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02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.04.1922
- Titel
- 02-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1922-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19220419027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1922041902
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1922041902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1922
-
Monat
1922-04
- Tag 1922-04-19
-
Monat
1922-04
-
Jahr
1922
- Titel
- 02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.04.1922
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Deutscher Zittkermarkt.' >»« Magdeburg wird »n> »«richtet: während der BerlchtSwoche wickelte sich der Verkehr an den brutsche« Zuckermärkten im allgemeinen in gleicher Weis« wie ln den »Vorwochen ab. Neu« Freigaben grillieren Umsangrg traten nicht hervor, und hauptsächlich »vor man mit den Ablieferungen beschäftig». Der Lohnstreik in den groben Magdeburger Zucker- rassinerien bält noch immer unvermindert an Und seine Folgen machen sich bereit» in viele» Orten bemerkbar, die bisher von Magdeburg au» mit Zucker beliefert worden waren. Die Ge- fchäste geben tin Lleinverkaus fast überall nur bet Bezug anderer Waren Zucker ln kleinen Mengen ab, und vielfach sind sie dazu noch nicht einmal in der Lage. Leider tritt immer deutlicher zu tage, datz di« in diesem Bctrteb«iahr« in Deutschland erzeugten Zuckermengen nicht ganz auSreichen werden, den gestiegenen Zuckerbedars zu decken. Die Hoffnung, di« Zuckerknappyett würde allmählich noch in diesem Jahre verschwinden, scheint nicht in Er- süllung gehe» zu wollen. Trotz der hohen Preise bleibt di« Nachfrage unvermindert stark und übersteigt seit einiger Zeit den Durchschnittsverbrauch an Zucker in den letzten Borkrtegssahren. Unter diesen Umständen erscheint «» Such durchaus notwendig, daraus zu sehen, das, der Zucker, der io Gestalt von Zuckerwaren ln» Ausland geführt wird, ln gleichem Verhältnis wieder heretn- kommt. Au» der Zuckerknapphett heraus werden wir aber erst dann kommen, wenn dem Nübenanbau ei» erheblich größerer Um sang als im letzten Jahre «ingeräumt wird. Das statistische NetchSamt hat jetzt die Nachwetsungen sür die erst« Hälft« de» laufenden Betriebslahre» bekanntgegeben. Nach diesen amtlichen Berechnungen sind in der in Betracht kommenden Zeit insgesamt 35,47 Mtll. Zentner iin Rohzuckerwert auSgedrtickti erzeugt wor- den, gegen 31,60 und 14,08 Millionen Zentner in der ersten Hülste der beiden voraiigegangenen BctriebSjahre. Der Verbrauch von Zucker bat in der entsprechenden Zeit rund 14,58, gegen 10,10 bzw. 0,77 Millionen Zentner betragen. An Verbrauchszucker wurden in den sechs Monaten von den Zuckerrasstnerien rund 7,03, gegen S,7l und 4,75 Millionen Zentner erzeugt, von den Melasse-Ent- ckerungSanstaiten 0,05, gegen 0,77 und 0.83 Millionen Zentner, er DurchschnittSvcrbrauch belief sich im laufenden Betriebslahre Ar den Monat bisher aus rund 2,43 Millionen Zentner, während die deutsche Erzeugung an BerbrauchSzucker im ganzen aus nicht höher als rund 24 Millionen Zentner zu werten ist, so daß auf den Monat also nur rund 3 Millionen Zentner Verbrauch entsallcn dürsten. Bisher ist der durchschnittlich« Verbrauch also höher ge wesen, al» er ohne die Einsuhr ausländischen Zucker» hätte sein dürfen. Allerdings ist dabei zu beachten, daß sich noch ansehnliche Bestände in Hände» befinden dürsten, deren Besitz von der amt lichen Statistik nicht ersaht werden kann. Der Verkehr in raffi niertem BerbrauchSzucker war von neuem durch starke Nachfrage belebt. Der Osterbedars konnte leider nicht überall nach Wunsch gedeckt werden. Die von den Haushaltungen in den einzelnen Geschäften gezahlten Preise sind weiter sehr unterschiedlich und weisen daraus hin, das, der zum Verkauf gestellte Zucker teilweise bereit» durch dritte oder vierte Hand gegangen ist. Wenn die Nachfrage der privaten Kundschaft nach Ostern vielleicht auch etwas Nachlassen dürste, so wird der Begehr der Zuckerwarenlndustrte doch wettcrbestehen und mit ihr der lebhafte Marktverkehr. Reu« Papiere an der Dresdner Börse. Von der Zulassung», stelle der hiesigen Börse sind zum Börsenhandcl zugelassen wor den: ü Millionen Mark neue Aktien der Patentpapier» sabrtk zu Penig, 1800 000 M. neue Stammaktien der Großenhainer Webst» hl- und Maschine »sabrtk A.-G. Großenhain und 760 000 M. neue Aktie» der Planen er Lpitzensabrik A.-G. in Plauen i. B. Deutsch« Jute-Spinnerei und Weberei in Meitze». Da» ab- gelausene Geschäftsjahr 1031 hat der Gesellschaft im großen und ganzen eine besriedlgcude Beschäftigung gebracht. In das neue Jahr hat die Gesellschaft einen angemessene» Auftragsbestand übernommen. Auch in de» ersten Monaten de» neuen GesibästS- jahre» war die Nachfrage lebhaft. Aus dem vorjährigen CtrngniS ist den Angestellten und Arbeitern eine WirischastSbeihilse von 580000 M. gewährt worden. Dem Beamten-PensionS- und Unter- stützungSfondS wurden 200000 M. und dem Arbeiter-Unter» stützungSfond» ebenfalls 200 000 Nk. zugeflthrt. Einschlieh'ich beS Vortrages von 83 138 M. aus 1020 verbleibt «in Gewinn von 2 073 487 M. fl 808104 M. i. N.j. der wie folgt verteilt werden soll: 86 4- Gewinnanteil (80 ?K> gleich 1044 000 M., Vortrag auf 1922 128 487 M. Speicheret- und Speditious-Aktieugesellschaft, Riesa. Nach dem Bericht de» Vorstandes war der Geschäftsgang im BetriebSjahre zufriedenstellend, wenn der Verkehr auch nicht ganz de» Unisang des Vorjahres erreichte. Die Beteiligungen haben auch diesmal wieder recht günstig gearbeitet. Die in der Hauptvcrjammlnng vom 28. Mai 102l beschlossene Kapitalerhöhung um 3 200 000 M. Stammaktien und 8 Millionen Mark Vorzugsaktien ist seinerzeit ordnungsgemäß durchgesührt worden. Der Mehrerlös im Betrage von 1110167 M. wurde dem gesetzlichen Reservefonds zugcsithrt, der sich demnach aus 1 714 888 M. erhöht. Das Gewi»»- und Ver lustkonto schließt mit einem Gewinn von 1021 474 M. ab (1174 OM Mark t. V.s, dessen Verteilung nach Absetzung der ordentliche» Abschreibungen von 04 410 M. <154 487 M.j wie folgt vorgeschlagen wird: 30 46 Dividende (18 Aj gleich 1 800 OM M., satzungs- mätzige Vergütung 128 000 M., Vortrag auf neue Rechnung 90 084 Mark. Der Ansang des Jahres stand unter dem Zeichen der überaus lang anhaltenden Frostperiode, sowie unter der Nachwir kung des Lokomotivsührerstrciks. Da die wirtschaftlichen Verhält nisse in Deutschland nicht zu übersehen sind, so kann die Vermal- inng auch diesmal keine Voraussage machen. Polyphonwerke Aktiengesellschaft, Wahreu-Leipzig. Die Aus zahlung der Dividende von 40 A findet laut Beschluß der Haupt- Börsen« und Handelsteil. I »ersammlung in der Sets« statt, daß bi« Aktionär« berechtigt sind, neben 30)5 Barzahlung, d. h. abzüglich KapitalertragSsteuer, also 180 M. pro DIvtdendenschel», einen weiieren Betrag in gleicher Höh« bar zu verlangen oder an Stelle de» letzteren «inen Gut schein in Empfang zu nehmen: gegen je 10 Gutschein« wird bis zu einem noch zu veröffentlichenden Termin eine für da» lausende Jahr dividendenberechtigt« junge Aktie ausgegeben werden. Um den Besitzern von weniger al» 10 Stück Aktien die möglichst vor teilhafte Verwendung ihrer Gutscheine zu ermöglichen, soll später während dreier Börsentage ein Handel in solchen Spitzen statt- sinden. Die Emisstonsbäuser Knauth, Nachod <L Kühne in Leip zig, C. H. Kretzschmar in Berlin-Köln, G e b r. Arnhold in Dresden-Berlin erklären sich bereit, aus besonderen Wunsch schon jetzt Gutscheine zu übernehme» oder so viele Spitzen zu er lassen, daß dt« Besitzer in der Lage sind, «ine volle Aktie später hin zu beziehen. Braunkohleuabbauverein »Zn« Fortschritt" i» Meuselwitz. Nach dem Geschäftsbericht für 1021 ergaben die Einnahmen aus sämtliche» Betrieben 10,2» Millionen (18,40). Zu Abschreibungen wurden 0,84 Millionen (0,10) verwendet und Geschäftsunkosten er forderten 17,03 Millionen (13,82), so daß ein Reingewinn von 0,42 Millionen verbleibt, woraus eine Dividende von vor- geschlagcn wird. Lugauer Kammgarnspinnerei vorm. F. He», A.-G. in Luga«. Laut Geschäftsbericht für 1021 ergab der Betriebsüberschuß 4,03 (4,17) Millionen. Stach Abschreibungen von 68 (86) Millionen stellt sich der Reingewinn auf 8,71 (8,05) Millionen, woraus wieder 15 A Dividende und 10 A Bonus verteilt werden. * Restle and Anglo-Switz Condensed Milk Eo. in Eham und Vevey. Die Gesellschaft schließt insolge der Ablatzkrise nach einer Mitteilung de» BcrwaltungörateS das Geschäftsjahr 1021 bet einem Aktienkapital von 206 Mtll. Fr. mit einem Gesamt- vertust von 08,2 Mtll. Fr. ab. Davon beanspruchen Abschrei bungen aus Warenvorräte 80,2 Mill. Fr., aus Kursverluste 80,0 Mill. Fr. und auf Betriebsverluste 82 Mill. Fr. Die Verluste sollen zum Teil durch Heranziehung der Reserven von 25 Mill. Franken gedeckt werden. Außerdem wird der für den nächsten Monat anberaumten Hauptversammlung ein SanierungS- plan vorgclegt werden. Trotz des ungünstigen Ergebnisses beurteilt die Verwaltung die Zukunft des Unternehmens opti mistisch, da der gegenwärtige Umsatz 200 der höchsten BcrkausS- zisfcrn vor dem Kriege betrage. * AnS dem Aniliukonzeru. Der Aussichtsrat der Chemische Fabriken vorm. Meller-ter Meer in Uerdingen (Ntederrhein) hat beschlossen, die Verteilung einer Dividende von 26 (i. V. 16 sT> aus da- Stammaktienkapital von 81 Mil lionen Mark vorzuschlagen. — Bei den Karbe nsavriken vorm. Fried r. Bayer <L Co. in Leverkusen bet .Köln a. Rh. beläuft sich der Gesamtgewinn des JahrcS 1021 einschließ lich de» Vortrages aus 1020 von 3 047 825 M. aus 201 425 118 M. >i. N. 102 173 580 M.j, woraus 80 ^ Dividende (20 ?L» zur Verteilung gelangen sollen. — Die Farbwerke vorm. M ei st er Lucius L Brüning in Höchst a. M. verzeichnen einschließlich 3,45 (2,74) Millionen Mark Vortrag einen Olein gewinn von 175,80 (S4,84> Millionen Mark. Die Dividende wird aus das erhöhte Aktienkapital mit 80 ?L (20 ?») vorgeschlagen. 40 (20) Millionen Mark dienen sür die Wohlsahrtskalsen und 7 Millionen Mark bleiben zur Reserve. * Vou den hanseatischen Warenmärlte« meldet uns ein eige ner Bericht: Der Hamburger Kajsee markt trug in der letzten BerichtSwochc wieder einen recht festen Charakter. Während sich daS Hauptinteresse bisher ans verzollte Lokoware erstreckte, wurde» diesmal die schwimmenden Partien rege beachtet. Besonders das Inland bekundete ein weitgehendes Interesse für schwimmende, bald im Hamburger Freihafen fällige Ware. Der Grund ist darin zu suche», daß Brasilien seine Angebote in den jüngst:» Tagen um nicht weniger als 3 Schilling erhöht hat, io datz zurzeit schwimmende Ware wesentlich billiger ist, als Abladungsware. Sonst war der Verkehr in der letzten Woche mit Rücksicht aus die mehrtägig« Börsenuntcrbrcchung insolge der Feiertage und an gesichts der unsicheren Haltung der AuSlandsdevtsen still. WaS die Preislage betrtsst, so wurden SantoS goods schwimmend mit 44,25 Pt. das Pfund unverzollt gehandelt, SantoS extra mit 44,75 Mark, SantoS superior mit 45,50 M., Prtmeö mit 46,50 M. und Extra PrtmeS mit 47,00 M., alles unverzollt. Dagegen war Ab- ladungSware — wie bereits erwähnt — wesentlich höher. So wurde SantoS superior eis Hamburg mit 48 M. das Pfund e.n- geboten. Aus dem Lokumarkt konnten die Preise unter Einwir- lung der immer knapper werdenden Bestände bet fehlendem Nach schub weiter anziehen. Tie Preise für SantoS superior bewegten sich zwischen 49 bis 51 M. daS Pfund unverzollt, sür SantoS goods zwischen 47 bis 48,50 M., sür Primes zwischen 62 bis 54,50 Marl und sür Extra PrimcS zwischen 55 bis 56,50 M. das Pfund, alles unverzollt. Vorübergehend wurden auch zcntralaiiierika- nische Kassees lebhafter gehandelt, und zwar die gewaschenen Sorten mit 61 bis 70 M. das Pfund unverzollt, je nach Beschassen- hcit. Rio-Kassce war zu 80 bis 45 M. das Pfund erhältlich. — Aus dem Hamburger Kakaomarkt wurden sowohl im Platz handel, als auch im Verkehr mit dem Jnlandc sofort greifbare Konsnmsorten lebhaft getauft. Im Vordergründe des Interesses standen dabei Thomü ftiperior zu 55^ Schilling, Accra good scrmented zu 48 Schilling, Accra fair fermented zu 45 Schilling nnd Superior Epoca Arriba zu 58)H Schilling. Von den Er- zeugnngsländer» wurde Vahia Superior mit 48 Schilling, Su perior Sommer Arriba mit 57 Schilling und Trinidad Plantation mit 68 Schilling osseriert. — Der Hamburger ReiSmarkt zeigte in der letzten Berichtswoche, in U-bereinstimmnng mit den schwankenden Devisen, eine sehr unregelmäßige Haltung. Der Markt war zunächst etwas schwächer, namentlich für Bnrmah loko. Im weiteren Verlause zogen aber die Preise etwas an, so Wechselkurse im Freiverkehr ibends S Uh daß Burmah zuletzt mlt 19,36 M. da» Kilo bezahkt wurde. Wa» die Schtlltngprets« anlangt, so würbe Burmah zunächst mlt 14^« Schilling gehandelt, ging Sann bi» aus 18>L Schilling zurück, «m später wieder aus II Schilling anzuziehen. — Aus dem Hamburger Gewürz markt wirkten di« schwankenden ausländisch.» De visenkurse hemmend au« die Unternehmungslust. Im allgemeine», machte sich eine recht lustlose Stimmung bemerkbar, um so mehr, al» auch di« inländische Bedarfssrage eng begrenzt blieb. * Orssentliche Schau »»d Stammbock-Aaktio» in Berlin. Der Norddeutsche Sch äsereiverband, Abteilung für Kleifchwollschafzucht, veranstaltet in der Auktionshalle der Land wirtschaftlichen Ausstellungshallen A.-G. lvorm. Woisgang Schmidt L Co.) in Berlin, Biücherstraße 23 — Eingang Schleicrmacher- slraße (ehemal. 2. Garde-Dragoner-Kalernei, am 24. April, 10 Uhr, eine Schau und am 26. April, 12 Uhr, eine Stammbock Auktion. Hierzu kommen a»S etwa 80 Stammzuchten etwa 100 Böcke im besten Hochzuchttyp. am 18. Aprtt bis abends 6 Ähr. (Mttgeleilt von Gebr. Arnhold in Dresden.) Holland (100 Gulden) 10 960. Dänemark (IM Kronen! Kloo. England (1 Pfund Sterling) 1285. Amerika (1 Dollar) 280. Schweiz (100 Franke») 5800. Frankreich (100 Franken» 3700. Italien <100 Lire) 1800. Dentschösterreich <100 Kronen) 8M. Tschecho-Slowakri (100 Kronen» 680. Bulgarien (100 Lewa» 206. vreoäuer Lkrsen-krsiverlislir vom IS. -Vpissf. Mtgetellt vom vankkaus ü»»»«ugo 6 kältzmt,«, vresäen, ciLwunckkaurstr. 6. >I»1,-N !>t. 1 !9«!14>:» tdililii. 4„1», »Nit», labil». I°I-I»I« ci»e>u«ti, kille«,n» 440- k:„. 4,1,91. k0^.1°,.->149 S«k„» s»9n- S„.-19. Jung« Aktie». s, 4,.Nt:»,»» 44»49 t. 4»i>9»»:«°i4„ 4°4>,0. >1,1«, 4n,»-> t>»t«:m,»> >119: k,»1z»:IIiG9„ P,11>9 k:nl» !«a>. ti»-» t»t>i>, 1«4i»i,:I9,9, Jüngste Aden 258. 185.- 1499119!»,0 Il«,4>«4d.I.1,9u VilroO,»», «,!«>4.i-9°. I.«!!I.>»l4,4:,, S»Om.4!9i:t:. «°,i.1«n!9 114!»»- «94,14»»» «9!!4>,: 9>9«°14,I 1S5-« 508. Sächsische Glas 86—80. Heyden 1060 Chemnitzer Bankverein 201. Jüngste vergleichen 275. Cartonnagen Loschwitz 895 G. Ztmmermann 830—86. Dresdner Schnellpressen 720—25. Dresd ner Strickmaschinen 780. Großenhainer Webstuhl 1520-15—55. Hartmann 1020 G. Schubert be Salzer 1500—1102. Sondcrmann k, Stier 575. Gürlitzer Waggon 045—054. Elektra 254. Clemens Müller 720. Seidel L Naumann 020—25. Wanderer 1885. Fclsen- kellcr-Brauerei 708. Knlmbacher Rizzt 405 G. Waldschlößchcn 445-455. Malz-König 608. Deutsche Weinbrenneret 710. Jüngste dergl. 880. Krause L Baumann 1808. Erncmann 855—82—80. Vereinigte Bautzner Papier 745. Triton 508. 1205. Brockwitz 1185-00—80. Helfenberg 885 bis 1020. Gehe L Co. OSO. Chemnitzer Spinnerei 1880—85. Dür- seid 1000—05. Dresdner Nähzwirn 015. Deutsche Werkstätten 690 biS 670 bis 685. Dresdner Gardine» 1028—40. Woilhaar Hainichen 300. Leipziger Kurse vom 18. April. Allgemeine Deutsche Credit - "Anstalt 272. Leipziger Hypo theken-Bank 188. Sächsische Bank 803. Bank sür Grundbesitz 247. Mansselder Kuxe 20 400. Oelsnitzer Kuxe 2000. Maschinenfabrik Germania 748. Werkzeug Piitler 1085. Pcnigcr Maschiuensabvil 488. Wvtanwerke 1280. Köllmannwerke 840. Fallensteiner Gar dinen 2300. Leipziger Baumwollsvtnnerci 1105. Leipziger Kamm garnspinnerei 1475. Leipziger Spitzen 1225. Leipziger Woll kämmerei 1725. Stöhr L Co. 2100. Thüringer Wollgarn 1450. Ttttel L Krüger 1505. Tränkncr L Wiirker ooo. Zittauer Mechanische Weberei 1140. Brauerei Rtebect 700. Glauziger Zuckcrsabrik 1500. Hallefche Znckersabrik 1012. Najork 1055. Färberei Glauchau 1185. Ludwig Hupscid 7^0. Karl Kästner 000. Etzold L Kictzling 2000. Kiinstanstait Groß 505. Buchbinderei Frttzschc 515. Leipziger Gummi ooo. Piailv-Zimmerinanu 08.5. Prcscher 648. Reinftrom L Pilz 375. Rtguet L Co. 2009. Sächsische Bronze Wurzen 1810. Hugo Schneider 885. Fritz Schulz 1280. Steingut Cvlditz 2100. Erzgebirgische Steinkohlen 0200. GerS- dorser Steinkohlen, St.-A. 8800. s o° es ßs r s Dresdner Handelsreaifter. Eingetragen wurde: die ossen« HandelSgeiellschast Rocksabrik, Teige, Hirschberg L C o. „T c h t c o" in Dresden und als Gesellschafter der Schneider-A, Z meistcr Georg Teige, der Kaufmann Aron Nobaschck nnd- » die Kaufmannsehesrau Frieda Hirschberg geb. Schw'rzbnrd, ^" sämtlich in Dresden: die offene Handelsgesclischast PauS-. R apparat „Sinus" Ludewig L Zschieschc in T resüen. E L und als Gesellschafter die Kausleuie HanS Arilinr L n d e w i g in-«,-»' Niederlötznitz und Gustav Hermann Zschleiche in Dresden: die 2.2 offene Handelsgesellschaft Böhme L Zocher in Klotzsche, und""» als Gesellschafter die Kansleute Edmund Leopold Bödme in ^ 7? Lausa und Eugen Albert Zocher in Klotzsche: die Firma Franz U » Emil Barthel in Dresden nnd als Inhaber der Kanswann Franz Emil Barthel in Dresden. Genossenschaftsregister. Eingetragen wurde: die Gcnossen- schast unter der Firma Egcde, Einkaiissgemetnschait ocr Eisenware «Händler, Sitz Dresden, ein getragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht mit dem Sitze in Dresden und als Mitglieder des Vorstandes der Kans- mann Carl Robert Zick ner, der Kaufmann Franz Johann Paul Peikert, der Geschäftssührer Friedrich Wilhelm Rein hard Frommhold, der Kaufmann Nicvlans Eltaö Hermann Liebknecht, der Kaufmann Carl Otto .Kaue und der ttaus- mann Christian Georg Adolf Grote, sämtlich in Dresden. Konkurse, ZahlunaSeinfteliun-ien nlw. Sächsische: Kauft». Gustav Hermann H e r r n> a n n , alleiniger Inhaber der Firma Hcrrmann L Heinrich, Eiban (Ebersbachi. itzastioirt Hermann Willy MothcS, Planen. — Auf gehoben: F Zigarrenhändler 'Richard Reinhard K och, Plaue«. Außersächfische: Kaufmann Robert Friedrich Schindler. Altenburg, S.-A. 'ß Grnbcubesitzcr Peter Wachrvl, Godesberg- Musfendors iBonn). Zimmermaun Julius Etchacker. Grenzbach lLörrach). Ossene Handelsgesellschaft in Firma Klein L Sühne, Magdeburg. Wilh. Bender, Inhaber der Monopol- Lichtspiele, Wiesbaden, -ß Kolonialwarenhändler Anton Otto Schott, WUrzburg. -44 O verttner Kurse vom IS. ^prU 1822. (Okne Oe^Lkr.) veutieka 8tuet»- o. Stoiltinl. Inmiporkeort«. ssiaulei 1.60 ö.Sg i°i° »rl>, t>r 1'/.»/° 4«. 1°/« 4,. ir. IM- 4^ 1°/. 4«. 4°/->,4,,I» 4«. IS I'/.»,- 4^ ,1 1'/.°,» 4». «'/,»/»I»» IS «°I-4,. « II 4'/,«ü4».«ii.IS 4°/- 4«. «I-tt >°i,SI»U»..i>. 1°I»,,rUI4. II 1M.4..I,,r 1°,-1In4.«.« SM« 4». «5 4°I-kr«.«-II r'//,«4..,,-is 4°,-«,»«-, 4 SM-4-.SI-I4 4"/°I»r»t>I-I4 S0.°/-4,.S,-« »oR>4>4l>,«ß« ünlelken. 1.1. »».«>.»« 4°/°SvI.«,I4». 4°,»l>«I. i I->»I^«S 4«,-«^ « 4°i-4» « 4°/,««. « 4°,»I4,llll.« 4",» « 4°,K„U-»Ü» 1.1. »r»4«kll. »i!,.«.IIiiI,d.Sr 4». >.«!.». Kid. 8>»dz.II«4iS>d» II-i-ir.Krd !4»4,d, 194. SM-nr« 0dl- iiri» lli-ilückltl 0I.-4ii9.«t»<4. »d..j>4,.SK«i>. Hi»» Smpüü. S«t44.1!»4 10I.II»mK«t-ci. «,s. kId„»IN. )loloni,l»e«rt,. !>>»» k4.-S.-1. 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