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Bautzener Nachrichten : 06.04.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-04-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1887328319-190304062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1887328319-19030406
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1887328319-19030406
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadtbibliothek Bautzen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Bautzener Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-04
- Tag 1903-04-06
-
Monat
1903-04
-
Jahr
1903
- Titel
- Bautzener Nachrichten : 06.04.1903
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Der Deutsche Patrioteubund, welcher In der uneigennützigsten Weise megen» y-uere-uvo ,eyr ruyres -weuer. j.kt erörtern; er riet ihm. dasselbe ausznarb.iten und dem russische« Prag, 4. April. Aus dem ganzen Bbhmerwalde und dem direkt zu übersenden. Diese- Projekt wurde von Palisa ge- alle Arbeiten aus fich genommen hat, findet in seinen Bestrebung,« in allen Kreisen lebhafte Unterstützung; 6000 patriotisch gesinnte I Heiser bemühen sich mit ihm, die Lose uuterznbriugen. Der l«b- Denkstein» erfolgt bei Gelegenheit der Feier des 25jährige» Be stehens de» deutschen Uhrmacher-BuvdeS. prüft und für wertlos «klärt. Es sollte den Russen den Ueber- gaug zu dem allgemein üblichen Kalender erleichtern. Ferner wurde bei der Verhandlung ein Originalbrief des Geueralstabs- chess Zujeff an Bartmauo verlesen, in dem Zujrff ihn einladet, i» Familienkreise mit ihm zu speisen. Auch die Vorstellung bei Pob- jedonoSzeff vermittelte Zujeff. — In der Affäre der Gräfin Isabella WesierSka-Kwilecka, die nunmehr schon 3»/, Mo nate lang wegen Verdacht» der SindeSunterschiebuug in Unter suchung-Hast gehalten wird, ist abermals eiue Verhaftung, «egen Verdacht» de» Meineid» auf dem Schloß der Gräfin, Wro- blewo, erfolgt. Diesmal ist die 75 Jahre alte Mutter der bereit» unter derselben Beschuldigung verhafteten Kammerzofe Chwial- kow-ka, Frau KuoSka, festgenommen worden. — Eiue Nachricht, daß der Minister der öffentlichen Arbeite« Budd« eine Lisen bah »fahrt in der vierten Wagenklaffe unter» nommeu und dabei «ine Unterhaltung über die Einrichtungen der Wagen dieser Klaffe geführt habe, beruht auf Erfiu düng. — ' BreSlau, 4. April. Zu demGrubeunnglück auf der „Königin Luise-Gmbe" in Zabrze wird amtlich gemeldet: Die größte Zahl der noch vermißten Bergleute hat sich im Brem»- schachtfelde vorgefunden; sie find durch die Brüche in der Grund« strecke abgeschnitten worden. Es find bi» auf zwei Mann sämtliche Leichen geborgen. Ein dritter Mann (Pferdeführer) wurde ohne Kopf herausgezogeu. Die beiden noch vnwißten Bergleute sind ebenfalls Pferdeführer und werden wohl unter den Schuttmaffe« der Gruudftrecke aufgefnvden werden. Die AufwältizuugSarbeitea schreiten rüstig voran. Den Bergungsarbeiten kam e» zu statten, daß die iu Betracht kommende Hauptsörderstrecke nicht auf volle 600 Meter zu Bruch gegangen war, sondern daß der mittlere Teil von 200 bi» 250 Meter Länge nur Beschädigungen der Zimmeruu- zeigte und deshalb ein rasches Vordringen der RettuogSmanu- chafteu ermöglichte. Vollständig verbrochen find nur die erste» 300 und die letzten 50 Meter. Da» Unglück hat also im ganze« bis jetzt gefordert: 19 Tote^ 8 Verletzte, 3 Vermißte. — *Gleiwitz, 5. April. Der „Oberschltsische Wanderer" chreibt: In vergangener Nacht ^1 Uhr «folgte i« Hilde irandschachte dlr„BotteSwegen-Grabr" in Antouienhütte (de« Grasen von Donnersmarck aufKarlShos gehörig) eiue Explosion, wobei acht Bergleute lebensgefährlich verbrannt wurden. Die Verunglückten wurden in- Lazarett geschafft. Mao nimmt an, daß, vermischtes. — <it. Bautzen, 6. April. Im Anschluß an die in vor. Nr. ge- — ' Berlin, 4.April. Die Ausstellung der Berliner brachte kurze Notiz wird uns noch mitgrteilt, daß das dem Guts- Sezession wurde heute mittag nach einer Eröffnungsrede deS befitzerJohaunTraugoltPötschk« in Daranitz gehörige Bauer- Prof. Lieberman» durch Oberbürgermeister SchupehruS-Charlotten I gut Kat.-Nr. 4 durch ein Feuer vollständig «ingeäschert worden bürg mit einem Hoch auf den Kaiser eröffnet. Die AuSstelluug ist. Dar Wohnhaus mit harter, alle übrigen Gebäude mit weicher ist uumerisch kleiner als ihre Vorgänger; sie ist von 102 Malern Dachung, find samt vielen Stroh- und Futtervorräten und sonstigem und 9 Bildhauer» beschickt. Der Katalog verzeichnet 206 Ge- Joveular bei dem herrschende» Winde sehr schnell von dem, von dem mälde und 14 Skulpturen, zu denen In den letzten Tagen ab« noch 10jährige» Sohne des Kalamitoseu verursachten Feuer ergriffen etwa ei» Dutzend hinzugekowmen ist. Es find gegen 100 Arbeiten worden. Der Kalamitose hatte versichert. Al- erste war die der weniger al» früher. Die russische Sammlung trifft erst Mitte Gemeinde Scheckwitz, als zweite die der Gemeinde Jenkwitz gehörige April rin. Spritze am Brauvorte «schienen und iu Tätigkeit getreten. — — Berlin, 4. April. Auf Beschwerde de» Goethe-BundeS Souurag früh 4 Uhr brach in dem dem Bauergutsdrsitz« Ernst bei dem Oberpräfideulen von Brandenburg bezüglich der verbotene« Bor da a in Crostau bei Schirgiswalde gi hörigen Scheunen- Ausführung von Panl Heyses „Maria von Magdala* ist gebäude Kat.-Nr. 63 «in Feuer aus, wodurch dasselbe voll- de» Vorständen de» Goethe-Bundes seitens der Oberpräsideuten «in ständig «ivgräschert worden ist. Entstehung-ursache zur Zeit uu- Bescheid zugekommeu, iw wefintlkchrn dahlnlautend: Wenn, «le er ermittelt, jedoch wird Brandstiftung vermutet. Außer den den Anschein hat, da» Wrrl nunmehr ein«m Zuhörerkrei» zugesührt beiden Orttspritzen waren am Brandplatze «schienen und tätig die- werde» soll, d«ffe» sämtliche Glieder uur aus Grund ein« persön- jrnig«n von Callenberg, Halb«udorf i. Geb., Wurbis, Rodewitz und liche», auf ihre» Namen kantende» Einladung der Vorstände» des die freiwillige Wehr vou Schirgiswalde. Goethebunde« zur Vorstellung zugrlafseu w«d«n und welche iul — Niederbischdorf, 4. April. (S. P.) Dem Rittergut», keinerlei Form irgend welches Entgelt für die Einladung oder dlelkutscher Johann Karl Eichler und seiner als WirtschastSgehilfiu Vorstellung entrichten, so kann polizeilichersritS hingegen nichts ein- bediensteten Ehtsrou Pauline Eichler find, ersterem die vergoldete gewendet werde». Wird für die Zulassung zur Vorstellung oder! silberne Medaille, lrtzterer ein vergoldetes silberne- Kreuz vom für die Gewährung bevorzugter Plätze eine Gegenleistung, bei- Oberlaufitzer landwirtschaftlichen Krei-verein — die höchsten Aus - spiel-weise nach dem ursprünglichen Plane in der Weis« genommen, lzeichnunge«, welche dies« zu verleihen hat, für langjährige, treue daß Eintrittsgeld erhöbe» wird, so würde die Einladung selbstver-1 Dienste — überrticht wordeu. Eichler befindet fich bei Herrn Ritter- stäudlich nicht mehr als eine unentgeltliche erscheinen können. gulSbesitzer Richter seit 1868 und seine Frau s«it 1875 ununter- — Berlin, 4. April. Besprechungen vou Künstler» und brachen in Stellung. Suustgelehrteo über die Organisation der deutschen Ku»st-Ab- —Elstra, 4. April. (K. T.) Der 75jährige Böttcher, teiluug aus der Weltausstellung von St. Loui- habe« heute vor- meister Johann Karl Gotthelf Anders, beging vorgestern in mittag unter d«m Vorsitz des EiubnuferS der Versammlung, dtSI Rüstigkeit sein 50jährige« Meisterjubiläum. Auf Verwitt- ReichNommissart G«h. Rat Lewald, im ReichstagSgrbäude stattge-1 lung der Innung wurde ihm von der Gewerbekammer Zittau rin Lr'TÄLrsL u-d - «uchDM». °-d k einig«» anderen Bemeindemarkuugeu der Umgebung von Radeburg '' wurden b«elt- ähnlich. Fund- gemacht. -Ein Denkstein für Peter Heulein, den Erfinder d-r AA. "hr Taschenuhren, wird am 5.Juli inGlarhütte, wo sich die deutsche verspürt. Schaden wurde dadurch nicht ang-richtet. Uhrmacherschule befindet, enthüllt werden. Die Enthüllung des ' Dt« Scharlncheptdemte mit«, d« Zöatt»-« d« Haupt-tfiorde». — Ei»e Gedenktafel für «ndolf Virchow ist «I kkttistltÄsch «»gestattet« Ghr«»'Meiste»tri«f i» prachtvoll« Iab«ttr»a»stalt,» »«»i-Ltchterfelb« ist so ,»t wte ^"l^lFrettaz an de» Hause Schelliugstraße 10, drffr» langjäh iger B«-1Umrahmung überreicht. «7 .'.ch'u dk.'s. »«- «-«-bracht mord«». Die Inschrift l.»1,t- - Roh». , 4. April. (». T.) Bei «i«m wett.« ,Hi«r wohnt« vom Jahre 1864 au Rudolf Virchow bi» zu seine» I Braude hier wurde» beim Gut-b«fitzer Seifert Scheune und s««tchseljopsj Obwohl fett dem Begin» der energische» ve-llod«, d«o 1S./10. 1902. Seinem «odenkt» di» Stadt Btrlia.'!Au-zug-grbäud« «iu Raub d«r Flammrn. Da» Feuer griff sw ktmpkng de. Selch,.lj°p,., »och nicht 2'/, Jahr. tl-ü.» sind, ist _ Stuttgart, 4.April. Dit vonProf. Koken (Tübingen) schrwll um fich, daß nichts gtrrttet werde» konnte, ««rfichnt soll «Llichee R die und vr. R°,tli«g (Kalkutta) gemeinsam unternommen« Expe- w.nig sein. Wie d« Brand entstanden, ist »och nicht b«ka»»t. Zahl der Ortschaften, i» denen sich WetchselzopskSg» b,finde», al« auch dition i» da« wilde Gebirg,land zwischen Melum »ud Indu« —Dresden, 4. April. Aus böSwilllge Brand- die Zahl der Weich,elzopfiröger selbst abgenommen bat. Im JahreIist, wie der „Schw. M." hör», beendet. Pros. Kokt« ist schonIstiftuog find ab«»al« zwei Brände znrückzusühre», die heute war di. Zahl de. Ort. .och 385 und di. d" der Heimreise. DieMühen nndStrapazen der beide» Forscher früh Burkhardtstraß. 12 und Reuberlpraße 23 staUfaodeu. I» diese» gehörig« dem mSnvttch» m>d 454 dem weiblichen Geschlecht, fi"» durch die trzlelleu «iffenschastlicheu Ergebnisse und di, äuge- d« 5. Stunde bemerkte »au im Keller de« «stgeoaouteu Gnrud- 7» dem eoangelilcheo, 442 dem katholischen Glan den« bekenn Int« and legte» Sammlungen reich belohnt. stück« ti» Feuer, da« eiue Mlt Leinwand beschlagene Lalteutür n« « der jüdttcheo Religio» a»; der Nationalität »ach sind 101 De»tschel — Kopenhagen. Direktor Lautenburg hat da« Per- griffe» hatte. E« wurde dabei sestgrstellt, daß Petroleum zu« Aw- Dt. b« s-ii.n. soual de« hiesig,» Sgl. Theaters sük dt» 9. April uud folgende legen de« Brande« verwtudet worden war. Eiue Stunde »ach Lrzte aas Erhöhung d«, Äerzteho»^ und aas Einführung der!Tage eiugtladt». Dir Künstln werden Mittwoch morgen «ach diesem Feuer wurde Im Stller de« zweite« Grundstück« ein stark freie» «erztewahl find »ar von der Zimmerges'lI«».Kravkenk^e an. B«li» abreise«. qualmender Braud bemerkt. Jo diesem Falle wußte di« Ftuerwehr genommen worden. Die Kassenärzte veröffentlichte» daher ei»e — Rom, 4. April. Der Reichskanzler Graf Bülow und zu Hilfe gerufen «erden. Auch hi« hatte der Brandstifter, dar rn»7,und ^ur"in'kralle» ^'dri^llttider G.iabr -in! k'kk Gattin begaben fich gestern, begleit«» vom Fürst«« Lichnowsky uu» schon seit Woche« seilte verbrecherische Thätigkeit auSübt, leicht -reis». Jozwtschco hat der Leipziger Aerzte-Nerbavd eine Warnung! und Geheimrat Renvtl«, in eiue« Fahrzeug der Krieg-marine voa! brenodare Sachtu wie Stroh, Kisten uud Kellervnschläzr i» a» die SiaudeSgeuoffeu veröffentlicht, »ach Mühlhause» zu gehe». Sorrent nach Torr« Annunziata und von dort zu Wagen nach Braud gefitzt. — Im Neustädter Bahohofe wurde gestrru «ach» — 1 Pompeji. Hier wurden unter de» Augen des Retchskauzler« mittag ein 67 Jahre alter, auSwärt« wohnhafter Privat mau» «»««« —n Ausgrabnugeu vorgeuommeo, wobei u. a. eine Broozevase ge- vou Unwohlsein befalle« uud starb alsbald infolge eine« Stick» »tunsl uno rvlneusyasr. sunden wurde. Gras Bülow verweilte zwei Stund«» in der slusse». — D«Kgl. MusildireltorimGrevabierrrgimevt Nr.101, — Dresden, 4. April. Ihre Kgl. Hoheit Priuzesfin Ma- Rniueustadt. Lonis Schröder, begeht am 7. d. sein 25jährigr» Militär- thild» hat da» Oelgewälde „Kirche vou Hosterwitz" vou Franz — Rätselhafte Wärmewelle». Die Körperstrahlt«, dieljubilSu» uud sein 20jährige» Jubiläum al» militärischer Musik- Trautzsch, eiue gefällige Arbeit, die lävger« Zeit im „Sächsische» «ft fett wenigen Jahre» an verschiedeuen ttilweise neugesundeueu meister. — Zu der Mitteilung über die Brr gift«og»«rscher- Sunstveniu" ausgestellt war, augekauft. Stoffe» «ntdkckt Word«« find, werden immer wunderbarer. Daß oongen bei Kiudern in einer in der Hnbertutstraße wohnende» — Der Verein snr sächsische Volkskunde veröffentlicht pfifi Strahl«», uud «amertlich die d«S Radium- auf die Photo- Familie wird dem „Dr. «uz * geschrieben: Al- Ursache der Ver- jetzt seiorn 5. Jahresbericht, zugleich auch als 1. Heft de« 3. graphische Platte «nd als Licht auch auf da- Auge zu wirken ver-Igiftuvg darf augeuowwrn werden, daß die Kinder an Tapeten» Bande« seiner Mitteilungen. Hiufichtlich drS m«hr und mehr »öge», ist bereit« bekannt. Jetzt aber haben die Physiker Curie restern, au» welchen sie fich Buchzeichen gemacht hatte», geleckt wachsenden Jutrreffe« ander volt-kundlicheo Arbeit bei den Be- uup Laborde der Pariser Akademie «itgeteilt, daß «ach ihren Ant«- haben, dies« aber giftige Farbstoffe «uthietten. Die Kiuder find bereit* Hörden und draußen i» Lande, hat die Arbeit des BereiuS auch im lsuchuugen di» Berbiuduugeu det Radim»- auch Wärme abgebeu,! wieder gaoz wohl. abgelaufineu Jahr schöne Früchte getragen. Seine Mitgliederzahl und zwar schettrbar fortdauernd. An der Tatsache ist kaum zu — In Dahle» stierte am 1. d , körperlich und 'geistig rüstig. Ist von 2145 auf 2268 Mitglieder gtwachfin, uud die Zahl der z«-ifiln, da sie auf zwei verschitdeuen Wegen durch Versuche ge Echaho-acherwrister Karl Heinze, Ehrenbürger der Stadt, seine» Ortsgruppen hat fich um eiue im obeien Müglitztale (Lauenstein) sundeu worden ist. Die Forscher nahmen zwei kleine Gla-kugeln,! 97. GeburiStag. verwrhrt. Die Hauptversammlung inRochlitz btschloß die Heraus- von denen die eine ein Gramm eine- radiumhaltig«» Stoff-, die — Leipzig, 4. April. In dem Prozeß Golla gegen de» gäbe eine-au» drei Teile« bestehenden Werke-, enthaltend: das l,vdere eine entsprechende Mengt vou gewöhnlichem Chlorbarium!vtrantwortlich«u Redakteur der sozialdemokratischen „Leipziger „Bauernhaus', die „Bauernkirche" und die „Bauernkunst", wo- enthielt. Diese wurden unter sonst durchaus gleichen Verhältnisse» Volkszeitung", Seger, hat eine Vernrteiluug Seger- wegen for« von der zweit« Teil, bearbeitet vou Oberbaulommiffar Gruner, »och in Verbindung mit einem sogen. Thermoelement gebracht. E« maler Btleidlgung zu 30 Mk. Geldstrafe stattgefuvden, nachdem die 1903 erscheinen soll. Mit Hilfe de- im Verein im Gebrauch be- fixM sich heraus, daß der radiumhaltige Stoff um 1'/, Grade schvffengerichtliche Borinstarz aus Freisprechung erkauut hatte. I« kindliche» Phonographen sind Dlaleltaufuahmeu io allen Teilen wärmer war als der Inhalt der anderen Kugel, und zwar erhielt, Bezug aus materielle Beleidigung hat da- Berufungsgericht sich der Sachsen- vorgrnomwen und die Walzen au das Archiv in Leipzig sich diefir Temperaturuuterschied fortgesetzt. Sine Bestimmung mit Anschauung d«S Gerichts erster Instanz «»geschlosst», daß Golla abgegtbenWord«». VorstandSfitzungt» wurdru 5 abgehalteu. Auch v,m von Bunsen «rfuudeuen EiSkalorimeter hatte dasselbe Ergeb- tatsächlich di« Schmähartlkel an Bebel uud die „Bolk-zeituog" ge- iu den einzelne» Ortsgruppen «ar das Leben sehr rege. Die finan-I xf-, Au« diesen Versucht« haben die Forscher den Schloß ge- schritbeu hat. Golla wird, wie verlautet, Berufung tiultgen. zielleo Verhältolsfi find zwar nicht glänzend, aber wohl geregelt, zogen, daß «iu Gramm r«i««n Radium- «twa 100 Wärmeeinheiten — Der am 27. März verstorbrne Privatmann Iuliu- Olt« auch da-Archiv uud die Bibliothek erfuhren schätzen-werte Be- i„ der Stunde abzugeben vrrorag, oder etwa 22500 für jeder Gottschald iu Leipzig hat der Stadt litztwillig ein V er» nicherungeu. Da- Museum weist gegenwärtig 3709 Nummern Grammatom stündlich, eine Wärmemenge, die d«r Verbrennung-- mächt«!- von 150000 Mark zur Errichtung einer „Gottschald- auf. In diesem Sommer werden 2 HeimatSfeste uvter Mitwirkung wärme eine» Grammatom« Wasserstoff in Sauerstoff vergleichbar Stiftung", uud seine sämtlichen Gemälde, weist der holläudi- de- BereiuS abgehalten und zwar iu Pegau (13/15. Juni) und ist. Die Wärmeentw'ckeluug de- Radium« «oß vorläufig als tchen uud vläwischen Schul« des 17. Jahihundrrt- avg«hör«nd„ Rochlitz (11/14. Juli). durchaus unerklärlich bezeichnet «erden, denn sie kann nicht durch dem städtischen Museum der bildeudeu Künst« vermacht. — sNotizen.j An der Kgl. Porzellanmavufaktur zu Meißen di« Annahme einer gewöhnlich«« ch«mischeu Umwondlung gkd«ut«t — Bom Bölkerschlachtdeukmal. Di« Lose der zum hat am 1. d. der bekannte Bildhauer Erich Hösel sein« Stellung au- «erden. E« bleibt nur die Vermutung übrig, daß das Radium Beste» des RuhmeSmaleS für das deutsche Volk genehmigten zweitem getret«». — In Weimar wird nächstens Ernst v. Wildevbruch eine fifn« Wärme von riuer Naturkrast hrrleitet, denn Wesen dem Men- Geldlotterie finden wie die frühere eine gleich gür stlge Aufnahme. Billa, die er geaiettl hat, beziehen, um möglicherweise dort dauern- scheu «och ganz unbekannt ist. "" " - - ' - ' ' -' " den Aufenthalt zu nehmen. — Das neue Dortmunder Stadttheater soll mit einem nrueuDrama von Johcma Baltz eiöffmt werden. — Wetter Im Stadttheatrr zuBoun hat bei der letzte» „Mcdea'-Ausjührung! m« ,, e« « e ex^e . der Darsttller de- „Jason", Kehw, der Darstellerin der „Kreusa", , ... sBrncht des Kgl. > «ys. M« eoro-, Wunsch, da» Denkmal recht bald fertig zu sehen, wird de st» Frl. Reimano, mit dem Schwert au» Verseh«« eiue starke Schnitt- eher i» Ersülluug gehr«, je wehr fich da» deutsche Bolk bestrebt, die wunde an der Nase beigebracht. — Der erste Konzertmeister der A 2 " b*K^»^rw«cn ^^!nötigen Mittel zu beschaffen. Lose zu der vom 10.-13. Juni er. Wiener Hofoper, Prof. Karl Prill, erhielt das Komwandturkreuz I M^meter im Süden des Erdtei s gegenüber. Südwestliche an der ziehenden 2. Getdlotlerie sind für 3 Mark an den durch Plakate der serbischen Sava-Ordens. — Auf dem Wiener Hauptfriedhof! kenntlichen Verkaufsstelle» zu haben wird am 7. Mai das von Ilse Sonrot geschaffene Grabdenkmal für — Berlin, 4. April, «u der Ebertrbrück« wurde« gestern Johanne- Brahm» enthüllt werden. — I« Costauzitheatrr zu Rom I»! vormittag die zusamuiengebundencn Leicheneinrr etwa 30 wohnte am 3O.März Engelbert Humperdinck einer Ausführung von^"^ find auch noch 'eite'hiu Niederschläge zu erwarten. Jahre alten Frau und eiue» drei Monate alttu Kinde» au» der „Hänsel uud Gretel" bei; der Komponist ward vom Publikum s-hr " dl °u-n, S-M-n. gefrfirt. — Der „Amsterdamer Courant", die älteste Zeitung an zahlreichen Orten Erd beben statt, besonders stark in Berlin, 4. April. Ueber den Prozeß gegen dem Holland», deren älteste bekannte Nummer vom 5. April 1621 da- Oberleutnant Bartmann iu Wien wegen Erpressung an der tiert, ist Ende März d. I. eiugegangen. — Das im Britischen Mu- , I H»reSvirwaltung wir» folgende« bekannt: Tie «ugabeu über die se«m zu London befindliche Basrelief „Santa Cecilia", da» bi-her! Ausnahme, welche Bartmann ju Petersburg gefunden habe» wollte, dem Douatkllo zugeschrieben worden ist, ist, wie »EdiugS dn^^enen Sollen Ost-und Wcstpreußers Gew M durchaus nicht nur Rnhmrede,eien. Aus einem Briefe«« italienische KunstgelthrttBonola behaupt«», eine Fälschung aus dem-. Frau geht hervor, daß «Zutritt za den höchsten Persönlich- 19. Jahrhundert. ' (L. Z.) m L" d.S russischen StaateS nnd in die beste Gesellschaft Peter.» — Eiue vorgeschichtliche Grabstätte wurde auf Ditt- hatte. Sogar der Oberprokurator des heiligen Syuodr maunSdorfer Flur aufgedeckt; sie umfaßt 6 Gräber aus der sog. I»ächste Zeit lautet.I Pgh^o^Sz,ff empfing ihn und ließ ihn sein Kaleuderreforwpro- Bronzezcit. Mau fand darin 7 Kuochennrn-n mit 30 Beigesäßeu Vor^-keud heiteres und sehr kühl s °r. M «örteru ; «r riet ihm, dasselbeauszuarbeiten »nd dem rnsfisch.«
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