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verorduuagsblatt der KreiShauptmanaschaft Baatzeu zugleich als Sonsiftorlaldehörde der Oberlaufitz. AMLsötaL1 der Amtshauptmannschaflen Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, des Hauptzollamts Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Bernstadt, sowie der Stadtgemeinderäte zu Schirgiswalde und Weißenberg. Orga« der Haudels- nud Gewerbekammer zu Zittau. VeruntwonliHer Redakteur Georg G. Monse (Sprechstunden wochentags von 10—11 und von 3—4 Uhr). — Telegramm-Adresse: Amtsblatt Bautze« Fernsprechanschluß Nr. bl. DK Ba-tz-a« Nahiichkn «csh.-inen, mit AuSiahm, Ler Sonu« und Festtag«, täglich ab-udS des »lerteljährlichcu Abonnements S JnsertionSgebühr sür den Raum einer Petit« Spaltzetlc gewöhnlichen Satzr« 15 in geeigneten Fällen uiner Gewägvuug von Rabatt: E ssern-, Tubellcn- und anderer schwieriger Hatz entsprechend teurer. RachwctSgedühr für jede Anzeige und J jeetion 2« Via. sür brtesliche /.uskuuttsrrteumlgiv Pfg. (und Vorto). UM- Nur bis früh 10 Uhr eiugeheude Inserate finden noch in dem abends erz scheinende» Blatte Aufnahme. "MN Inserate nehmen die GeschästSI-lle de» Slaue, und die AuaoncenduceauS an, dt-gl-Ich-n di- Herren Walde in Löbau, Clauß In Weißenberg. Llppttjch in Zchllgltwalde, Gustav Kröltng in Bernstadt, Buhr tu «SUglhaln bei Ostritz, Reubaec tn Obei-Lunnertdor« und von Lindenau In PulSnttz. Rk. 235. Freitag, de« 9. Oktober, abend». 1303. Diözesanversammlung des Bavtzever Diözesanbezirks. Die diesjährige Diözcsanversammlung des Bautzener Diözesanbezirks ist auf Mittwoch, den 21. dieses Monats, vormittag 10 Uhr anberaumt worden und wird unter Leitung des geistlichen Mitgliedes der unterzeichneten Konsistorialbehörde am genannten Tage im Saale der Mädchenbürgerschule zu Bautzen gehalten werden. Die Tagesordnung für dieselbe ist folgende: 1. Ansprache des Vorsitzenden. 2. Vortrag des Pfarrers Mrosack, Vorsitzenden des Kirchenvorstandes zu Gröditz: „Wie kann die Teilnahme unserer Gemeinden an der Liturgie belebt werden?" Besprechung. 3. Vortrag des Pfarrers Rade, Vorsitzenden des Kirchenvorstandes von St. Michael za Bautzen: „Die Unentgeltlichkeit der geistlichen Amts handlungen und ihre Begrenzung." Besprechung. 4. Mitteilungen. 5. Bericht über die Tätigkeit des Diözesanausschusses zur Fürsorge für die Entlassenen. Nach Erledigung dieser Tagesordnung werden etwaige weitere, das kirchliche Ge- mcindeleben betreffende Anträge, sofern sie acht Tage vor der Versammlung bei der Kreis hauptmannschaft schriftlich eingcreicht sind, zur Besprechung und Beschlußfassung gebracht werden. Die Kirchengemeinden sind an dem der Versammlung vorhergehenden Sonntage im Hauptgottesdienste durch Abkündigung von- der bevorstehenden Diözesanversammlung tn Kenntnis zu setzen. Solches wird unter Hinweis auf 8 31 der Kirchenvorstands- und Synodalordnung vom 30. März 1868 den Beteiligten zur Nachachtung bekannt pegcben. Ausdrücklich wird noch bemerkt, daß die Versammlung öffentlich ist, daß also nicht nur die Teilnahme der Kirchcnputrone, Geistlichen und Kirchcnvvrstände, sondern auch die anderer Gcmeindeglieder erwartet wird. Bautzen, am 8. Oktober 1903. Die Königliche Kreishauptmannschaft als Konsistorialbehörde. v Schlieben. Bekämpfung der Blutlaus. Wählend der Herbst- und Wintermonat« wird die Bekämpfung der Blutlaus dadurch begünstigt, daß der blattlose Zustand der Bäume da» Erke> neu der betreffenden Stellen erleichtert. ordnungsgemäß erhalten di« Besitzer von Ob bäumen deshalb hierdurch Anweisung, ihre Obft- bäume ungesäumt auf das Sorhundeusriu der Blutlaus zu untersuche» uud nStigeusaUS die erforder lichen BerttlguugSnrbeiliu vorzuuchmm. Line Beschreibung der B utlauS und der wirksamsten BekämpsungSarten Ist In den Gemelndeämtein auSgehäng«. hierbei wird daraus hingewksen, daß die Anwendung von Petroleum nach den gemalten Er- sahrungen sich richt bewährt, vtelmeh: häufig eine Beschädigung der Bäume zur Folge gehabt hat. Die Bekämpfung eisolgt am besten dadurch, daß die Wundstellc nach Zerdrückung de» Lurch die Blutläuse ge bildeten, wttßfi'z^en ileberzugS mit einem billigen Fett q-ündlich tingerieben wird. Säumige weiden mit GeldsUafe bis zu 15V Mk. oder Hast vis zu 14 lagen bestraft, auch kann aus Ihre Kosten die öorrahme der crsoccetttchrn LerlllgungSarbeiten durch die Behörde angeordnet werden. Die Hellen Bürgermeister, Gemei-derorstäude und GulSooisteher weiden veranlaßt, aus obige An ordnung drnch ortsübliche vkkaummichung noch besonders hiuzuweiseu und die Vertllg ngSa betten in geeigneter Weise, soweit tunlich, durch Sachverständige überwachen zu lassen. Säumige sind der Königlichen AmlShauplmuinsckast zur Besttasung anzuz'igen. Löbau, am 6. Oktober 1903. Dir Köntglshe Amtshauptmannschaft. In Vertretung: vr. von Pflugk, Reg -Rat. vhckl. Bezirksausschuhsitzung. D!« siebente diesjährige öffentliche Sitzung des Bezirksausschusses findet Dieustag, am 20. Oktober diese» Jahre», nachmittag» 3 Uhr im SitzungSsaale der unterzeichneten Königlichen Nmishauptmannschast statt. Die Tagesordnung hängt an ht-siger AmtSftelle öffentlich au«. Löbau, am 7. Oktober 1903. Königliche A Mtsh auptMllNttschaft. In Vertretung: vr. von Pflugk, RegierungSrat. Sdi. "MMeN foMaiWWaule ru öglllren. im Osrirko ckor ovuoAr'jisckon Lobulgomoincko Hautron vokooncksn jungen I^vutv mLuuIiokon Uoseklecktg untsr I8ckakren 8inck rcum Losucks cksr k'ortdilckungtz- sckulv vorpüicdtot, suiveit «i« nickt ckurck ck«8 LckuIZvsctr bv2. ckurcb ckas Zovord- lickv Ort»-8tütut vom 3. ckuli 1900 ckavou befreit 8inck. Die ^nmelckuoKvo 2um Lobulbe8ucde einck tunlicb8t 8okort unter VorleZunA ckes letzten 8cdul-ll!otla88ullz;8reu8ni88e8 su dovirkon. ..^nck tz 8 ^b8. 4 cker die8>8«;n Lcbulorckaung 8in<1 ckie Väter ocker ckeren geests- iekv Ltvilvertreter (Arbeitgeber uev.) ckakür, ck»88 ckies keeebivbt, vernntzvortlicd. vebrißene set^t nucd ckie iin Uautnener Iteßierunk^berirk gültige Kegelleu-krükuogL- orcknung vom 27. ßtärr! 1901 in cken ZZ 2 unck 10 kür ünnckwerker untersnnckvrem cken 8ö8uck einer k'ortbilckung88cbulv ocker einer I'aekeckule voraull. Lllutron, am 1. Oktober 1903. 28edaa, Direktor. Vier Lage Fabrikarbeiteria. Was Göhre ols Mann, hat vor kurzem die Ameri kanerin Frau B. Russell als Frau getan, um bei ihrer Srmenproxis besser orientiert zu sein. Sie hat einige Tage in einer Londoner Fabrik gearbeitet und veröffentlicht jetzt ihre Erfahrungen in einer hervorragenden englischen Mo- natsschrift. Sie hatte sich in alte Kleider gesteckt und Toupier nadeln — das unfehlbare Abzeichen der Londoner Fabrik- Mädchen — angelegt. Da sie .ungelernt" war, fand fie nur schwer Aufnahme; behufs Arbeitssuche mußte fie wieder holt um 4»/, Uhr morgens aufstehen und vor Fabriktoren warten. Alle Mädchen in .ihrer" Fabrik mußten um diese Zeit aufstehen, um 6 Uhr zu arbeiten anfangen und blieben dis 8 Uhr ohne jede Nahrung. Demgemäß legten fie bei der Arbeit »Abspannung und Jntereffelofigkeit" an den Tag. Wer erst kurz nach 6 Uhr kam, wurde mit einem Abzug von 1 Penny bestraft; für eine halbstündige Ver spätung erfolgte ein Abzug von 4 Pence. Während in Amerika weibliche Personen sich niemals im WirtShause sehen lassen, fiel es der genannten Dame auf, daß fie in London deren Stammgäste find. Selbst vierzehnjährige Mädchen werden sofort nach ihrem Eintritt ins Fabrikleben zum Trinken verleitet und man erwartet von ihnen, daß sie schon aus ihrem ersten Wochenlohn den engeren „Freundinnen" Bier und Schnaps bezahlen. Als- bald werden fie aufgefordcrt, sich an sogenannten »Brannt weinklubs' zu beteiligen, die darin bestehen, daß die „Mit glieder" vor einem Feiertag oder vor der Hochzeit eines von ihnen eine Reihe von Wochen hindurch wöchentlich einen kleinen Betrag weglegen und die Gesamtsumme dann bei einem Trinkgelage in der Fabrik oder der Schenke verprassen. Ueberhaupt bildet die Trunksucht das Haupt- läster der englischen Jndustrie-.Hände'. An freien Tagen besuchen die Mädchen mit dem aufgesparten Lohn das Wirtshaus und bezahlen einander je ein Glas Whisky zu S Pence (17 Pfennig), was bet einer Gruppe von 5-6 pro Kopf 10 Pence oder einen Schilling macht; »zuweilen find die Gruppen so groß, daß jede» Mädchen 2 bis 2*/, Schilling zu bezahlen hat", wobei es also 12-15 Glas Schnaps trinkt! Auf die Frage, wie die Mädchen das bei einem Höchstlohn von 10 Schilling pro Woche bestreiten können, erhielt Mrs. Ruffell die Antwort: „Sie zahlen zu- erst und bestreitens nachher." Eine ihrer „Kolleginnen', die siebzebnjährigc Edith, erzählte der Dilettantin, sie werde sich am Ostersonntag mit ihrem „Burschen, der stets be trunken' sei, verheiraten: »AIS Ich ihr hierob Vorwürfe machte, sagte fie, daß sie ihn liebe und selber nicht trunksüchtig sei. Die erst fechz-hnjährlze Annie sprach davon, daß sie berauscht war, in einer Welse, al« bandele e« sich um Kopfichmerz. sie könne zwar für sechs Pence WitSky ohne schade» trinken, sei aber dennoch wiederholt betrunken gewesen. Die neunzehn- jährige Lily die nicht einmal ein GlaS Bier veitraaeo lonnte, gestand mir, „sehr ost" einen Raasch zu Haden. ... Di« Mehrheit der Mäd chen dürste kaum ost wirklich betranken sein, allein die meisten macken sich nickt« daraus, zuweilen tipsx za sein. Die Ursachen dieser Zu stände liegen aas der Hand. Da all diese Mädchen als Kinder Bier and Schnapt für ihre Elter» ans der Schenke holen mußten, mochten sie sich mit dieser früh vertrant und, da ihnen deren Besuch nie verboten war, bildet di« Schenk« die erste Zufluchtsstätte der angeieuden Loho- arbeiterionen. Die Erschöpfung nach einem langen Arbeititag bei un genügender Ernährung läßt do« .padilo Konas' mit der stet« lächelnden Wirtin al« anzeaehmen Erholungsort erscheinen. Alle „Ereignisse" — Hochzeiten, Geborte», Begräbnisse, Feiertage — werden mit Trink- p klagen gesetert." Der folgende Auszug aus Frau Ruffels Aufzeichnungen über das innere Fabrikleben ihrer vorübergehenden Arbeite- genosstnnen dürfte ebenfalls interessieren: .Ihr „äiousr" bestand zumeist au« Butterbrot mit Tee. Einzelne pflegten sich am einen halben oder ganzen Penny Bratkartoffeln oder Backfisch oder süße Speise za kaaseo. Fleisch kommt sehr selten ia ihren Magen. Sie teil«» gern miteinander, wa« sie gerade habe« and aach mir boten sie freigebig on; Ich lehnte stet- ab, wodurch ich sie zuweilen verletzte. Während de« EssenS sprachen sie höchst angeatert voa ihren Interessen uud Freaadeo, und ich hatte Mühe, ihre Fragen nicht so offen zu beantworte», wie sie die meiaigea. Ich gewann sie immer lieber und empfand immer mehr, doß mein« «otgedruagkne Verstellung eine schlechte Evtlohvavg war für ihre bedinguugSlos« Htogade. Jed« hatte einen .Burschen" und sie wollte» e>fahre», ob der meinige mich ebenfalls prügel«, wie die ihrige« sie. „Sie — die „Burschen" — sind alle Triaker." . . . Gegen >/«6 Uhr begann im Saale allgemeive Un ruhe eiuzutreteo. Die Mädchen vernachlässigte« die Arbeit, legte» die Schürzen ab and richteten sich daS Haar zarecht. Pirakt '/,6 stürmte alle» in« Ankleidezimmer and wa« aas de« Straße, «he die Glocke za Hinten «»störte. Sie waren übermüttger Laave, zogen unterwegs die paaStürglocken und riefen alle vorbeikommendeo Männer an. ... Je reffe, ich sie kenne» lernte, desto mehr bewanderte ich ihre Freaadlich- tei. aod ihr gate« Herz. Oiwohl eine etuwöchentliche Schließung der Fabrik beoorstaod, steuerte jede 3-6 Pence zo eine« Sammlrmg für eine krank« Kollegtu bet."z Lelegraphtsche Sorrespoudeaz. München, 8. Oktober, abends. Der Kronprinz und Prinz Eitel Friedrich trafen heute abend 8'/. Uhr vom Besuche des Herzogs Karl Theodor nus Bad Kreuth hier ein und gedenken um 10 Uhr 10 Minuten die Reise fortzusetzen. Washington, 8. Oktober, abends. Nach Mitteilungen aus dem Slaatsdepartemevt ist der chinesisch-ameri- kanische Vertrag heute in Shanghai unterzeichnet worden; der chinesisch.japanische Vertrag sollte heute nachmittag unterzeichnet werden. 4ie»-Nork, 7. Oktober, abends. (Schluß-Notierungen Börsenbericht. Di« besser« Haltung der Loudooer Markt«» verlieh der Börse bei teilweiser Steigerung eine zeitweise Festigkeit. Diese ging jedoch verlöre», als umfangreiche Abgaben io Stahl-, Eise»- und Kapferwertea stattsandeu; alle anderen Lerkehr«geblete wurde« hierdurch edensall« in Mitleidenschaft gezogen. Ein« spätere Erholung hatte ver mehrt,« Angebot zur Folge, doch erfahren gegen Schluß einige Papleie «Ine Ausdesseioog und veravlaßte die« di« Berus«sp«kulavt«ll Baisse- Engagement« zu decken. Schluß fest. Der Attlenumsatz betrag 530000 Stück. Geld aus 2« stuade» Darchschuitt«-Zt»1«ate 2>/«, do. Zia«» rat« fü, letzte« Da«i«h, de« Tage» 2'/.. Wechsel aas Loudou (60 klag«) 4,82,30 Cable Traa«jer« 1,86,40. Wechsel aus Pari» (60 tage) d,20'/». Wechsel aus Berliu (60 Tage! 81'/». Atchiso» koveka und Lama FS-Aktien 647- do. Preferred 88'/«. Tanadia» Pacific- Aktie« t20'/,. Chicago Milwaukee »ad St. Paul»Aktie« l37. Veuve« and Rio Grande Prejened 69. Illinois Zeatral - Aktien 129'/, LouiSvtlle und Rashville-Attieu 98'/,. Rew-Uork Zentral bahn N6'/,. Korth«» securitte« share« 85'/«. Nveiheru Pacific 8°/, öo»d« 70'/«. Norfolk «od Wester» commou share« 57'/«. South«« Pacifie- Aktte» 41'/,. lluiou Pacific - Aktie« 7l. 4»/, Vereinigt« Staate» Soud« v« 1925 i35. Silber, Commercial Bar« 59'/,. Amalgamated Kopp« 38'/,. Te«de«z fü» Geld: Leicht — Warevbericht. Wetze» eröffuete mit Dezember «»»«ändert, befestigte sich ab« sodaoo aus ge- ringe Ankünfte im Nordwest«» uud im Einklang mit Chicago. Nach richten, welche infolge de« im Weste» herrscheudea «ngüustigeu Wette»« ans eine Abnahme der A»küofte hiadeute» und die Festigkeit dn übrige» Märkte v«a»laßt«» die Coutremtue zu Deckungen. Vorübergehend chwächte der Bericht M«. Snow« ab, mäßige Zusahre» »nd die res«- vierte Haltaog der Farme« regte» jedoch »eaerdtva« a». Schluß stetig uud '/, bi« '/, o. höh«. Mai« eröffnete im Einklang mit Wetze» md tnsolg« mäßige» Angebot« mit Dezember V, o. höh«. Nach weiterer Befestigung auf uogüostt.e Witterung im Westen erlitte» Preise «ine zeitweise Einbuße, da man in Audetracht der bessere« Wette« ankün digende» Prognose» Realisatiooe» voroahm. Schluß tu Uebereinstim- muug mit Wetze» «holt aod '/, bi« '/, o höher. Üaamwollepret« tu tew-Pork 9,SO. vaamwolle sü, Lieseermg per Dezemba 9,27. do. pe» sebruar 9,29. vaamwolleprei« i» Rrw-Orlecm« 9'/,,. Petroleum Standard whtte in Rew-Vori 8,89, do. d». i» Philadelphia 8,75, do. Sirfined (tu Lase,) l i,50, do. «rrdtt Balaact« at Oil City i,SL Schmal»