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nen kurzen Aufschub »u erzielen. eS gelang aber nicht, der Bcnsitzende erklärte vielmehr, das,, da das peinliche Erscheinen des PnvatkläaecS anacvrdnet und er nicht zur Stelle sei. daS Verfahren aus leine Kosten eiiigeslellt werde Wenige Minuten nach der Terminszeit meldete sich der Privatkläger und erklärte, daß er durch Krankheit seiner Fra» und ..sonstiae widrige Umstände" einige Augenblicke aufaehaltrn worden sei. Die sämnit- lichen Zeugen waren noch zur Stelle, die schon getrvssene Ent scheidung des Gerichts konnte aber nicht mehr rückgängig gemacht werde». Die Vertreter des Privatllägers haben die Wiedereinsetzung <» den vorige» Stand beantragt und dahin zielende Schritte an- geineldct. ** Der alte Pinnow. Der ehemalige Leibdiener des ver storbenen Fürsten Bismarck feiert am II März seine Hochzeit i» Berlin. Archer einem namhaste» Geschenk bat ihm Fürst Herbert Bismarck auch de» Lehnstuhl verrhri, ans welchem Pinnow Io manche Nacht wachend bei seinem erkrankte» Herrn zngebrachl hat ' Monte Carlo in Berlin. Eine Spielhölle in Berlin dl., und zwar nicht etwa in einem durch Spiegelscheiben unzugänglich ge machten Hotelzimmer, sonder» an ossener Strohe und noch dazu an einer der belebtesten in der Ncichshauplstadt. erregt seit ein paar Tagen das Staunen und den Unwillen der Passanten. In der Elsasserstrahe, schreibt das ..Berl. Tagebl.", hat diese Spiel hölle ihr Heim in einem leerstehende» Laden aufgeschlage». In der Mitte des Ladens stehen, an aneinander flöhend, acht mit grünem Tuch bezogene Bretter, die Miniatnrbillards ähneln. In den Brettern sind eine Anzahl Locher angebracht, gerade groh genug, um die Kugel ansnchmen zu lönne». die nebst einem Stock ans jeder der acht Ablheilnngen liegt. An de» Löchern sind Zahlen 20. HO, 40 bis lOO angebracht, an der Seite der acht Bretter steht ein Mann, der die Obliegenheiten eines Croupiers ausübt. Er drückt auf den Knopf einer elektrischen Glocke, die weit und laut über die Strohe hallt und durch ihren Nus den Laden füllt, acht Personen zahlen je zehn Pfennig in eine kleine Schale, die der Croupier den an die ..Billards" tretenden Personen cntgeaenhält, und das „Spiel" beginnt. ES besteht darin, dah die acht Personen ihre Kugel mittels des Stabes in eins der Löcher treiben. Wer das mit der höchsten Zahl versehene Loch trifft, hat gewonnen, d. h., er bekommt «!0 Psg während 20 Psg. von vornherein der Croupier einzieht. Mindestens einmal in jeder Minute erneuert sich das Spiel. Und wie sieht das Pnbliknm ans. das Hunderte von Mark dort verffncll!' Es sind fast durchweg Laufburschen. Lehrlinge, Schüler und junge Handwerker, die in aufgeregter Weise dort dem Glücksspiel huldige» »nd schon manche Scene der Per zwcisluna Hai sich dort abgespielt, wenn ein solcher junger Gesell seinen Wochcnlvhn oder gar anvertrautes Geld Groschen für Groschen verschwinde» sah. Die grobe Assiche im Schaufenster „Geldgewinne" ist allzu verlockend, das laute Getön der elektrischen Klingel mahnt zu laut, und da drinnen die Atmosphäre der Ans, regung ist zu magnetisch. Da wird es schwer, widerstandsfähig zu bleiben, und der sittliche und materielle Ruin manches bisher braven Bursche» wird aus den acht grünen Feldern des „elektrische» Original Olhmpia-BillardS" besiegelt. Tue erste Frage, die Jedem auslleigt, lautet: „Duldet die Polizei Derartiges?" Die Antwort ist bisher nicht z» sinden. An einen ans der anderen Seite der Elsasserstrahe patrouillirendeu Schubmann wandte sich in später Abendstunde, als das Treiben in der Spielhölle seinen Höhepunkt erreicht zu haben schien, ein Herr mit der empörten Frage: „Ja. schreiten Sie denn da nicht ein?" Höflich erwiderte der Schutz mann: „Dort drüben ist nicht unser Revier", und ging weiter. Aber wir sind überzeugt, daß dem Unfug der Spielhölle, der den gerechten Unwillen der ganzen Stadtgegend erregt, ein Ende ge macht wird. Zwar hängt an der eine» Wand des Ladens ein — anscheinend aus mehreren Stücken zmammengeklebteS — Reglement, das — ohne Datum — die gedruckte Unterschrift trägt „König!. Polizeipräsidium. Berlin", aber nur mit dem noch dazu verwischten Stempel „Amt Deutsch . . . dort', Kreis Teltow" versehen ist "Anscheinend hat der betreffende AmtSvorsteher den Betrieb dieses „Olympia-Billards" für einen Kirchweih-Nachmittag einmal in seinem Torfe freigegeben. aber das Berliner Polizeipräsidium will doch sicherlich keineswegs den dauernden Betrieb einer Spielhölle und noch dazu in dem wenig begüterten "Norden der Stadl dulden ! * Die Mnsiklehrerin Hermine Ulrich in Wien wurde in Folge des Ablebens ihres Bräutigams trübsinnig und trug sich in den letzten Tagen mit Selbstmordgedanken. Morgens nahm sie noch im Bette eine starke Quantität Pylocarpiu. Tn die beabsichtigte Wirkung ansblicb, nahm sie in rascher Anfcinandcrsolge Lwol. chlorsaures Kali und Klecsalz. Damit nicht zufrieden, nahm sie fünfzig Morphiumpulver. blieb aber noch immer bei Bewusstsein. Eie ging dann in die Küche und hieb mit einein Schlägel gegen ihre» Kopf los. Schliesstich vrackste sie sich mit einem Toscheumeffer mehrere Schnittwunden bei. Trotz aller dieser Torturen blieb sie bei Bewusstsein. "Nachbarleute fanden sie und liehen sie ins Spital schassen, wo die Aerzte kvnstatirten, dah die Verwundungen nicht lebensgefährlich seien. * Dem „Niederichl. Anz." zufolge wurde in «agan ein Falsch spieler, der Zalstmeistcraspirant B, verhaftet. B. soll bei dein "Spiel „lustige Sieben" seine eigenen, nur mit Fünfen und Zweien versehenen Würfel benutzt haben, wenn es sich um hohe Einsätze handelte. Wohl an 30 Herren sollen an B. namhafte Beträge. 1500 Mk. 1000 Mk. re. verloren haben. "Ans der Bant, so ergäbst man, hat B. ea. 20.MO Mk. erspielte Gelder angelegt und eine ebenso hohe Summe in Unterzeichneten Wechseln bei sich geführt. * Wie man reich werde» kaan. Die ,,"N. Fr. Pr." schreibt: Man kann aus verschiedene Weise reich werden. Ans einem nn- aamöbiikirbc'» Wc-a- ist i-d.,R ->!» englischer Reitender zu einer Der Reisende ".Orr. Charles Zusammenstoß ans der Great einige Verletzungen davon. Die genannte Bahn mutzte ihm den Betrag von 02,500 FrcS. aiiszahle». welche Summe dem Verunglückten vom Gericht zugcsprocheu wurde. Daran wäre nichts Auffälliges. Interessant ist aber, das; Mr. Pfeiffer vor einige» Jahre» bei einem Znsammenslvs; ans der Midland Railway ebenfalls verletzt wurde, wofür ihm das Gericht ein Schmerzens geld von 45,000 Frcs. zusprach. 45,000 plus 02,000 giebt 107,000 F>cs-, ein ganz hübsches Sümmchen! Air. Pfeiffer ist ans dem besten Wege, reich zu werden, doch sollen ihn die englischen Äahn- verwaltiliigen bereils mit scheelen Angen ansehen. Wer weih, ob sich dieselben in Zukunft nicht weigern werden, den Reisenden zu befördern. * Bon Stufe zu Stufe scheint es mit der „berühmten" Ella Goltz, der Geliebten des verstorbenen Obersaktors der Reichs druckerei Grüuciithal, zu gehe». Zuerst zogen sie die Bretter a», dann wandte sie sich der Schristslellerei zu. "Auf der Bühne wollte die Polizei sie nicht haben, und ihre schriftstellerische» Leistungen sind wohl kür das Publikum zu gut gewesen. Jetzt läßt ein Gast wirth aus der Qrauieiik'urqcrslratze Zettel vertheileu, wonach Ella Goltz bei ihm mit zarter Hand bedient. Seit Svnuabeud ivaltet sic angeblich des neuen Berufs und fall bereits viele Bekannte dort begrüßt habe», st,"ach dieser Willst bleiben der Grnnenihai'schen Gefährtin nicht viele BerusSarteu mehr übrig. ^ Wie gemeldet, überfiel dicicr Tage aus dem Tempelhofer Felde bei Berlin der Grenadier Schiefer vom Kaiserin "Augusta- Regiment eine junge Arbeiterin, aus die er aus Wuth über ihren Widerstand in grausamer Weise mit dem Baivnnet ciuhieb, so das; die Uncstückliche. mit viele» schweren Wunden bedeckt, bewusstlos liegen blieb. Graf Kanitz, der Oberst des Regiments, begab sich in die Wohnung des iiberfollencn Mädchens, nberbrachte ein nam haftes Geldgeschenk und sprach in« Name» des Regiments die Bitte um Entschuldigung für das Vorgesallene aus. * Blumenbäder erfreuen sich jetzt, so schreibt La Fronde, bei den Pariser Damen einer besonderen Beliebtheit. Sic sollen nicht nur die Haut mit dem Parsiun „impräauiren", sondern die große Menge der lebenden wohlriechenden Pflanzen „kräftigt und regt auch den Körper an wie ein Champaguerbad". Es giebt zwei Arten von Blumenbädcrn. Die eine, die trockene, ist sehr einfach: Man füllt die heiße Badewanne mit Blnthe» und es genügt dann, eine Stunde in diesem parsümirten Bett zuzudringcn. Die zweite Art besteht darin, daß man Dutzende von Blnmenbiindeln in heißem Wasser weicht und aus dieser» Wasser das Bad bereitet. Obwohl diese Bäder sehr „tm-cks-mevlo" ansjehcn, sind sie doch keineswegs neu. Im alten Rom schon nahmen die reichen Frauen solche Bäder. * DaS Jahr 1900 im Poststempel. Bei der Post aller Länder ist eS Gebrauch, die Jahreszahl aut drin Poststempel durch die letzten zwei Zistern der betreffenden Jahreszahl zu bezeichnen. Im Jahre 1900 entsteht nun die Frage, wie diese Zister in den Aus gabestellen der Postämter gebildet wird, da die Zahl am Ende zwei Nullen hat. Aus eine spezielle Anfrage an kompetenter Stell« wurde mitgetdeilt, daß diese Frage bereits im Jahre 1897 auf dem internationalen Postkongreß zu Washington entschieden Aarifetzun« siebe nächste Seite. Migjk StzWqueire DE" Ivo 81Nc »rrvll rr-Ps.-EIg. Mk.2. -.2.20,2.30,2.40 t . . 2.00.2.80,2.90.3.- 6- „ „ 3.20.3.40.3.M. 3.60 «-Ps.-Ctg.Mk. 1.20. E 4.60.4.80 tt- . . 5 20,5.40.5.60,5.80 IO- . „ 6.-.0.50,7.-,7.50 Musierkislen von 10« Glück, enthaltend 1« verschiedene Sorten von >e I« Stück nach beliebiger Wahl, stehen zu Diensten. Var» Ltrvrrdol. Cigarren-Fabrtk, l Dresden-A., Wctttnerstroße 13. — Illustrirter Preiscourant wird franko zugesandt. I Ntzksro Voodtorsokoio. 8 Anmeldungen erbeten Nosenftr. 30,2. Direktor 44 ollsra. Aus die «rosten Nachtheile des Tragens von künstliche» Gebisse» mit groster Saugeplakte könne» Znlnüeidende nicht oft genug ausinertmm gemacht werden. "Nicht allein, daß eine große i Gaumeuplatte die Schleimhaut des Kiefers reizt und entzündet »nd ! so die »och vorhandenen eigenen Zähne schädigt, so wirkt die-! selbe auch äußerst »nn»ge»ebm ans die Geschmncks-Empsindung ein. > Seil Jahre» fertige ich einen künstl. Zahnersatz an, dessen i Anschaffung, da er sich ausgezeichnet bewährt, ich allen Znlmleidendc» nur empfehlen kann. Bor "Allem ist hier Bedacht daraus genommen, die «roste (Haumenplattc zu vermeiden: trotzdem sind diese Gebisse austerordcntlich haltbar, kalten sich! viel sauberer und sind durchaus nicht thrnrcr. Schmerzen sind bei dem Einsetzen dieser Gebisse wohl ausgeschlossen, da möglichst alle vorhandenen Wurzel» konservirt werden. Zabnotzcrationen voll!« schmerzlos in Betäubung. K,»<-x«nUt»t: Künstl. Elcbissc ohne Langcplattc in («old und Kautschuk. Kunstvolle Plombirnngen. L« >D, Spezialist für schmerzlose Zabnovcrationen. 8 Sprechzeit 9—5. 9 Strnvestraste 9. Mästine Preise. NE" Wcnigcrbemittelle finden in meiner Dresdner zahn ärztlichen Klinik zu niedrigste» Kraukenknsseupreiscu schonende Hilfe. Unbemittelten.9—10,12 -1.5—0 kostenfreie Behandln»». USKMtLNZeKlÜS, Staat!, gen. 3./I. 98. Rühriger Kursus. Höhere Airabeirscbrile, Einj. Kursus, welcher vom 3>ähr. Besuch der Forldiidungs- ichnle befreit. iTogesklasse 32 Lid.) Fortbildungsschule. "Abendklasscn »/ K—> l<>. Schcstgeld 15 ev 20 M. das Jahr. Ba»zeichnen Sonntags früh. 8 Direktor 44 olt«?r>c, Nosenftr. 2K u. ro. llelilMe KM LapttLl: 150,000,000 Mir. Kv8vrvoll: 45,458,100 Mk. Huti-iilo: >»SrIrn. k^tllslel» r vlMii, klMIlipt ü. y.. »LMdlipg, Metm. WMsjM ?rLLsrstrLsss 2. Zinsen empfiehlt sich zur »Verzinsung von Baareinlagen. bei täglicher »Verfügung bei monatlicher Kündigung bei dreimonatlicher Kündigung zum An- und »verkaufe von Effekten, zur («ewäbrung von Darlehen ans börsengängige Werth« vavierc, zur Anschaffung von Checks, Wechseln und Reisc- Creditbriescn» zum Jncasfo von Connossementen rc., zur Annahme geschlossener und Verwaltung offener Depots, zur Aufbewahrung von Silberkisten in ihrein fenersesteu Tresor. 8 karlsbader Haushalt- Atasfee- Uaffee, anerkannt feinster Qualität, von 130 Pi. an. sehr gut schmeckend, per Pfund 100 Pf. Brasil. j)erl-> Rasse-, Bass-«, ^ antschiw'ckend. Vresüov, lijiiijZ-MiiiMtMo 3. .Lerlin, Hamburg, Lrönisn. MrndsrZ, I'ürtL, Hannover mi- 1.onäon. Akticn-ttapital M. 110,000,000.—. Reservefonds „ 27,500,000.—. 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Damit derselbe Jedermann zuaänaig gemacht werden kann, habe ich den Preis hierfür aus äußerst »8 Pf. per Pfund gestellt. Bei Einkauf von 2« Pf. an eine Tafel Clwkolade gratis. Hochachtungsvoll 8 HsriuA, i. ä. und deren Folgen. Ausflüsse, Harnbeschwerden, Geschwür^ Schwächeznstäiidc re, l24,ährme PrazstSs. heilt nach cinsach bewährter Äketbode«. «««rin»»»», Dresden, Zinzendorfftr. 47, ^ '.v. 9-4u. 6-6Abds.. ^ . IllüUVULL imü üereir kolsvn den, Zinzendorfftr. 47, , onnl. v. 1v—4. i>6 Jahre verstorb. »r rueck. »lau thätig gewesen) bewährter ^. part. rechts, tägl xvlivilt. Hochgeehrte Fr. 4,»nli«- »6i«er, Dresden, Psotenhanerstr. «0, S. Betreffs meiner Geiuiidhcit bin ick, nun im Stande. Ihnen, sehr geehrte Frau Berger, nebst nnserm Gott meinen heißesten Dank auszusprechen: denn ick, bin von meinem Lungen-, Magcn- nnd Nervenleiden ldie Folgen der gebabten Jnftnenzal durcl, Ihre Kur geheilt und lwsfc zu Gott. Alles übcrstanden zu haben, was ich längst hätte mittheilcn sollen. Ich thnc dies jetzt mir größter Freude. Allen Kranken Sie empfehlend, verbleibe ich Ihre dankbare Brockwih bei Coswigi. S.. KI. Vt088iuauu, Gasthof. Geehrte Fr. Dresden, Psotenhanerstr. Üv. S. Ihnen zur Nachricht, daß ich ckich nach Ihrer Kur gegen mein garstiges Magen- und Hämonhvidalleideil ganz wohl suhle und keine Medizin mehr bedarf. Besten Dank. 8 l Dohna bei Mügeln. Königstraße 1e. § Hochachtungsvoll nvriu. Lleselur, Maurer Stite 13 ..Dresdner Nachrichten" Zeitt 13 Lomitag, 8. März >E> Nr. 64