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vermischte«. * * Bor elmarn Tagen fand in London in einem Hotel ein großes Balltest statt mid die junge Frau dcS Schneider» Roon «» regte Sensalio» durch ihre Toilette, die völlig aus glitzernden Gold» schnüren getilgt war. Einige Sachverständige, die sich unter den Gäste» beiandc». erklärlr», dass das Gold echt sei und einen Werth von dreitausend Pfund Stert, rcpräsciitire. Jetzt törichte man nach und erfuhr alsbald, dak drr Schneider iltoo» aus dem israelitischen Temvel in der Bergliaht-Stratze von den dort in Autbrwabrung bcsindlichen Betmänieln die erbten Barden und Schnüre abgetienni nnd diese sür daü Ballkleid seiner Frau verwendet habe. Die Wuth der Leute, welche ihre Betgcwander so entweiht sal>en, war grenzen los, sie machten Miene, den Schneider zu lynchen und nur mit Müde konnten ilm die Evniladler unverletzt zu Gericht dringe». * Seit langer Zeit hat kein Ereianih in England so viel Auf sehen bcrvorgcrusen, als der Prozeh der Madame Gvrdon-BaiUic. der sich lde» vor dein „Central Ccumnnl Court" in London abge spielt hat. Sogar das Interesse sür die Entdeckung der Mörder in Whitechapel itt durch diesen Prvzes; in den Hiittergrund gedrängt worben. Madame Ame Gordon Baillie ist 35 Jahre alt, von denen sie 20 einglsteht. Ihre Sammetaugeu, ihr graziöser Mund, ihr üppiges Haar landen die Brivunderung aller Welt. Woher sie stammt, welcher Familie sie angehört. ist sichst in diesem Pro zesse nicht vollständig klar entschieden worden. Die Emen drhauv- ten, sie sei die Tochter einer Wäschen», die Andere» versichern, sie sei die uneheliche Tochter eines KiösuS, der ihr MM) Pfund Sterling Rente hintersich, die sie in verhältnihiuäjsig kurzer Zeit sämtlich verschlungen habe. Wo dielt sie sich früher ans / In aller Welt. Sie lebte mit grobem Auswande in Amerita, dielt sich längere -Zeit in Australien aus, machte in Nom und Firne»; Furore, beehrte Brüssel uut ihrer Gegenwart und verdrehte endlich r» London alle» vernünstigcn Leuten den Kopf. Was sie trieb, wurde während de- Prozesses viclsach erörtert. Sie verössentlirbte hübsche Bersc in den bekanntesten Revue», sie stellte sich an die .Spitze von philantrvpischcn AuSlvaiibcrungcprvickle» für die armen schottischen Bauern der Insel Skye: sie verlies! ihren Gatten Knight Aston, einen bekannten trüberen Schauspieler-, mit ihrem Brvoghai» stellte sie die elegantesten Egnipagc» in Schatten: sie vcrienigte mit Hilfe ihres Geliebten, eines Herrn Frost, falsche CheckS und unterhielt ein Verhältnis! zu einem Kammerdiener, der ihr bei ihren Betrügereien gute Tiensie leistete: sic brachte fünf Kinder zur Welt, die sämmtlich im Findclhanse nnlergcbracht wurden — und endlich war sie während zweier Saisons die Köni gin der Mode in London und drrigirte förmlich das diech-Irisi. Und diese grosjarlige Carriöre ist plötzlich durch die Vernrlheiliiiig der Madame Gordon zu fünf Jahren Zwangsarbeit und ihres HelicrS- delwrS Frost zu 18 Monaten Gefängnis! unterbrochen worden. Madame Gordon spielte zwei Jahre lang in London eine der her vorragendste» Rollen: Herzoginnen beehrten sic mit ihrer Hrennd- schatt, Gräfinnen luden sie zu Tische und besuchten »nt ihr das Theater. Sie zählte nnbrslriiten zur besten Gesellschaft. Tie illusliirten Journale veröffentlichten ihr Portrait. Parlaments Mitglieder bildete» ihre stete Begleitung, die hohe Esiisllichkrit eitirte sie als ei» Master christlicher Tugenden. Ter berühmte Pro fessor Blaclie, der llebeiirtzer von Hon rer, Acschhioö nnd Goethe, zählte zu ihre» Intimste» — und jetzt dieses Entsetzen in der ganzen Londoner Gesellschaft. * Bei Toner in England wurden am 21. Oktober im Freien gewachsene Erdbeeren gepslürkt. ein Beweis von der anszergewöhn- lichcn Milde der Witterung. * Drr französifchs Arzt des SnltanS von Marokko hal leine leichle Antgabe. Der Arzt bekommt nämlich leinen Patienten nie mals zu sehe», sondern innsj seine Diagnose ans Gennd der Mil- iheilunge» deS Kammerherrn Mahomed Ben Aisja stellen, welcher seinerseils wiederum die Hältte aller dem Snttan verschriebenen Medikamente vcrsihlnrten mug, dnmit erst seslgeslelll wird, ob sie der Gesundheit zuträglich sind. * Zur Her rcnmvdc. Die englischen Genttriueil juchen das hochwichtige Problem, einen Geiellschattsanzug zu besitzen, der sie inchl mit den schwarz besracklen Answärter» aut dieselbe Linie slcllt. m ihrer Art zu löse». Rothe Fräcke lieben sie nicht, denn das ist ein Jagdkoslüm. Schon im Voriahre gab es currge kecke TandhS, die in kurzen Hosen nnd seidenen Strümpfe» im Salon erschienen: aber da nur solche Herren gut wcgkvmmen, die sich einer gut eiilwickclten Wade crireuen, fand diele Neuerung weniger Nachahmer als das von anderen Waghälsen vorgezogene Tragen kurzer Jacken im Vallsaal. Heuer versucht man es mit cinem anderen AnSknnslsmittel. Die Beinkleider sind und bleiben schwarz, aber sie sollen der Naht entlang »nt feinster schwarzer Seide in reichen köstlichen Entwürfe» bestickt werden. Die Stickerei wird ans cuicm Seidnislreiseii angebracht nnd dieser angenähl. Man crivarlct, das; die Seidenstickerei sich am die Weste ansdrhnen wird, nnd hosst, dag der Kostenpunkt de» Gcntlemen das Monopol der Stickerei sicher» wird. Das ist fraglich, den» Alles lässi sich ja in billigem Material nachahme». "Ein N e ri n Pferd mit Eanülc. 2luf den Bones- Wctlrcnaeii in Irland kam am 26. Olt. der rnchcrordenttiche Fall vor, datz das Pferd Dainlh, an dem vor vierzehn Tagen der Luit- röhreiischniti vollzogc» worden war, nnl einer Metnlttanrilc in der Kehlc lief nnd den Preis gewann. Der Lnflröhrcmchmtt ist icit einiger Zeit bei gewisse» Zuständen der Pferde Blöde gcwoidcii. * Cmi höslichcr Sachse überlatzl einer Dame seinen Platz in drr Psetdrbalm. Die Tanic: „Danke, mein Herr, Sie sind zu gütig!" — „O bitte — war wer ce» Bergtiiechru! Dir Herflirh- keil gecchcn Damen reZS e diePstirhl ernrs Schendlmäns! 2>>anche dlnins' freilich metnsrhiendi eis nur, ivcmtzs eene bibnlie Dame iS, ich aber, mei lutestes Fieilem, sähe Sie »ich usf des Jndifidibum, sondern nur usf'S Geschlecht." dldsaürt und Bukinist der Etsenbalmzüge i» Dresden. Mll- S.I5- «.» >2.5 3.»!».»- 7.3» — eun. 5.48- II.35 7.1 u5L- t l.ru vtr»si,I,I>»b«I: ».15 12.45 4.35 7.3» — Auk. ir>.2!> >43 5.2» «.47. o«r>>» >i>>>cb>>!.l: «.:!>> >>'.15- 2.3« 7.23 — «ui. >1,3- 11.33 <l 12 II s. iverI1»>Ub-ai:iib>>>»»>::!.e5».45-e.i2 5.45 7.113- —7>»l. le. 'l >51 >1! >>.»2.1 > I 3- Wir«»!»»: 12.52» >..->»>».2»- I.-.I5UUN.5» — 7>»! .3.52- 7.4» 2.» 3 ,3- 5 3, I>> 4. tvavculuiniirniiro: 1.25- ».»7.» >8.» l>>3 Vil ua > u. 15 > 1.2>,-i i 2 2c, ran Pi, ,a, >2.45 L.ru aas gl!!,,,»,»!,7.3» >0.2» b>» 'rürn,>> I I .2»,IM Lcheub.na -7>»I.S.55- («>.35 »btt Pillttil 7.27 ivott Cchttttdtt») 10.2» 12.3» 1.43 >2.5» »o» Pu»»I 5.2» ivbtt Cchttttdtttt, «3» ü.rr- c?.ü» von Pt>'!M II (7 >>1.3». 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DalniiN»»: c>.» >2.5 3,0 7.30 - Aut. ,1.35 2.21 7,1 I I.N>. »»>: S.I5- «>.» tt.I, 12.3 3.» 5.0- 7.3» »I» - MN. 7.IN, » 43- n 35 ,2.21 bo» Plbttc» I. VN 4,2» 7,1 ».52- I I.!». H7.,rtte»I! >>,» 3.5» 12,15 5.» 0.5»— Ank. 7.4». >».2» 2.« 5.31 IN.I. «larlobadilNb'rlavNia: 1,25- « 7II.2S- >2,45 - link, «.55» >.43 »5» ».5,-. «SiiittSbrrnr: ».5» ».»«.,5.-2»,!. 7.1» 2.» 7.12. Zikibll» iIibcrDLbeI»>> 7,25 II.43 I.5S 5.V ,», 15 bi» >!N4» I» > — s> tt«. >7.5» v. e«is>»,,) 11.5« 1.4 4.27 6.4» IN.I. »IbcriiiMM: 1.15- 5.» 3.5 3.37- (».evbi-Si ci>0 >1.2» 2.25 N7.23- I I.2» — Attk. 3.1» >».45 10.54- <I2.5» ». Plic- sicwit» 2.3, 0 25 ».24- 1N.3I 12.2»-. lioniu,»>>>»> > 4.15- >1.2» 2.25 7.23-- 2I»k. 3,l» 2,31 Itt.34 12.2»'. M.Ntti»! 7,25 3.2» 10.35 >1.4! (>2.25 bi» 1lbbichc»eroL>» 1.53 3.15 5.» ».!!, ».15 >0.ü»5. !iöK>1I>»br»ba> 11.» — 2>»k, ,1.3» (7.3Vvon!!»>,s>l!>„brü!-tt1 7.5» >>,.,> II..k 1.1 >1.43 Von »>g»ch0ttb>od»> 2.50 4.21 11.1» 7.33 1>.3 1U.1 I»,43 »ci, tioblibe,!» l'iodai (II.4 an -So»»- ii»5 g>3il»»e»>. Mb,>(jb»rg<!>!»vcb»!»22!vl>>i!>»r»>! 3.2» I. 53 «.15 71,!!. 7.5» 1.44 7.33. iv>,»,(i,k» >üb>a Vo-'U>»iU>-- >',.15-5.0- 1».1» — 7>„!. 7.4» ».13- ».52-. M»,>>>>«» (libce -»t-bitbicoobtteg!: K.I5- v >» — «,!!. 7.1» U.35 ».52-. MttttXltinIibcr-rgceli 2.15- -7lu!.V,52-. L»»»ri> i ttbcr-iittiiibaul! 7 ».15 2,l» <.25 7.3>> » 3- - 7,»r. 7.27 I»,2b ,2.3» 5,2» II, 3» I(» 3». -ri»rr>e»,»reust»»! liiberliil»!»! «1I.2<>- 2.1» 7.3» - A,,k. 7.27 12.3» 5.2». re»»ti,(INe>?l»N,>! 1,25- ,1.» 7.« II 2«- >2.45 4,25 — VI,>k. 2.55- 10.2» 1.43 »..>>2 ».51- »0.3». r«i>I>i! >itderl»»-7,odctt!>,rcher Bai,»): »,I5 4.25 - 71»!. 12.3» « 3». ri»»a»»l! >-.» «.55 ».» 10 45 12.5 l.20 з. « 4.1» <i.l» 7.3» ll.i» 1I.I» -- 7,„k. «.37 7.4» 85» ll.35 I2.4V 2.21 4.20 S.I5 7.1 U.« «.5 11.1», «Vien >>lbcr r>»>1ictt>: 7.0 12.45 V.3-— »lttk. 3.14- 1.4» » 47. Wie,»»bcrjivt>-ttb,ich-«i3,gil.25-711.2«- I2.45<4.25 bi-Pui«, - 7>»!, 2.55- I» 2» I, 43 ,».3»b.P>>ai>«.5I- (1tt.3»v Pro,,». «0>>»vrttI1: «.55 12.5 7.3» — 7>ttk. 7.4» 12.», 7.1. iiili»»,«>c>chci>ber(i>übcr!>>>ch»t'!wcc)i>): и. o 3.5» 12.15 3 » »r.4ü bti Ziaau) — link. >7.4» V03 gili»»> II.» 2.0 >5,31 von Ziiittin 7.12 IU.43, iZIII»» ilibcr e>erlttbttl>: 12.52-k.v 8.5» lO.ea- I2.I5 3.» 5.» — 7I„k. II.» 2,0 14,4b- 7.12 10.4, Omtt>b»»K>,ie vo» griedrichtibdl bt? vi-intt- »ori: «.4» «.5 ».!,» I!!.2b 3 » b.» »,,>5 - 71tt! » 33 7.3« »13 I 3 4.13 <1.4 > Itt.«. V.'ibi»b»tt«7t!isc: 7>eu ree»»e>i-2I. »ach Trccbc» SU. eeiv.l. ü'abtthoi 2.50- 7.Itt 7.5 , 8.23-3,31- „.5 1«>,55 >2.13 1.4» 1.5» 2,7 2.55 5 >5 «.45 7,b- 7.17- !!,>, Itt.4». nach Schiel Bavttlios 12.32- ».I» ".27 l».»- II.,4, 2,4» 4.3» «.25 tt.2« 11.2", »och iZricdrichllad, «.2». 10.33- 2,27 7.13. !v>»l Artcbrichsialit „ach Drceden-A. 3.3» ll.5- !>.».' a.I5 II.itt. Nach 7>ie«»e»»3I. von T>lcsdei,>Ne»si>idt Leib,a«er Ba>,»1,o> IS,3>1- 1.3- ».12 3.26 W.53- II.4« 12.2 12.23 1.3 1.5, 2.42 «.35 7.12 N. N- «4-1- 1(17 I».41I. Vom Tchilsitchktt Valmbok «.>>' L.3» 7,53 II. 17 2.15 3.53 ' 5.43 7.3» IU.I3 »«.55. LN« RachiicN von « Ndr bi» 5 Mir 5» Mi». Morse»» IN »eil „druckt. Den «ourier- und 1iN»I>i>en Ni ei» - bc>aei,!al. Hamburg - Ottensen - Dresden - Glogan Wm§ - MLNübtiAW, Fahrplan der Lachs.-Böhm. Tampsschisssalirts-Grsrllschaft. Die «vlaiiki«,, der §>im»>t,1n!tc erüttne» >i»c!i: 2ü»i»k>tiiSt!ck>e,i 3. i», li. >2, I. 2. 3. 4. 5. — t-alch»l>iq > «Nal-Wii» «. 3. 1ü. II. 12. !. 2. 3, I. 5. ü. 7.3», - wachwiil 8. I». I. 2. 3, I. 5. v. — Lotte»,II-, iw 12, I. 2. 3. 4. 5. ». - Nic»er>!po»rii! n. 3, I». 12. I. 2. 3. 4. 5, «. — j.-a«ve,i>M'3. 8, tv, 12, I, 2. 3, 4. 5, a. — ckliuott, II. 8, I», 12. I. 2. 3. 4. 5. «. — Pirna «. 8. 1». 12, z. - SveNIiii, Mail,«», «snlallriii. Schandau «. I?. - Herr»»»»«!!»,«». KU««», «>ttNa s. - Na» : Meist«» I», 1.3- m,«sa I. ^"MrMrLkLSLs 1v, Rotel äo?r3.vee. In meinem unausgesetzten Bemühen, den Herren Rauchern und insbesondere meiner weichen Kundschaft von» »««teil «tel« »»«tv «krllvl» Dl» »»akliv», habe ich gegenwärtig wiederum einen erfreulichen Ersolg zu verzeichnen, da ich mit der von mir als jU«« II einzuführcnden eine in sHr-Krlruinll« uii«I >üt»oi i nx« I«v««I «Lliöric-, Idlii^i« litll« >« «>ii-ltv>t t,lIr--4 !!!>,»,«>« irr«- t « r in« r«- oisinien kann Diese in jeder Brsiclmng em-sieblenüweiche Cigarre ist eine leichte .Havana, »icbt Biicltn, ein Bailard, vorzüglich »i Qualität, bessei atö die letzten Jahrgänge der Püelta Abcsio. Tie.Hentetlimg dcrscllen ist mit peinlicher Sorgfalt bewirkt und namentlich bei Verarbeitung der verwendeten Tabake die giösil,nöglich''e Vorsicht beabachtet worden, »m Lqr- suiit«,--, «iiU ,>«»«->, »ilUrrox -2«! zu erzielen. Packung drr Havaua Bonguct in .zristen SK» Ltiicb. I'i-t-i« «I«r- I». VS per HO GH Z°L'. Als EUvIokOlllüoitiZitritti' ofsorirc ich noch Msr NMMA-ZSGÄ, eine sehr cmpsehlenswcrche, selte»» vorkonnnende ««» «tN« l!i LS ll'L., I»»0 Ktüok >1» i»a» i»«ton I-Ikc. KS'/e. — l>>ni>sl»»i «Qi I nlsii llcnt. Mligdcburgcr Ltlitns- Vcrkl!icruilgs-Gcskllsi!j>ift. .zravital-Vcr»:ögen M, 22,160,016.— LZeistclieruiigsbestand „ ttö.ltttü.OOl.— Prämien- und Zinsen-Eiinralinie . . . 4.301,^08 — iviSlier gezaliltc Lltrsiciieruiigosninine und Skcute 20,270,009.- Die Gesellschaft übernimmt: »31-, ör» n<« II- »Illll U4 « I «xkt k»cru»8<21«, elftere ohne oder mit vom vierten Fuhre ab zu vertheilenver Divi dende : gewährt MZGSS.«MELLEStLnLS^ir für versicherte Beamte und giebt «i skOOss« ans solche Versicherungen, die drei Jahre und länger in Kiast sind. Verdinvlichlcitcn der Gesellschaft sind und werden stets prompt erfüllt. Gern bereit z» jeder weiteren Auskunft und zur Ausnahme von Versicherungsanträgen sind sümmtiiche General-, Haupt, und Speeial-Vgeilten, sowie der ergebenst Unlerzcichnele. Dresden, 4. Nov. 1883. M Herlenlllit'vollüiiiMittkt' s. i>. MlM'ich KliGiu kau! 8okvtttvr, LUZMkAKZzGI' VOiül. l'. lrix/i. Wir erklären uns bereit, den Bezug der auf je 4 alte Actien entfallenden Mark tOXI junge Actien ü 120 Procent spesenfrei zu vermitteln. Auch Hallen wir uns irnn An- und Verlaus von Bczugsrechlcn empfohlen. 8!. 8l!iiv UMlM. Foall rkrLskvL «—— —- N lironulr. 27.1 ^!V, Ik- Nnoii^tr. 87.1 ss gvil-stvbgnk-üieo Lonto » l'slopdon stto. 60 vermittelt k'asü.'i-. Tleit- uncl I'rümiensesehiU't« ?.u ckan ooalav-I testen öechniiimrren. s bim cliv blittiK vn rler .ierveitipeii 8trömunu uusTttmutrsn. I liilir« ich. (tu sii li «>si peincke che l'iipiere, evvlelie ei^enttiel, I >>er bsissu «ekttwlelt vvenl,»,. nm »leisten 211 tc» » >»» I I>, I„(xei>>Ie« 'jp> »irxr« tiuiieil t-i(!lien, suc h IN ckiess»! b-spieren Lsi'tNe8r:k»^Lrv au». 7i<mte„>piei< b'nnlrole vei'tocM,»,'»'' Ibtü eten, bnn>>c»i-t blinlättimrr etc. — ^'arsiehernn^ neuen Verlc>v,-i»na ortdllzt. rru j cken Uillia-iteii rsiein liiciiel, erselieinemte» ttUSMetttUste» HÜI-USI»- le«>»»»e, snieie meine irv»< I>1ii-«>> ><Z,>i>It»vIu»r>Inlst I i»ii«I üineciiliclin» mit I,e?>>n>Ierer liertivscsietitisuni« clerl Xell- ». nxe«,>1,Ii1-<>>" <^eilj4»s> I,»üe mit I>a- sebi-ünlrlein lüsie«) versenge ieli (r»-r»1iu uncl t Tentsche MMärdit'iilt-Mjiliimiiilss-Siljlllrf in Hattnover. Eltern von Sühnen unter 12 Jahren werden auf obige. 1876 errichtete, unter Obernussicht der König!. Staatsregiening stellende Anstalt aufmerksam gemacht. — Zweck derielbcii: Wesentliche Ver-! Minderung der Kosten des ein- wie dreijährigen Dienstes sür die! betr. Eltern. Unterstützung vo» Berufssoldaten, Pcisorgmig von i Invaliden. Je früher der Beitritt erfolgt, desto niedriger die ^ Prämie. Im Jalne 1887 wurden versichert 20,000 Knaben mit I M. 23.000.000 Kapital. - Status Ende l-,^7 VersichernngS-! Kapital Mark 9».M'«,(X>0; JahrcS - Einnahme Mark ö,',00,00<i B Garantiemiltel Mark 1ü,0 >0,000; Jiivalidmsoiids Mail N3M>H Dividendcnjoiids Mark ü02,0t»0. Prospekte rc. unentgeltlich durch! die Direktion und die Vertreter. ' der S^LIILILWM LLM -rr LllLLVÜll am Ltt. Oktober 1888. ^vttva» EourssälsigcS Deutsches Geld . . . . Neichstassenscheine 0,'oten anderer Deutscher Banien . . , Sonstige Kassen-Bcstände Wechsel-Bestände Lombard-Bestände Essecten-Bestände Debitoren und sonstige Aktiva . . . . Eingezahltes Aetienkapital stteservesonds Banknoten im Umlauf Täglich fällige Verbindlichkeiten . . . An Kündigunstüirist gebundene Verbind lichkeiten Sonstige Passiva 17,223,200 Mk. - Ps,. 1.012.500 - - - 7,788,100 - — - 400,0») - - - 53.001,112 ° - . 3.807.27t) ° — « 1,101.238 - - . 5,790,738 - — « 30.000.000 Mk. 4,030,500 - 40,401100 - 0,083,722 - - Ps. 6,433,114 245,518 Dlv Direktion. «»<<» l ei,»,!,-. !1 Psd. 60. 80, 10!) und 150 Pf. ZU baben iiiDrcsdcn-Altstadt: ^irl. Balder, Amalienstrahe. ! B. Braune, Liopoldiswalr-aerpl. Louis Tictrirsi. Oiosenstiasie. > I. Türrlich» Tromiieterstra>te. «<. F. Gichier, Grimaerstrabe. 7DSc.Geisiler9kar>is.,Ga!>>iestr. (Hust. (Herickc, Annenstrahc. Kiich. -L-crker. Zlnnenstrasie. Änl. -Hrldsbcrg, Vicioriaslr. "Dior.-Hundius, Güterbahnbosst. Franz Hundt, Wilsdrusserstr (<!»il.(klälin, Wallstrastc. 2k. .(rlcnnn, Sachicu-Allce. AU. O.Uacttig, OandliauSstraße. Gmii Diiegel, Olietschelstrahe. G. Poscharstsi, Reilbalmslr. (-arl Protze, Gr. Brüd^gasse. Gustav Schier, Lchäserslraste. 2t. (K. Simon. Pilluitzcrstrasie. Schramm u. Gchtermehcr, Dct.-Fil. Pirnai'chestrahe. Nick). Stcude, Nelimarkt. (H. Voigt, Divpoldiswalbaervl. Hs. rkiich. Zieger. Welllrnerstr. In Dresdeu-Neiistadt: Franz Becker. Ken grbrückerslr. Klug. Bölime, Hauvtstrahe. Paul Brnckucr, Hanptstiasie. BrunoFischncr.KönigSbritckerst. tsarl (Coldlnttut. .Heinrichstr. tU. -Hagedorn, ttömgsbrückeistr. Bruno Helmert, Hanplslrasic. (-. -Oofstädtcr, Bauhnerstraste. (--'Mil Itlälm, Hanvtstrasjc. Sl. ttlemin, Tieckstiasie. tKiilit Müller, Nähnitzgaffe. (v. 0kcs)Ier, Louisen,iras>c. Hcrm. Kiicgcrt Nachs., do. <*',eorg Strebet, Bautziierslraste. kommorsods Spivkßans. Geräucherte Gänsebrüste mit und ohne Knochen, Gänsekeulen mit und obne Knochen, Gänse fleisch in Gelee, Gänseschmalz, garanlirt rein, Gäiiseleberwurst und Gänseleber - Pasteten mit Pciigord-Trüffeln empfehle und versende untre Nachnahme dcü Betrages. Preise franco zu Diensten. 4L. 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