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S584 von Rußlani sich als unbrauchbar erwiesen hat. und zige Kan Wa dies, nahi 3. A den deSs, Etat folge Gene kurze Mar! rach! die si dem wollt nehm Dara Paul und i die H zog ff der K »ing zurück über k fichinj bestim der G schäfte daß dl die O Kultur weitere mittleren Portal der Reichskanzlei trat der Kaiser, be gleitet von einem der Generaladjutanten. Brausende Hoch rufe ertönten über den weiten Platz. Der Kaiser schritt die Front der Compagnie ab und kehrte hierauf in die Nähe des Kaiser Franz-Denkmals zurück. Hier sprach er einige Minuten mit Major v. Förster. Die Compagnie ordnete sich inzwischen zum Vorbeimärsche. Die Musik spielte den Radetzkymarsch, und mit strammem Schritt marschierten die einzelnen Züge an dem Monarchen vorüber. Nach zwei maligem Vorbeimärsche verließ dann die Compagnie unter den Klängen des Radetzkymarsches die Burg. Erst als der letzte Zug vorüber war, kehrte der Kaiser unter brausende» Hochrufen in seine Gemächer zurück. Nach dein Einzug des deutschen ostasiatischen Bataillons in die Albrechts-Kaserne erschien dort der Flügeladjutant Freiherr v. Apor, welcher die deutschen Truppen namens des Kaisers Franz Joseph Hoftafel beim Kaiser nahmen teil die Erzherzoge Franz Ferdinand, Ferdinand Karl und Rainer, der deutsche Ge schäftsträger Botschaftsrat Freiherr von Romberg, der deutsche Militär-Attachö Major von Bülow, Legationsrat von Below und Legationssckretär Graf Mirbach, der bayer ische Legationsrat Graf Moy, der sächsische Gesandtschafts, attachö Prinz Schoenburg-Waldenburg, ferner der Major von Foerster, mit sämtlichen Offizieren seines Bataillons, die obersten Hofchargen, Generalstabschef Feldzeugmeister Freiher von Beck, der Landesverteidigungsminister Graf Welsersheimb, der Reichskriegsminister Freiherr von Krieg hammer, die Generale der Garnison. An der Mitte der Tafel saß der Kaiser in der Uniform eines preußischen Generalfeldmarschalls mit dem Bande des Schwarzen Adler ordens, zu seiner Rechten Erzherzog Franz Ferdinand in der Uniform des preußischen Manen-Regiments Nr. 10, Erzherzog Rainer in der Uniform des Niederrheinischen Füsilier-Regiments Nr. 39. Zur Linken Erzherzog Ferdi nand Karl, Botschaftssekretär Freiherr v. Romberg. Gegen über dem Kaiser hatte der zweite Ober Hofmeister Fürst Montenuovo seinen Platz, rechts davon saß der deutsche Militär-Attachö Major v. Bülow, links Major v. Foerster. Die Unterhaltung während der Tafel war eine sehr leb hafte, die Offiziere hatten bereits die ihnen vom Kaiser verliehenen Ordensauszeichnungen (von Foerster hat die eiserne Krone zweiter Klasse mit der Kriegsdekoration er halten) angelegt. Der Kaiser brachte auf den Kaiser Wilhelm einen Trinkspruch aus. Die Tafelmusik wurde von der Kapelle des 26. Infanterieregiments ausgeführt. Freitreppe auf den Bahnhofsplatz, wo die Kapelle des Preußischen Kaiser Franz-Garde Grenadier-Regiments das Bataillon erwartete. Corps-Kommandant, General der Kavallerie, Graf Uexküll Gyllenband gab mit seinem Ge folge zu Pferde der Truppe, welcher der Generalstabs- Hauptmann von Bercevicy attachiert ist, das Geleit zur Kasern und rückte an der Spitze des Bataillons in die Stadt ein. Die Begrüßung von feiten der Wiener Be völkerung war von überwältigender Herzlichkeit. Hüte und Tücher wurden geschwenkt und laute Zurufe ertönten, und aus den Fenstern wurden auf die Krieger Blumen gestreut. Unter klingendem Spiel marschierten die deut- schen Truppen durch die Heugaffe zum Schwarzenbergplatz. Hier schwenkte die F a h n e n e o m p a g n i e links zur Hofburg ab, während der andere Teil des Bataillons unter Führung des CorpS-Kommandanten mit seinem Ge folge mit österreichischer Militärmustk über die Aspern brücke und die Praterstraße zur Albrechtskaserne marschierte. Die Fahneneompagnie nahm nach ihrem Eintreffen im inneren Burgplatz Aufstellung mit der Front gegen die Reichskanzlei. Major v. Förster kommandierte: „Achtung! Präsentiert das Gewehr!", worauf der Fahnenträger mit der Fahne vortrat; die Musik intonierte die österreichische Volkshymne, und unter den Klängen der Hymne wurde die Fahne, neben welcher Major v. Förster schritt, in die Reichskanzlei geleitet, in denselben Saal, in dem sich der Säbel des Marschalls Grafen Radetzky befindet. Nach der Rückkehr des Majors v. Förster ertönte ein neuer Kommando ruf, und die Compagnie marschierte gegen das Kaiser Franz- Denkmal. Noch einmal wurde das Gewehr präsentiert, die Musik intonierte wieder die Volkshymne und aus dem Letzte Meldung. * Wit«, 28. September. In dem Toaste bei dem begrüßte und Auszeichnungen überbrachte. Der Coips- kommandant Graf Uexküll-Gyllenband überreichte feierlich zuerst den Offizieren und hierauf den Unteroffizieren die vom Kaiser Franz Joseph verliehenen Orden und Medaillen. Als die Ceremonie vorüber mar, trat Major v. Förster in die Mitte des Hofes und richtete an den Corpskomman- danten mit weithin vernehmbarer Stimme folgende Worte: „Euere Excellenz! Für die außerordentliche Gnade, welche mir und meinem Bataillon durch Se. K. K. apostolische Majestät soeben durch Verleihung der Ordensauszeichnungen zu teil geworden ist, kann ich keine Worte des Dankes finden. Ich will versuchen, durch ein dreimaliges kräftiges Hurra unserer Stimmung Ausdruck zu verleihen, und ich bitte Euere Ercelleuz, unseren tiefgefühltesten Dank für die hohe Auszeichnung, die uns stolz macht, an die Stufen des Thrones gelangen zu lassen. Se. K. K. apostolische Majestät, der Kaiser von Oesterreich und König von Ungarn, Hurra!' Begeistert stimmten die Offiziere und Mannschaften der Chinatrnppe in die Hurrarufe ein, worauf der Corps- kommandant Graf Uexküll-Gyllenband auf den deutschen Kaiser ein Hurra ausbrachte, das gleichfalls begeisterte Auf nahme fand. Beim Frühstück in der Offiziers-Menage brachte Major v. Förster einen Trinkspruch auf den Kaiser Franz Joseph aus, Oberst Kuck auf Kaiser Wilhelm 1l. Beide Trinksprüche wurden mit stürmischem Jubel aus genommen. Die Mannschaften wurden in der Kaserne be wirtet. Die Offiziere sind abends zur Hoftafel geladen. Es wurde ihnen ein Album mit Ansichten der Stadt Wien überreicht. — Oberst Zednik vom 43.Infanterie-Regiment, zugleich Kasernenkommandant, welcher die China-Truppe uamens der Kaserne begrüßen sollte, stürzte kurz vor dem Eintreffen der Truppen über ein Drahtgitter und zog sich einen Bruch des rechten Armes zu, so daß er an dem Empfang nicht teilnehmen konnte. 'Wien, 27. September, abends. An der heutigen dem Bataillon das kameradschaftliche Willkommen. Dal Bataillon möge nach der Rückkehr in die Heimat der mi den österreichisch-ungarischen Kameraden hier und in Ost asien verlebten Tage gedenken. Das gemeinsame Empfin den fasse ich zusammen in den Ruf: Hoch Kaiser Wil helm!" — Major v. Förster, sowie die Offiziere folgten gestern einer Einladung des Reichsdeutschen Vereins .Niederwald' zu einem Festmahl, an dem auch der deutsche, der bayerische und der sächsische Geschäftsträger, Mitglieder der deutschen Botschaft und der Präsident oes Reichs deutschen Vereins mit vielen Vereinsgenossen teilnahmen. Der deutsche Geschäftsträger von Romberg brachte einen Trinkspruch auf Kaiser Franz Joseph aus, worauf die Ka pelle die österreichische Volkshymne spielte. Der Präsident des Vereins .Niederwald" toastete auf Kaiser Wilhelm; der Toast wurde begeistert ausgenommen, die Musik spielte .Heil dir im Siegerkranz'. Direktor Hall toastete auf die Osfizierc und das 2. Bataillon. Vice-Adm Rominten - D Kaiserlich Dr. von tz Fast fünfr Jahre — ragendem ausgestalte schweren 2 Weise bekl — Wi konservativ sich von d« den nächste An seine Z Hauptmann Kandidat i — Die einen Aufse daß der H zus ammei klamatio den russisch der Verhau Gewißheit ! Frage gewe das ,B. T. ist, und das der Einverle des Erb; hielt der folgende alles Sch seine trau kommen ii aus allen beiden liet wünsche d reiches Gl Liebe zurii Liebe und immer fest! - Z Tschun progranm der chinef weil mm gern gese gestalten Einfiußna des Prinz als eine < hatten währui eines 5 in der i Standl Schäpe Werkes Nachric jedoch für den hat der General bezeichn 4 Reuß < zur Sc Düsseldi Dietze- Hohenzc »er «ries i« SSSasnka. Die .Jndepend. Beige" berichtet, daß im Haag das Gerücht von einem bedeutenden Siege der Buren verbreitet war. Die Engländer sollen 250 Mann und zwei Kanonen eingebüßt haben. Ueber den Sieg ist jedoch l)r. Leyds nichts bekannt. Nach englischen Berichten fand bei Dordrecht (Kapkolonie) zwischen den Truppen des Ober sten Dalgaty und den Buren ein Gefecht statt. Die Buren wurden angeblich nach Norden gedrängt. Ist das vielleicht das betreffende Gefecht? ' Budapest, 27. September. Ein heute in Fiume Aktien betrug 63VOO0 Sluck. Geld aus '34 Slund. Durchschu.-ZinSrale 3 V," do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 3'/,"/° Wechsel auf London (60 Tage) 4,83'/«. Cable Traussert 4,86. Wechsel auf Paris >60 Tage) 5,20°/, do. aui Berit» (60 Tage) 04"/,,. Atchison Topeka und Santa Fs-Aktie» 74'/,, do do. Preserred Ob'Canadian Pacific- Aktien 109'/, Chicago». Milwaukee- u. St. Paul-Aktien ISO»/,. Denver u. Rio Grande Presered92'/,. Illinois Central-Aksteo >43'/« LouiSville a. Nashville-Aknen >03'/,. New-slork Centralbahu 157 Northern Pacific Preserred —. Northern Pacific Common Shares —. Northern Pacific 3° „ Bonds 72'« Norfolk and Western Preserred 87. Southern Pacific-Aktien 58'/,. Union Pacific-Aktien 96'/,. 4«/, Bereinigte Staaten Bonds pr. 1925 139>, Silber, Commercia! Bars 58'/^ Tendenz sür Geld: Leicht. — Warenbericht. BaumwollepreiS in New-?)ori 8>do kür Lieferung pr. Novbr. 7 64, do für Lieferung pr. Januar 7.68. BaumwollepreiS in New-OrleanS 7'/,,. Petroleum Stand white io New-Bork 7,50, do. do. in Philadelphia 7 45, do. Re- fined (in CaseS) 8.50 do Credil Balance« a« Oil Citv l,2S. Schmalz Western steam 10,25, do. Robe und Brothers 10,60. Mais pr. September 63'/,, do. pr Dezember 63" ,, do. pr. Mai 64. Roter Winter- weizen loco 75'/, Weizen pr. September 74'/,, do. pr Oktober 73'/,, do. pr. Dezember 76, do. pr. Mai 79'/,. Gclreidefrachi nach Liver- oool '/, Kaffee iair Rio Nr. 7 5^/,, do. Mo Nr. 7 pr. Oktober 4.95, do. do. pr. Dezember 5,15. Mehl, Spring-Whrat clear 2,80. Zucker 3 > 4. Zinn 25,00. Kupfer 16,50. während die deulschen Offiziere den Befehl zur Ausschiff-l gestrigen Hofdiner begrüßte der Kaiser herzlichst das von ung der Truppen gaben. Nachdem dieselbe beendet war, I seinem teuren Freunde Kaiser Wilhelm entsandte tapfere marschierte das Bataillon über den Bahnsteig und diej Bataillon. „Durchdrungen von treuer Waffenbrüderschaft', fuhr der Kaiser fort, „entbietet meine gesamte Wehrmacht Neukök direkte ktltgrammk und Tetephonwetduvseo. ltkachdruck verboten.) ' Hamburg» 28. Septbr. Der Kongreß deutscher Aerzte und Naturforscher schloß gestern abend mit einein Kommers. Vorher war eine Elbfahrt nach Blankenese unternommen worden. Auf der Rückfahrt erfolgte eine glänzende Beleuchtung der Ufer, wobei die vom Reichs kanzler bewohnte Villa sich besonders auszeichnete. ' Lüttich, 28. September. Die Abgeordneten des Syndikats der Bergarbeiter, die in Maison du Peuple ver- ammelt waren, beschlossen einstimmig, daß die Bergarbeiter )cs Lütticher Bassins in einen allgemeinen Ausstand eintreten. ' Madrid, 28. September. Der Admiral der Flotte, ?aliaral, wird der Königin-Regentin nach ihrer Rückkehr nach Madrid einen Bericht unterbreiten, worin er ür die Flotte die notwendigen Mittel, anderenfalls die Auflösung der Marinetruppen verlangen wird. Herren Geh. Rat Prof. Or. Fiedler, Geh. Medizinalrat Letzte Meldung«». iProf. I)r. Leopold und Or. F. Weindler weilten mit Frau " London, 28. September. Kitchener meldet aus Helbig bei der Frau Prinzessin in Wachwitz. Pretoria: Leutnant Miers von der leichten Somer- — Das Kgl. Oberhofmarschallamt erläßt folgende setshire-Jnfanterie verließ am 25. seinen Posten bei River- Ansage: Aus Anlaß der glücklichen Entbindung Ihrer saraai und ging drei Buren entgegen, die unter dem Schutze Kgl- Hoheit der Frau Prinzessin Friedrich August von einer weißen Fahne herangeritten kamen. Nach kurzer einer Prinzessin sind auf Königlichen Befehl folgende Be- Unterredung sah man, daß die Buren den Leutnant stimmungen getroffen worden: 1. Die heilige Taufe der Miers töteten und im Galopp davon ritten. Die find" , , . .„, . , 4, I Uchen Billa zu Wachwitz statt. Die an der Taufe teilnehmenden Furst- Untersuchnng Ist eingeleitet. Kitchener tele- Uchen Personen wollen sich daselbst in den Gemächern des hohen Eltern- graphiert weiter UNterm 27.: Die Forts bei I ta l a Paares versammeln; die aktiven Kal. Staatsminister und der Minister am Prospekt der Grenze von Zululand wurden gestern von des Kgl. Hauses, der engste Königliche und Prinzliche Dienst — ein- dcn Buren unter Rntkn nnnenriffen Die Relnünnn Mehlich des Kgl. Oberhosmarschalls — begeben ich direkt in den sur , rer ^0'9» angegriffen. ^>ie T,e,ayung heilige Handlung im Erdgeschos, eingerichteten Salon, wo sie von des Forts schlug nach heftigem Widerstand die Buren zu - dem das Osremuuiel bei dem Taufakte leitenden Hofmarschall Sr. Kgl. rück und brachten ihnen große Verluste bei. Im übrigen Hoheit des Prinzen Friedrich August empfangen und auf ihre Plätze ist es an der Grenze von Natal vollständig ruhig. mühst werden Anzug: Die Herren vom Civil. Chiss-esrack Stern * und Band. Die Herren vom Militär: Kleine Uniform. Die Damen: Pretoria, 27. September, abeius. (R. Ä.) Neuer- ohne Hui. — 2. Sonntag, 29. d., erfolgt in allen Kirchen dmgs werden Erlaubnisscheine zur Rückkehr von Flucht- Dresdens die Absingung des Ambrosianischcn Lobgcsanges. Ihre Kgl. lingen nach dem Raud in größerer Anzahl ausgestellt. Es Majestäten begeben sich vormittags lO Uhr 30 Min. unter Vortritt besteht Anlaß zu der Hoffnung, daß bald Maßnahmen zur und Begleitung des Kgl. grohcn Küchendienstes (der Frau Oberhof. r.. k Z : Z.—. c- . >.0. Meisterin, der Hofdamen, des funkt. Oberkammerherrn, des Oberhof» Rückkehr IN immer allgemeinerem Ilmfange getroffen werden, des Kämmerers, der beiden Kammerherren vom Dienst Ihrer Dnrvan» 27. September, abends. Bei Katazo Majestäten, des General- oder Flügel-Adjutanten vom Dienst, des (Zululand) kam es am 26. d. zu einem Gefecht wobei Stadtkommandanten, der Kommandeure des Leib-Grenadier-Regiments ein Engländer fiel und neun verwundet wurden. Bei »"d d°«, M Vom Schlohdienst) in dte katholische Hofkirche. Das Io l'oum beginnt Sonnenuntergang zogen sich die Buren zuruck. I1 Uhr. Für das Oorps ckiplomatigue, die Zutrittsdamen, die König!. I Staatsminister und den Minister des Kgl. Hauses, die Herren der 1. eingetroffener englischer Oberst begiebt sich nach Buda pest, um festzustellen, welche ungarische Badeorte ge eignet sind, 1200 in Südafrika verwundete und erkrankte Offiziere zur Behandlung aufzunehmen. ' London, 27. September. Das Reutersche Bureau erfährt, daß die heute von den „Daily News" verbreitete Meldung über die angebliche Demission Lord Kit cheners vollständig unbegründet ist. Bloemfontein, 27.September. (D.Warte.) Komman dant Georg Brandt, der Sohn des früheren Präsidenten Brandt vom Oranje-Freistaate, ist kürzlich schwer verwundet worden; seinen Schwestern wurde die Erlaubnis erteilt, ihn aus Bloemfontein zu besuchen; auch wurden ihnen Pferd und Wagen zur Verfügung gestellt. Einem Bericht der „Daily News' aus Kapstadt zu- _ »'emiaies Aera,. , zolge dehnt sich die Erhebung überallhin aus, weil die! '^vmenz, 27. September. (K. T.) Die Uebersiedel- britischen, mit der Handhabung des Kriegsrechts betrauten ung des bisher compagnieweise in Massenquartieren «nter- Ofsiziere unter dem Druck der englischen Loyalisten zumeist llsdrachten 1 Bataillons 178.Regiments m seine neuen für die holländische Bevölkerung geradezu jedes Recht gp- Kaserneinents ist heute erfolgt. Somit ist nun das ge chafft haben gesamte Regiment kasernenmaßlg vereinigt. ' „Daily Mai!" meldet aus Kapstadt: Eine Unmenge Dresden, 27. September. Ihre Majestäten der König Heuschrecken habe sich im Oranjcstaat niedergelassen und ""d die Königin werden morgen abend das Jagdschloß verursache großen Schaden. Die Ernte in Transvaal soll wieder verlassen und für die nächsten Tage m der sonst reich ausgefallen sein. Kgl. Villa Strehlen Ein Verbot des Verkaufs von Pferden und — Se- Kgl. Hoheit Prinz Georg ist heute vormittag Mauleseln für den Gebrauch der britischen Truppen in vvn den Kgl. Jagden in Rehefeld nach Dresden bezw. Südafrika soll, wie der Londoner „Morning Post' aus Hosterwitz zuruckgekehrt. , Brüssel gemeldet wird, die amerikanische Regierung, .H^e morgen durcheilte die Nachricht von der Ge- erlasscu haben. Bewahrheitet sich diese Nachricht, so wäre burt einer Prinzessin die Residenz; Extrablätter verknndeten dies von erheblicher Tragweite. Dann hätte der Präsidcnten- ^r Bürgerschaft, daß Ihre Kgl. Hoheit Mau Prinzessin wechsel in den Vereinigten Staaten den Buren doch viel Friedrich,August m der Nacht zu heute von E genutzt, wenn Roosevelt eine direkte Intervention auch ab- Zessin entbunden worden war. Die Nachricht wird m lehnt. Wenn die Engländer von den Nantes keine Pferde allen Kreisen des engeren Vaterlandes große Freude er» und Maulesel mehr beziehen können, fehlt ihnen überhaupt necken, blicken doch die sächsischen Unterthanen mit eben- jedc Möglichkeit des Ersatzes dieser für den Krieg in Süd- soviel Liebe als Verehrung zu ihrem Königshause empor afrika unentbehrlichen Tiere, nachdem das ungarische Material ch'd nehmen an allen Vorgängen m der Königlichen und - - - - — ... 'in den Prinzllchen Familien den innigsten Anteil. Die l und 2. KI. der Hof Rang-Ordnung, die Königlichen und Prinzliche» Lclcgraphtsche »orres-onveaz. Hof- und Militärstaaten und die Kgl. Kammerherren sind daselbst Tri- * Hamburg» 27. September, abends. Reichskanzler bünen reserviert Anzug: Die Herren vom Civil: Unisorm. Die Graf von Bülow besichtigte heute auf dem Dampfer der Herren vom Militär: Galaanzug. Die Damen : mnntant mit Hut. - Hamburg Amerika-Linie .Willkommen' in Begleitung des!^rwül^ b« den MaMaten, noch bet Generaldirektors Ballin, des Gesandten Grafen von Monts — Das 2. Bulletin aus Wachwitz vom 27. d. und anderer Herren den hiesigen Hafen und seine Anlagen, f„-ch 8 Uhr lautet: Ihre König!. Hoheit Frau Prinzessin nahm darauf den Thee aus der Zacht „Viktoria Luise" Friedrich August hat in der vergangenen Nacht wenig ein und kehrte abends nach Klem-Flottbeck zuruck. geschlafen, jedoch ist das Befinden derselben, sowie das der _ abends (Echluß-Notieninaen) fseinen Prinzessin ein durchaus zufriedenstellendes, (gez.) Fondsbörse. Die Lebhaftigkeit des heutigen Verkehrs wurde bcew. tt-mmld M-dl-r Nächtigt durch das Interesse, welches sich dem Jacht-Rennen zuwandtc. I '^oi oio. (gez.x O Bei Beginn und vor der Mittagsstunde trat ein mäßiger Verkaufs- — Ratsaffeffor Walter Tröger wurde heute ZUM nndrang hervor, der eine Anzahl scharfer Kursrückgänge zur Folge halte. Bürgerin ei ster ZU Ehrenfriedersdorf erwählt. Besonders schwach lagen Mssouri Pacific, Chicago, Milwaukee and — Die Ausstellung von bildlichen Dürft eil- ist. Paul, die Kohlenbahnen, «outhern Paci,,c und Norfolk and Western' - Armi-csammluna wird nm M d wieder Dagegen erwiesen sich Amalgamated Copper und Anaconda als reckt "ffgen Ni oer Armee, «MM lUNg w^ fest. Später brachten Deckungen der Baissiers in Kupseraktien und das eröffnet. Zur Zelt sind ausgestellt: die Blldniffe der Fürsten Eingreifen großer Finanzkräfte dem Markte eine allgemeine Erholung, der Ernestinischen Linie des Hauses Sachsen, V0N Generalen Die Besserung des Preises für Rohkupfer in London trug ferner dazu den Jahren 1792 bis 1830; Uniformierungsblätter aus 8"b.MchL b» I»z°, ,u M°r ein freundlichere Stimmung sich behaupten konnte. Der Umsatz der' Uniformierung des sächsischen Heeres aus den Jahren 1843