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photoaraphen-AuSsielluag I» Brünn vom 2. bis 30. Juni, Gastwiils- gewerb«-Ausstellung in Freiburg i. B. vom -I. bis 13. Juni und Fach" auSstellung des Verbandes Deutscher Flaschner-, Ltrmpner und Jastal- lateur-Jnirungen in Stuttgart vom 4. bis 20. Ium >310. Zahluogseiustelluug. Konkurs wurde eröffnet: über das Vermögen deS Inhabers einer Germania- Drogerie Gustav Reinhard Köbach in BrieSnitz, Meißner Straße 25. Zur Geschäftslage bei ber ReichSbanl. In der letzt.« Sitzung deS Zentralausschusses der Reichsbank führte der Vorfitzende, Präsident deS ReichSbankdirektoriums Havenstein, auS, daß sich aus dem derzeitigen Status der Reichsbank ein Grund zur Aenderung des Diskontsatzes n'cht ergebe. Der ZentralauSschuß war mit diesen Ausführungen einverstanden und grnekmigte demnächst die Zahlung einer AbschlagS- dtvidende von 1"/^ Prozent auf die Erträge dieses Jahres für die ReichSbankantetlSeigner. Schließlich wurden noch einige Stadtanieihen zur Beleihung im Lombardvcrkehr zugelaffen. Berliner Börse. Die Börse zeigte eine festere Haltung. Der Kohlen- und Eisenmarkt war s.ster auf eine Meldung von einer Besserung der Kokspreise, während von London bessere Berichte für amerikanische Werte einliefcn. DaS Geschäft war ruhig. Auf den meisten Gebieten hielten sich die Umsätze in engen Grenz n. Einiges Angebot herrschte für Oesteireichische Südbahnaktten. Der Prlvatdiskont notierte 3'/^ Proz. Zu deu verhaodluogeu einer Konferenz deutscher Baugenossenschaften in Berlin nimmt die „Nordd. Allg. Ztg." Stellung. Diese Verhandlung.n halten sich mit dem Rundschreiben b.schäfligt, in welchem das Reichsversicher- ungsamt die Landesversicherungsanstalten ersuchte, bei Darlehen an Baugenossenschaften fortan mindestens 3'/g Prozent zu erzielen. Die „Norddeutsche" bemerkt, daß einer anerkannt sozialpolitisch fortgeschrittenen Behörde gewiß der für die Wohnungöfürsorge zunächst nachteilige Einfluß des Rundschreibens bekannt war, aber eingehende Erhebungen über die finanzielle Lage der Versicherungsanstalten hätten zu dein Ergebnis geführt, baß mit einer erheblichen Erhöhung der von Arbeitgebern und Arbeitern für die Invalidenversicherung zu entnchtend.n Beiträge gerechnet werden muß, wenn so große Mittel zu billigem Zinsfuß noch hergezeben würden. Die Baugenossenschaften wüiden diese Wendung bedauern, dadurch ist cs aber nicht gerechtfertigt, dem die Gesamtheit der ein- schiägigcn Interessen überschauenden ReichSverficherungSamt einen Vorwurf zu machen. Bei den Eiuigungsverhaudlungcn im Baugewerbe in Berlin wurden die einzelnen Streitpunkte auch am Sonnabend elug heud eiö.tcrt. Die Verhandlungen gestalteten sich sehr lang wierig, da liesParteien nicht bloß zu den bekannten Streitpunkten (zentraler Abschluß, Lohnsystcw, Sicherung der Akkordarbeit, Arbeitsz it, Arbeitsnachweis), sondern fast zu allen Neb.n- pu> k en deS VerlragsschemaS widersprechende Anträge stellten. Die II..mässe der gestillten neuen Anträge und Erklärungen macht nunmehr eine übersichtliche Zusammenstellung der ge samt n streitigen Punkte nötig. Dieser Arb.it unte> ziehen sich die Unparteiischen am hcutign Montag vormitlag und nach mittags werd.» sic die Zusammenstellung einer Kommhsion d r Arbcitgebcr und Arbeitnehmer vorlegen. Im Anschluß hieran soll in die weitere Unterhandlung über die gesamte Materie noch einmal eingetrct n werden. Es wird dann die Aufgabe der Unparteiischen sein, über die strittigen Punkte eine Einigung zu versuchen, evcntu.ll den Parteien formulierte Vorschläge zu machen, von deren Annahme oder Nichtannahme die Wieder herstellung des Fried, ns im Baugewerbe abhängen wird. Erhöhung Ler Kokspreise. Wie verlautet, hat das Essener Kohlensyndikat beschlossen, in der am IU. Juli statt- findendeu Beiratssitzung die Preise für Koks und Koks kohlen für das Winterhalbjahr 1910,11 festzusetzcn. Die Preise für Kols werden um 2 -Ü pro Tonne erhöht. ISO» Die Reform des kaufmännischen Arbeitsnachweises. Die bekannteste Form der organisierten kaufmännischen Stellenvermittlung sind die Einrichtungen der kaufmänni schen Bereine und es ist wohl natürlich, daß diese mit einem gewissen Stolz die Wohlfahrtsunteruehmungen, für die sie gewaltige Opfer an Geld und Arbeit dringen, loben. Damit bleibt aber eine vernünftige Organisation des un geheuer zersplitterten kaufmännischen Arbeitsnachweises doch ein Problem, das der ernstesten Aufmerksamkeit aller Sozialpolitiler wert ist. Zn Deutschland werden gering geschätzt jährlich 130 000 bis 140 000 Stellen besetzt und alle kaufmännischen Bereine zusammen vermitteln davon ganze 20 000. Da klafft also in der Organisation des kauf männischen Arbeitsnachweises eine weite Lücke, die auszu füllen eine schwierige Aufgabe der Zukunft bleibt. Die Handelskammern haben schon erwogen, ob ihr Organisa tionsnetz wohl eine entsprechende Grundlage abgeben würde, sind aber davon abgekommen. Einige deutsche Groß- stadtverwaltungen haben nun in dankenswerter Weise ver sucht, der Sache zu dienen, indem sie kaufmännische Stellen vermittlungsämter unter paritätischer Verwaltung ein richteten. Auch in der volkswirtschaftlichen Literatur ist die Frage in sehr eingehenden Untersuchungen behandelt wor den. Wenn nun der Verein für Handlungskommis von 1858 in Hamburg in seinem Jahresberichte für 1909 und in einer kürzlich an die Presse verschickten Mitteilung sagt, daß die Bestrebungen meistens von Verbänden ausgehen, die aus dem Gebiete der Stellenvermittlung wenig oder gar nichts leisten, so ist das also nicht ganz richtig. Die von den Gemeinden unternommenen Versuche, den kaufmänni schen Arbeitsnachweis öffentlich-rechtlich zu regeln, sind nicht wertlos, sondern wie die Entwicklung des Kölner Nachweises beweist, durchaus beachtenswert. Weil der Deutsch-nationale Handlungsgehilfen-Verband von der Notwendig der Reform des kaufmännischen Arbeitsnach weises durchdrungen ist, hat er die von den Stadtverwal tungen ausgehenden Versuche unterstützt. Aber auch der Verband deutscher Handlungsgehilfen in Leipzig schreibt in seinem eben erschienenen Jahresbericht für 1909, daß er gegen den öffentlichen Arbeitsnachweis an sich nichts einzu- wendeu hat. Die beiden letztgenannten Vereine ver mittelten nun im Jahre 1909 an 7000 Stellen, das ist mehr als ein Drittel der überhaupt durch die Vereine be setzten Stellen. Wie man uns mitteilt, wird der Deutsch- nationale Handlungsgehilfen-Verband die Arbeitsnach^ weisfrage auf der im Juni d. Z. stattsindenden Ausschuß tagung des von ihm eingerichteten Deutschen Handlungs gehilfentages eingehend behandeln. Der Deutsche Verein für Ton-, Zement- und Kalt industrie veranstaltet vom 2. bis 18. Zuli d. Z. eine größere Fachausstellung für die gesamte Bauindustrie, Fein keramik und für die in ihren Betrieben nötigen Maschi nen, Apparate und Geräte unter dem Titel „Zweite Ton-, Zement- und Kallindustrie-Ausstellung 1910" in V a um schul e n w e g - B e r l i n. Das Protektorat über die Ausstellung hat Prinz August Wilhelm von Preußen über nommen. Die Eröffnung der Ausstellung findet am 2. Zuli, vormittags 11 Uhr, statt. Der Deutsche Bcrsicherungs-Schutzverband, E. V., zu Berlin, dem zur Zeit ungefähr 185 Korporationen bezw. Verbände und ungefähr 180 000 direkte und indirekte Mit glieder angehören, hält seine diesjährige Generalver sammlung am 4. Zuni 1910, nachmittags 4 Uhr, im Hotel Adlon, Berlin Unter deu Linden 1, ab. Die Tagesordnung enthält neben den rein geschäftlichen Ange legenheiten noch folgende Punkte: 1. Deutsche Reform-Ver-- sichcrungsbank, A.-G., Berlin, 2. Die praktische Tätigkeit >es Verbandes in der Unfall- und Haftpflichtversicherung. Der Schutzverband ist vor kurzem in sein zehntes Geschäfts^ ahr eingetreten und hat seine Stellung im öffentliches Leben als Vertreter der Versicherten immer! mehr zu stärken vermocht. Die gegnerische Stimmung, dis die Privatgesellschaften früher zum Teil den Bestrebungen! dieses bei weitem größten Unternehmens seiner Art ents gegenbrachten, hat jetzt einer ruhigeren und sachlicheren Beurteilung Platz gemacht. Zigarrenarbtiterstretk in Dortmund. Nachdem wegen Lohnstrcitigkeittn in einer Zigarrenfabrik in den letzten Tagen mehrfach Zusammenrottungen und Zusammenstöße mit der Zolizci stattgefunden hatten, kam es Sonnabend zwischen der Zolizei und dem Pöbel abermals zu einem heftigen Zu- ammenstoß, bei dem die Polizei mit Steinen be ll orfen und auch Schüsse aus der Menge abgegeben wurden. )ie Polizei griff mit blanker Waffe ein und verhaftete etwa 20 Peisonen, die sich zum Teil wegen LandfriedenSbruches zu verantworten haben dülftcu. Lchlachtviehpreise auf dem Biehhofe zu Dresden am 23. Mal 1910 nach amtlicher Feststellung. (Telephonischer Bericht.) Austrieb: 325 Ochsen (20 llebcrstSnder), 148 Kalben und Kühe (5 Ueberständer), 251 Bullen «5 Ueberstünder), 390 Kälber, 738 Schaf« (75 lleberständer), 209 t Schwein« (159 Ueberständer); zusammen 3946 Tiere. Marktvretse Mr 50 k« in Mark. Ticrgattung und Bezeichnung Lebend-1 Schlacht- Gewicht. Ochsen: 1) a. Vollfleischige, auSgemästete höchsten SchlachtwerteS bis zu 6 Jahren d. Ocsterrcichcr desgleichen 2) Junge fleischige, nicht auSgemästete, — ältere auS- gemästete 3) Mäßig genährie junge, — gut genährt« ältere 4) Gering genährte jeden AlterS Kalben und Kühe: 1) Vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht wertes 2) Vollfleischtge, auSgemästete Kühe höchsten Schlacht- tvertes bis zu 7 Jahren 3) Nettere auSgemästete Kühe und wenig gut ent wickelte jüngere Kühe und Kalben 4) Mäßig genährte Kühe und Kalben 5) Gering genährte Kühe und Kalben Bullen: l) Vollfleischige höchsten SchlachtwerteS 2) Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere . 3) Gering genährte Kälber: 1) Feinste Masi- (Vvllmilchmast) und beste Saugkälber 2) Mittlere Mast- und gute Saugkälber . 3) Geringe Saugkälber 4) Aellere gering genährte (Fresser) .... Schafe: 1) Mastlämmer 2) Jüngere Masthammel 3) Aeltere Masthammel 4) Mäßig genährte Hammel und Schase (Merzschase) Schweine: I) a. Vollfleifchige der feineren Rassen und deren Kreuzungen Im Aller bis zu 1'/. Jahren . 2) d. Fettfchweine 3) Fleischige 4) Gering entwickelte sowie Sauen .... 5) Ausländische Ausnahmcprclse über Notiz. — Von dem Auftrieb sind 25 Rinder österreichisch - ungarischer Herkunft. — Geschäftsgang bei Großvieh, Kälbern und Schafen langsam, bei Schweinen sehr langsam. Mk. Mk. 38-42 74—78 45-48 81-84 34-38 71—74 31-34 68-70 25-3«' 57-65 37-40 69-72 33 -36 64-68 30-32 61-63 25-2'3 55-60 — 48-54 39-41 69—72 35-37 65—67 30-34 60—64 55—58 85-88 52—54 82-84 45-50 75-80 43-44 82-84 38-42 78—81. 34—36 73—75 50—51 66-67 50-5i 66-67 46-4H 62-64 42-45 58—64 HlwuMenMr auf Hypotheken sofort zu 4 und mindestens IO Jahre unküuobar auSzuleihen. M. Weichelt. Bautzen, Stieberstraße 36, Fernsprecher 698. Gin HauSkrundstück mit Laden wird zu lausen gesucht. Angebote mit Preisangabe unter k. 8. SOL G-schästsst. d. BlalteS Mittleres Gut m. reicht. Javmtarveikaufew Krank heit u erdilte Off u. II. L. OSO an Jnvalideodavl Leipzig verlausen wir unser in Bautzen Nähe Schülertor gelegenes Grundstück mit Weiß- u. 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