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Kenn schttS. Das hiesige altrenvmmirtr Damen - Mäntel.Geichäst Wettcrnachrichten. Aus Lübeck Reinhold Ulbricht in der Tromvelerstraße Nr. 8 iFirma wird gemeldet: Im Gebiete der Ostsee herrscht starker Sturm, besteht >eit über 25 Jahren) hat sich entschlossen seinen gesammte» der gewaltige Wassermasscn in die Stadt treibt und grobe lieber- - Vorrath von modernen Winter-Mänteln. Iackets, Pelerinen, schwemmungen veniriacht. Fortgesetzt ertönen WarnuiigSschüfse. Kii'der-Mänteln. Kinder-Jackcis u. i. >o. zum Selbstkostenpreise Infolge starker nordöstlicher Wmde wurden in den Flensburger vollständig auszuverkanfen. woraus hiermit als wirklich reellen Aus- Hasen große Wassermeiigen getrieben und durch dieselben die am verkant hmgcwiesen sei Iackets solle» schon von 3 Mark, wattirte Hase» hegenden "Straßen vollständig unter Wasser gesetzt. Ein ^ Rad-Mäntel von 3 Mark an verkäuslich sein weiteres Steige» des Wassers ist zu befürchten. Die Größe des! « V» Itti«, Schefielstr. r-t», 2. Et. heilt Saut Ausschläge, anaerichtete» Schadens ist bis jetzt noch nicht zu übersehen. Aus «flechten, tstcschwure, Ausflüsse. Schwache. !)—5. Ab. 7—8. vielen Theilen Frankreichs werden lleberschwennnungeu durch starke j Schloßst,. .7. heilt frische u. ganz veraltete Aeaengüssc und Schneestürme gemeldet. " ^ nieorigei gelegenen Stadtviertel der Güterbahnhos überschwemmt. Ickiedene Straßen übcrsluthet. Zahlreiche Flüsse sind über die User getreten. I» den französnchc» Alpen liegt hoher Schnee. In Dieppe wurde durch eine Sturmsiuth ein Tkeil des Hasen steinwalls fortgerissen. Acht Arbeiter befanden sich auf dem los gelösten Theile und wartete» auf Hilfe: es konnte aber kein Boot den Strand verlassen Depeschen aus Livorno, Neapel. Palermo und Porto Maurizio melden ebenfalls heftige Stürme, in deren Folge mehrere Schisse untcrginacii. Die Manwchastcn wurden, soweit bekannt ist, gerettet. Wie man aus Tcmesvar meldet, dort um 2 Uhr Morgens bei FrühjahrSlcmperalur unter seichtem Regenschauer ein förmliches Gewitter mit Donner und Blitz nieder. Am Shlvcsterabeud war das Firmament sternbesät, der Mond schien hell hernieder, und um 10 Uhr war ein schmaler Regenbogen am Himmel sichtbar — Aus London wird geschrieben: Ter Chklon, welcher in dieser Woche an der englischen Küste ge- wiithct hat, ist einer der schlimmsten, deren man sich aus den letzten Jahren erinnert. lieber das ganze Land brauste der Sturm out furchtbarer Gewalt Großartig war das Schauspiel an der Küste und man hätte sich a» dem übeiwäliigenden Naturbilde erfreuen können, wäre nicht der Gedanke so schrecklich gewesen au die Armen, welche auf der See diewm Sturme auSgeictzt waren. Noch weiß man die Zahl der Opfer nicht, welche die Mecrgötier ge fordert haben, aber schon kommen von allen Seiten Trauerkunden aus de» ersten Tagen des Orkans Die Rettungsstationen waren wieder holt nicht im Staude. Hilfe zu bringen Im St Gcvrgskanal, un weit von Port Erin auf der Insel Man ist ei» großer Viermastcr mit Mann und Maus untergcgangen. Zwei volle Stunden kämpften die heldemnüthigen Mainmäiuier gegen die rasende See Keine Möglichkeit für das Rettungsboot, a» das sinkende Schiss hecanzu- kommcn und kein Mittel, die rettende Leine ihm hiiiübcrziiwerfcn. Mit Thräncn in den Augen gaben die braven Seeleute ihre» Versuch aus und kehrte» um. Mau sah vom Lande nuS, wie das Schiss aus und nieder stieß, wie Stück in» Stück der schützenden Planken fvrtgcrisse» wurde, wie die unglücklichen Matrosen in die Masten klömme» und wie schließlich Alle vertäuten. — Eine ent schliche Nacht verbrachte die Maiinschast des spanischen Dampfers Isla de Manipa, der vor Falmouth ans eine Klippe gerreth »nd total zertrümmert wurde. Fünf voir der Mamiichaft. der Kapitän und sein 7jähriges Töchtercben wurden beim Uebexsteigen in das Boot von einer schweren See hinweggeschwemmt. Drei Mann und ein Schiffsjunge retteten sich. Ter Junge wurde aus dem Boote geschwemmt und nur die Aufopferung eines Mai rosin de wahrte ihn vvr dein Tode. Der wackere Mann packte den ver sinkenden Jungen und hielt ihn über eine Stunde fest. Nach langer Irrfahrt in der tobenden See winden die halbtvdlc» Leine gerettet. — Sieben Fischerboote aus Aberdeen werde» vermißt. Aus dem Thne wurde» die beiden ausgehenden Dampfer „Eden" und „Martin" vom Sturme erfaßt und aufeinander geworfen. Ter „Martin" wurde mittschiffs durchschnitten und wäre geiurrtcn. halte der Kapitän nicht noch vermocht, das Boot auf den Strand zu setzen. An der Komische» Küste ist ebenfalls ein großer Dampfer, dessen Name noch unbetarint ist. gescheitert und geinnken. Eine aufregende Fahrt habe» die Passagiere eines der Calais Boote gehabt. Der Dampfer hatte stundenlang in Dover und Folkestone zu lande» versucht und mußte endlich nach Calais nr rückkchren. Den einzige» Vortheil von dem Wetter Hallen die Gastwirthe in dem Hase», da Hunderte von Fremden die Betracht ung des schauerlich schönen Bildes einer stürmischen Fahrt vvr- zozen. Eine böse llcbersahrt batten auch die Ameriladaiiipser „Lucania" von der Cnnardlme und „Germanic" von der 'White Stare Line, welche 3 Tage lang furchtbarem Sturme auSgcjetzl waren. Aus Monte Carlo wird dem „Pestcr Llopd" berichtet: „Seit ich hier wciie, habe ich auf fünf oder sechs Svicier mein Augenmerk gerichtet. Es sind dies Genera! Ginko, Prinz Salli- kow, Prinzessin BaratinSki. Mr Stewart Hills und Einer, den ich de» Seeräuber nenne, da sei» Name nicht zu erfahre» ist. Seinem polizeiwidrigen Aussehen »ach z» schließen, muß er zu mindest Sklavenhändler gewesen sein. Diele paar Hauptpersonen haben innerhalb weniger Tage nach meinen Auszeichnungen ieder Einzelne 500.0M bis 700.01» Francs verloren. Por einiger Zen ist aber ein neuer Stern aufgegangen, ein ninger Ungar Namens Jost oder Jost». Dieser Glücksiiiemch Hai in den letzten drei -Zagen die Kleinigkeit von nur »30.000 Francs gewonnen. Gestern hatte di; Bank teine Billetts mehr, silch' ein Aderlaß war ihr, von dem jungen Ungar zugefügt worden und sic mußte ihm das letzte Maximum von 12000 Francs i» Gold ansbezahlcn. Ucder diese unerhörte Zumnthnüg, so viel schweres Gold nach Hause tragen zu müsse», war der junge Herr gewaltig erzürnt und er brummte: „Nächstens werden Sic mir silberne Firns Francs-Stücke geben! . ." Ter Ungar, ei» blutjunger Mann, ist der waghalsigste rpielcr, der mir noch untergelomineii. von einer Kaltblütigtci!. die ihresgleichen sucht." iE.' sill nur noch ein bischen weitcr- spiclen. da wird er das viele Geld schon wieder los werden, viel leicht sogar seine Kaltblütigkeit) " Ein Aussehen erregender Diebstahl fand vor ungefähr einem Monat ui der Zweigstelle der griechilchen Nauru,albank zu Lamia statt. Eines Morgens wurde die ganze Kasse der Baut, deren Bestand sich aus etwa 400.000 Drachme» belief, erbrochen und ausgeolündert und der Kaisirer selbst in seinem Bureau geknebelt vorgcsunden. Tie vor dem Gebäude wahrend der Nacht Wache haltenden Soldaten erklärten im Verhör, daß sie nichts Verdäch tiges wahrgenommen und Niemand hätten weder a»S noch cin- geben sehen. Bis vor Kurzen, noch waren alle Nachforschungen und Bemühungen der gerichtlichen Behörden, die Thnier zu ent decken. vergeblich gewesen: erst in den letzten Tagen ist Licht in die geheimnißvolle Tiebstahlsangelegeilheir gekommen. C-S hat sich herausgestcllt, daß der Ticbstabl in rassinirrester Wcisi von einer ganzen Bande ausgesührt worden ist, an deren Spitze der brave Kassircr selbst stand, und zu welcher als mitwirkende Organe ein höherer Polizeioffizier, ein Polizeisergeank und verschiedene andere Personen gehörten. . Der gefänglich eingezogenc Kajsirer gestand l Leim auch unter reichlicher Anwendung der Knute, daß er den Dieb-! stahl begangen und gab auch die Mithelfer und die Oorttichteilen i a». wo er das gestohlene Gut vrrvoigen bade. Ein großer Tkeil der entwendete» Summen ist thatiächiich o.uigesunden worden, seltsamer Weise sogar in Athen bei einem Kaufmann 37.00»« Drachmen, die dieser in Schutt- und Müllbchältcru oecsteckt halte: durch welche weiteren Kanäle das Geld sich noch verflüchtigt hat. wird die fortgesetzte Untmuchnng ergeben. Die öffentliche Mein ung ist durch den Vorfall stark aufgeregt, obwohl Diebstähle au Staats- und Privalgut in Griechenland au der Tagesordnung sind. " In London mach« ein Arlikcl ungemeines Aufsehen, in dein Lorg Kitchencr unerhörter Grcmsamkcit und Rohheit beschuldigt wird. Urheber des Ausiatzes, welchen die angesehene Zeitschrift „Coutemporarh Review" bringt, ist der Krieg-Korrespondent der „Westminster Gazette", Herr E. N. Bunuel, ein cinwandsfreier Mann. Bereits früher waren bekanntlich unangcnchmc Millheil- mmen über das Verhallen der Truppen des SirdarS in die Oeffentlichkeit gedrungen und cs entsteht nun nach der neuerdings erhobenen Anklage die Frage, inwieweit Lord Kitchcner dafürj verantwortlich ist. Herr Bennct schreibt zu der Nachricht über die nach der Schlacht erfolgte Erschießung der Verwundeten: „Die Soldaten thaten ihre Pflicht, so gehässig diese auch war. Krieg ist Krieg und ein verwundeter Baggnra wll oft gefährlicher sein, als ein gesunder, daher wurden arme Teufel, die sich im l Todeskampfe unter de» Schatten «incS Felsen oder eines Busches verkrochen hätten, mit Knüppeln erschlage» oder durch eine» Hagel von Kugeln durchlöchert und zwar von farbige» Diener», die un verantwortlich und erst von einer blassen Finch« vvr de» Derwischen erfaßt waren. Sie hatten solche Angst vor ihnen, daß sic ost, che sie eS wagten, heranzuttcwn, ui» den Leichen das Kleid ans- zurkebcn. auf dir Tvvrcu schosse». Es ist einfach ein Skandal, daß Eingeborene» erlaubt wurde, unter den Augen eines englischen Generals zu morde» und zu plündern. Und an dem Gemetzel haben nicht bloö arabische Diener Ihellgenoiiimcn. ES ist be hauptet Wörden, der Beseht sei dazu crthrilt worden. Ob das so Sortsetmna liehe nächste Seite. , tleberschwemimlngcn durch starke j , schlom». 5. deckt frische u. »ranz veraltete neidet I» Eherboura stehe» die I aelicune n Hautkrankl,. tAusflüne, Flechten, alteTLunden), unter Wasser, in Liste,»' wurde schwache, Mein ick, ade» rc. 0-75, Abds. 7—8 n . i» Pout-L'Eveaue sind ver i E' K< k--»»i»ttK, eicltt Heilanstalt. Gencralvertr. elektr. All ilvit-kt» Tkli'isst» sink t'tkit'v isiin Amt tir Avvaratc. Svlt IMr Alimonda. Lothringerstr. 2. Pros», gr. -«Haut- „ Harnleiden. Ausflüsse, tycschwüre 11 Schwache werde» gebest! Pragcrstr. 11», >. Sorechn.n Io—3u. 5—cktlbr. j -« II« I«l, s gesammte Heilkunde, geheime lund Frauen krankheiten. Zwingerslr. 20. l. Et Ecke Wcttinerstr. Sprechzeit tägl. 10—l Von».. 4—>/ü9 Abends, Sonn- und Feiertags st, Uhr Vorm bis 3 Uhr Nach,» SchneUe -Hilfe i» allen geheimen Leide», ebenst, ohne Bcrussstörung schmerzlos Auswärts auch brieflich '« Unter Tciltsihland-s größten Scide»waa,en-Spezial-Ge schütten ist das p>«-r<I«-i>tlnii- ^ illx-li» ^iniilt^.. Hofliefe rant Pragerstraße >4. seit 24 Jahren die beite Bcziiasauclle stir icidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewüuichten werden Proben >ra»to zngeiandt. -»-Bruklileivendc stnbcn selbst in den schwelst. Fällcnsich. Hilfe. beimBandag.ä'ni-t Ku„,l«-u.Frni>. Pirnaischeslr. 15». Wallstr. 19 !t»uli». Nt 3. und I. sibertriot alles an Zartheit u Feinheit des Geinchcs. 8 Tage ttackchaltenv. Echt allein p. Kroncnparjumerie, >ric »lir-rp:. Hier i» bclaniilc» Zsiieoerl igen. Größtes Erstes Hotel Deutschlands ktiittal-hcklMiii 500 Zimmer von 3 M5. — 25 Mk. IE' (Gegenüber Gentratbalinbos Friedrichstranc. 'Sa? 8 Vresavvr SLvkvereili. 12,022,200 M. Tiscont-ü.Cvtttocorrettt-Verkehr, Än- !uit> Verlauf, sowie Beleihung von Werthpapiercn, Aufbewahrung Md Verwaltung von Werthpapiercn unter Controke der Ausloosungcn, Einzichung der Coupons u. j. w., Versicherung Wen Ausloofuug, Eiulöfttttg aller zaWareil Coupons, Ausschreibung von Ä-cchfeln iittd CreSitbrrefen, Tonucilstelle lür Wechsel, Molinie von -ÜaareiazaHlü'.lttn z. ans AepolUeiiviilss oöer Loetji-Lonlo. Vermiethnngeliisesütt Schrankfächer öer Mer- mid leversufseren l'ki ralm!v8eii tthki irikleiü. wo ieder natürliche Halt für ein schweres Gebiß fehlt. leisten die von mir erfundenen. l»tt<«-r»ir>inili«-Ii vor >arli- »liniuu^ kiit^t-I«. t» ,lr« irr» lit« r, !l6il!-ä>!UUisiiIM!-!i6>>!8>!s-. ^!. von den Kollozro» i» «Irr IH», IIP, kotioilri und von liiloi!tö>«»n oöiui- «lrn> rm,»tolst,gerade n I r>«»unli, : Die >ic>»i^«-Ieri»t't der von »>i>- toi-.''.-n,c!cii Platten ist so groß, dcß oic Patienten kan in in der Lage sind, die Platte abrnziehen. Vie l«- tonnen -ot>.i < nacb dem Eir- icken des Gcbiöes damit gehörig beißen und auch in ganz ichwierigen Fällen erlangen die Patienten in kürzester Zeit die größtmögliche Kausäbigkest. Xl»-»»-»!-- ?> o i !«« o i no r> - t», Ivlan»- ra« rn, kicilcr» o,l, r ! c ,1» 11» »olt>,v«-»,liu:. Die Ganmeiiichtcimhant .„tter der Platte befindet sich »tot», in einem Lv»«iii»«l^n Zustande, dkachdcn, sich die Kollegen iowobl in meiner Praxis. a!S auch durch Demon strationen von der « t> lelirlio» ^ orrüz:ll<-lilt0lt n,einer Ost-bisse überzeugt habe», wird.ßot/.t > von tlceiii AIuminium-Gebissen in den zahnärztlichen Fachblättcru warnt cmviohlcn ln Ure^rlvi» «Ir»s, uu»,»,vr mir. XrmnriN ni^ln krnutron. ^ or «» rtli- l0!«rn Iinliittllikzrvn «i»rr»e irti «lrln^vml kk n Z Pragerstr. 28, 2. Telephon 1, 608. 'VS.'-eSLhz.i1SSsiL§Si! 21. und deren Folgen. Ausflüsse, Har»b eich werden. tHeschwüre. Schwnche.uftlinde :r. Sßösirige Praris . heilt nach e: lack, bewährter Methode«». Dresden, -iu-cnSorn :7, Vt. rechts, lägt. v. 9—! » ,1-8 Abds.. Som-t. v. I')—4. (Ick Ia! '.-. b. vcn'torb. Or. I„r«>. ttlnai lha.ig ge:r.' DD EfelieimclHantlcidei Geschwüre - Schwache werde:: 8 AD geheilt Pragerstr. 4<». I. Svrechsi. v. to-u. .5—8. D Allilirn'xt ü. kroLv88or Uß. Lehrer ber Ltimmbilouug file WsVk'sre'Sr« im<! tu» lr^tl tti. s. Sprechstunde 3—! ab 9. Januar > sz Neu rcnovirt! (begründet 18k>:r. Neu renovirt! Natukheilbad „Zukunft", ^ Plauen-Dresden. -Hplicstr. <>, Psirrebabu Postvbrtz-Grenzstt Nath und Auskunft in alle.: ttrankkrirc-s.ülcn. Große Hciter'olge dnrck Herbst- und Winter «Ti»re„. LLkKSrZLtZ, Schleimhäute zu entzünden, und haltbarer gegen frübcr. Nur bei Frau rrozrr , , Llönig-Ioliannstrastc t, 2., gegenüber der Dresd. Bank. geschützt unter Nr. 9 080', von, taisir!. Pc!e,ika:ii,e. ab'niul .scii'itz-i-.d. ebne die Bedeuten,- icl-wächer. loß.iuer aber lettens zu cinpiclilci!. und I'crrrl 11,-, o>-. l! 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