Ank. 7.2112.36 5.23 (7.45 v. Bnrkdardtsw.-M.) >».S Sonn- » tzciilaao, >«.3i. ««i-nc» «Neust. Babiili): 6.16 9.5 10.29- 12.35 «2.10 bis BiichokSwerda, 3.25 4.30' S.3V <7.35 bis Banvkl! l ».25 «».so' bis Vi!chosSwerda°ZiNau, <> > .45 bis Bannen, >».57» - Ank ».37' «».29 von Bannen, 7.30 «8.15- von. Zittau-BitchoiSwerda, 10.45' «Ank. aus vor Bl,'., 10.5? 1.53 3.57- <4.38 von Bischofswerda, 5.14 7,s ».51 (».8 von Bannen). Kr-oosnUain «Neust. BabnboO: 8.23 6.35 3.7 9.45 10.17' 11.25 2.IS 2.26' 3.8 «.0 7.31' 7.40 «.II >«.15 >S.I5 - Silit. 6.22 10.29 10.46 10.53» II.I» 12.15 12.23 2.35 4.5 4.16' «.14 «.51 7.39 >«.3S >>.20 >>.55 >2 41'. II »>»«<->>«>»: 6.5 9.20 12.15 3.15 7.55 — Ank. 9.27 11.30 2.15 4.15 «.52 ».12. II»r: ».18» 5.5 8.50- 9.20 12.15 3.15 5.50' >«.40 — Ank. 6.50 9.55» 11.30 «2.15 von Guteniursü 4.15 «.52 «,4' >V.0' >>.12. «»in».-,,»! 6.16 9.45 12.35 4.0 7.15 ».25 <>«.30 nur DienslaaS, — Ank. 7.30 10.18 I.S3 4.38 «.47 >«.42. «»»»>»,> «über Aussia-Tenli»,: 2.20- «.15 6.12 7.7 11.45' 12.50 4.50 — Ank. 2.46' 1.37 «.13 «.43' <s.o nur Montaas, 7.12 10.45 3.IV (5.36 nur L0iinabe»ds, ».0 <>>.45 Sonn!. II. Miittv.) — Ank. «».29 nur MomaaS) 7.44 II.I2 2.5 «4.38 nur Sonnabends, «.47 (>«.42 Sonii- laas »nd Mniwochs,. ««»leovortl»», 9.s <12.35 Sonn abends. Sonn- n. tzcsttaas) s.is 7.^5 — Allk. 7.30 10.45' (Ank. BIN., 10.57 3.57' 5.14 (7.5 Mir Sonnabends. Sonn und gctiiaas' ».51. «über Döbeln,, 7.57 1 2.26 2.47 5.24 «.5 («.52 bis LciSilia, — Ank. «s.o von x'cisnia, 11.36 I.s 4.23 «.23 » 32. L,«i,,r>ic «Über Riela,: ».55» 8.35 8.7 8.42- (9.45 b. Riela, lo.so- 11.25 2.3, 4.20- «.0 7ZI- («.11 bis Riela, >0.1!. >2.15 — Ank. >.43'<6.44 von Ricio 8.22 10.15' 10.46 10.53' 12.2 - 2.35 4.5 «.14 <7.39 v. Riesa, «.29» >«.35 >2.41' I-oo»»«»»,-!»: S.55» 8.7 8,42' 11.2. 2.37 4.20- ».II - Ank. 8.22 IV.IS' 10.46 2.35 «.14 >«.35 >2.41». «<-«»»>»1,: Ii.45 7.30 7.57 8.23 9.26 10.26 12.3 12.28 <12.32 1.30 bis «!osw(». levlercr Sonn u. iZestlaas l>. Dkcmcn - <1.55 Sonn- u. gcsilaas, 2,4 2.4? 2.53 Sonn- u. tzesttaaS bis (soswio 3.20 >4.26 bis Coswig, 4.53 5.24 «.10 «.52 ».5 «.32 «.52 <» 20knS CoSw!g, >«.2I »,30 — Ankunft <».25 von CoSwla nur Werklaas, 6.24 7.21 8.o g.,4 10.8 11.38 II.5S 1.5 1,34 <1.53 von Cos wia, 2.52 «3.59 von CoSwia, 4.23 4.48 <«.5 Von CoSwia, « 23 0.44 «7.51 Sonn- »nd gesttaas, «.o («54 von Coswia Tonn und tzestiaaS ' » l ».32 ».57 <>«.23 von Coswia, >«.47 RS.I5. SIae»»>»»rx8 7 «9 28 Sonn- und tzestiaqS, 12.32 <2,4 bis Pkorivdura im Mai, Juni und Sev- teinbcr nur Sonn und tzesttaas, im Juli u. Auaust täaliih) 3.20 b. Mori« bürg Sonn und ssesltaaö, 4.59 <».52 Sonn u sjestraaS, >«,2, — Ank. (».2s nm MonlaaS, s.o «w.s Sonn- u. Fest taas, 11.58 <2.53 Sonn- II. KcsttaaS, 4.48 <« 44 7.si von Mortbburg Sonn- »nd tzesttaas, ».I. (über bok-Brmderr): »-I3' 6.5 8.50- 9.20 3.15 5.50- »».« — Ank. 8.50 9.55- «.52 >«.<>-. <üb.Lof-Nc»ensburi>: ».18- 6.5 8.50- 3.15 >«.40 — Ank. 8.80 Il.so «4- >«.0- >>.I2. «überEaer,: ».18- 8.5 8.50- 8.15 5.50- 7.55 - Ank. s.so 2.15 «.52 «.4' >».0- >>.12. «<->»n>tL <über Schandau,: «.15 7.7 9.35 11.25- 2.25 4.50 7.50 ».35- —Ank. 7.0 9.31 12.38 5.23 «13 >0.31. «««>,»>». »<usl»<>t «über Pirna,: 7.7 11.46' 2.25 4.50 7.50 — Ank. 7.9 12.38 5.23 «.31 >».31. Depittr <über Ai,ssia>: 2.20- «.is 6.12 7.7 11.46' 12.50 4.50 <7.50 bis Ausstq. Sonn und sZcstiaas vom I Nutz bis 2a. Aiianst bis Tcvlib, ».45 — Ank. S.46' 9.50» 10.40 1.37 «.13 «.43- >«.31. iüber Boden back-Dur,: «.15 9.35 4.50 — Ank. 2.45- 9.50' 10.40 «.13. V>,i»r».n«It: 4.50 S.S 7.5 6.5 8.55 9.20 10.50 11.55 12.15 1.25 2.48 3.15 4.19 4.42 5.20 «.30 7.24 7.55 «.5 ».23 >«.23 >«.40 >>.40 — Ank. ».40 8.34 <7.28 nur an dem Taac nach einem Sonn oder tzestiaae, 7.34 8.4 9.27 10.24 11.30 11.43 12.45 2.15 2.34 3.33 4.15 4.32 «.10 «.52 7.33 «.28 «.10 » 50 >«.50 >>.I2. «'len «über Teilchen,: 2.20' 11.25- 2.25 ».35- — Ank. 2.46- 7.30' 10.4a 1.37 «.59». zvi«-,, -über Bodenbach - Prag,: 2.20- O.15 und 6.12 b«S Prag, 7.7 n.25- 12.50 4.50 >>.45 — Ank. 2.46- 9.50- 10.40 1.37 («.13 V. Prag, «,59- <>«.31 von Praa,. V1I<,6r»«r: 7.5 11.55 «.19 » 2g-Ank. 7.34 11.43 4.32 »10. Ltt«»», »<-I<->»«-n>»»->'» «üb Nilchas?- werda,: S.IS 9.5 12.35 3.25 <7.35 bis Zittau. Tonn- ». tzcstiaqS bis Reichen dera, <».5v- bis Zittau, — Ank. <7.30 von Zittau, 8.15- 10.57 1.53 4.33 7.5 »L Lite»» «über HerrnbuO: >2.57- s.15 s.s 10.29' 12.35 3.25 5.30 — Ank. ».37- 10.57 1.53 3.57» 5.14 7.5 ».51. Vvr>»>»»ii„»r»>»»>>i>. Bon Dresden Neustadl nach Altstadt. Aus Neustadl, xcimiaer Balmboi >2 2 12,51' >.52 2,8' 6,30 6.43 8.31 10,23' 10,33 10.57' 11.5* 11.42 12.2 12.31 1.9 1.59 2.51 4.9 4.19' 4.35 «.35 «.56 «.35' ».IS' ».36 >«.52 ».24. - Nus Neustadt. Sülle silcher Balmboi' ».45' ->4I 7.48 11.18 2.N 4.1' 5.28 7.26 >«.3 ».18. Don Dresden-Altstadt nach Neustadt. 1'civuaer Babubos 2.5s ».32* 8.w 8.20 7.15 7.39' 7.50 8.28' S.I4 10.5' n.o 12.50 1.47 2.0 2.15' 2.22 2.51 4.5' 4.45 5.32 « 24 7.9' 7.16' 7.27 «.17 >»0 >».54 >>.35. — „lach Neustadl. Schic sticherBaimtio': >2.30' ».4s 8.32 Iv.3- 12.4 2.56 5.1 « 58 «.38 » 5 >>.25. Von bis «,«,,»>«- «.8 7.12 10.13 12.25 1.30 S.I0 4.10 7.30 «.3» ».15 — Ank. ».32 9.31 12.15 1.48 3.5 5.10 a.I3 ».15 >«.13 >2.39. von >»^«>»< >»»>»<>> I«.-, < » 58. 8.1 9.5 2.20 4 45 5.25 «.50 >«.0 — Alik. 6.42 7.39 11.4 2.25 4.18 7.18 «.31 ».so. Die Nachtzeit voii s Mir Abends bis 5 Ubr ss Min. NoraenS ist w« gedruckt. Z Le» Lchnellzüaen ist ein - beiaeiuit. Kahrplan Da der Täcsts. Böhm. Dampfschifffahrts-Gesellschaft. Abkabrt von Dresden nach Waldlchiöiichcii 1 5.30. 7, 7.so. 8. 8.30. 9. s.30. 10, 10.30. n. n so. 12. 12 30. I. I 30. 2. 2 30. 3. 3.30. 4. 4.30. 5, 5.30. 6. 8.30. 7. 8. — Sal0t'vc< 5.30. 7.30. 8 30. 9.30. IN.ro. 1I.:«0. 12, 12.30, I, 1 30, 2, 2.30, 3, 3.30, 4, 4.30. 5. 5 3V. 8. 7, 8. — Loschwil« Blaicwiv 5.30. 6. 7, 7.30, 8, 8.30, 9 , 9.3V. IN. 10.30. II. 11.30, 12, 12.30. 1. 1.30. 2, 2.30. 3. 3 30. 4. 4.30. 5. 5.30. 6. 8.30. 7 . 7.30. 8. 8.30. 9. 9.30. 10.15 — Wachwiv < 5.3V. 8, 7 . 7.30. 8. 8.30. 9, 9.3N. 10. 10.30. II. 11.30. 12. 12.30. 1, 1.30. 2. 2.30. 3. 3.30. 4. 4.30. 5. 5.30. 8. 8.30. 7. 7.30. 8. 8.30. S.3N. 10.15. — Tolkewitz: 5 30. 7 . 7.30. 8.30. 9.30. 10. 10.30. 11.30. 12. 12.30. I. I 30. 2. 2.30. 3. 3.33. 4 . 4.30. 5. 5 30 . 8. 8.30. 7 . 7.30. 8. 8.30. 9.30 — Nieder- voi,ritz 8.30. 6. 7 . 7.30. 8. 8.30. 9. 9.30. 10. 10.30. II. 11.30. 12. 12 30, 1, 1.30, 2, 2.30. 3, 3.30, 4 . 4.30, 5. 5.30, 6. 6 30, 7, 7 30, 8, 8.30, 9.30, 10.15. — Laubeaast tzosterwitz: 8. 7. 8. 9, 10. I0.80. II, 12. 12.30, I, 1.30, 2. 2.30, 3, 3,30 4. 4.30. 8. 5.30. 6. 6.30. 7 . 7.30. 8. 8.30. 9.30. 10 Ib — »leimichachwitz: 7. 8. 9. 10. 10.30. II. IS. 12.30. 1. 1.30. 2. 2.30. 3, 3.30. 4. 4 30. 5. 5.30. 8. 8.30. 7. 7.30. 8. 8.30. S M. 10.15. Plktnitz: 8. 7. 8. 9. w. IN.M. II. 12. 12.30. I. I.M. 2. 2.M. 3. 3.30 4. 4 M. 5. 5.30. 8. 6.30. 7 . 7.30. 8. 8.30. 9.30. 10.15. — Pirna: 8. 7. 8. 9. 10. II. I. 3. 5. 8.30 «NNC WochentaM 7 M' - Wcblcn Ratbcn-Mniastein-Schandau: 6. 7. 8. 9. 10. II. 1. 3. — dcrrnskrcischcin 8, 7, 8, s. 10, ll, l. — Teilchen. 8, 7, 8. S, w. I. — Aullia: 6, 6. 9. io. — Lcittncriv: 8, 3 - Coiia'Brictzmtz. 8.40. 7.30, s.is, S.M, 10. II M. 12.15, I.M, 2, 2.15- 2.M, 3.30, 4, 5, 6, 8.45, 7.45. - Kötzschenbroda: 6.40. 8.15, 10, It.M. I.M, 2.15-, 2.M, S.M, 5, 8.45, 7.45. - Meiden: 8.40. S.IS. 10. Il.so. ILO. 2.IL-, 2.M. 3.30, 5. 8,4«. — wesa: 6.40. 8.15, Il.so. 2.30.5. — Strebla- Mublberr: 6.40, 6,15.11.30, 2.«. - » «deutet: Nur Sonn, und Sesttra». Drer-ner Nachrichten. Nr. Sette 11. m, Sonntag. 1«. Juli 18V«
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