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LamS. Voffd. .Lsaüa'gina «n». dl. üb« Seefiemünd« nach Vortorleo und Cooa ab. Hamb. Lrlrad-Posld. .Norderney', von Columbkm. pafffrte nm S. Mai Cuxhaven, vamb. Dosld. .krlcsia" ist rücktchrend über Havre E 6. Mai Cuxhaven palffrt. Hamb, vostd. „Sulu Noblen' ist am «. Mai m LaS Palma» emaetroffen, Hamb Exvretzd. „Vera' pasfirte am ». ds. t^uessani. Hamb.-Südamenk. Vostd. : „Pelolas" ist ani 8. Mai Dover pas- hrt: -Paraguassu" ist am 6. Mai in Kopenhaaen angekommen: »Patago» um'ist am s. d». Dover valsirt; „Maceio" ist am 5. ds. LeiroeS vassirt: .Cordoba" ginn am V. Mat von Cuxhaven nach Cbristtania inSee. Hamb. Vostd. ^Karnak , von der Westküste Südamerikas kommend, tras am 6. ds. in Homburg ein. Hamb. Vostd. „Dclia" ist am 5. ds. in London ringe- troffen. Vostd. „Ammon" ist am ö. Mai i» London eingetroffen. Po »Jtaun hat am k. ds. seine Rückreise von Volvaraiso angetreien !tauri' hat am 8. ds. seine Rückreise von Bolvarailo angetreien. Altr unsere Hausfrauen. Was Welsen wir morgen? nur höhere Ansprüche: Spargcliilppe- Farcirtcn Zander. Kalbskeule gebraten mit Salat. Rhabarber-Pie. — Für ein facher«: Deutsches Beefsteak mit Spinat und Bratkartoffeln. Gefüllte Zwiebeln. Dazu eignen sich die portugiesischen oder auch grobe einheimische Zwiebeln. Man schält dieselben, hobst sie etwas au» und süllt sie mit einer Kleischsülle. die man zu gleichen Theilen aus gehacktem Kalb- und Rindfleisch, einem Stück gehacktem rohen Schinken, «Nvas zu Schaum gerührter Butter mit einigen Eidottern, etwas in Sahne geweichter Semmel und dem EiweMchnee herstelst. Die Fülle würzt man init Pfeffer und Salz und «inein Theil der auSacschabten Zwiebel. Dann bräunt man reichlich Butter nebst 1 Löffel Zucker. giesst Fleischbrühe zu, legt die Zwiebeln hinein und dünstet sie zwei Stunden langsam weich, unter häufigem Bcgieben. damit sie braun werbe». Zuletzt verdickt man die Sauce inst etwas Kartoffelmehl und einigen Eßlöffeln Madeira. Man richtet die Zwiebeln mit der Sauce an. Feinster Lte,--«vnnav, gesetzt. gesch. Marke „Geheimrath", emps.m V> N a 3.50, Vr Fl. L 1.75 8oI>tIIlag; L Kornop, Liquenr- Fabrik mit Dampfbetrieb, vr«s«Iv»-4., Große Brüdcrgasse 16. PinIIvv r Ehrig L Kürbis? nur 8 Webergassc 8. Loilieicranteu. Vermischtes. "^Dic Gattin eines Nachkommens Martin Luther's, die Frau SanitätSrath Alarie Luther aus Luckenwalde, stand vor der Strafkammer in Potsdam unter der Anklage, einen anonymen Brics des skandalösesten Inhalts an die Apothekersfrau Lehmann in Luckenwalde gerichtet zu haben. Für diesen Prozeß war ein ganzer Tag rcicrvirt worden, da man einen gewaltigen Zeugen- npparai ausgcboten hatte. Fast alle Luckcuwalder Honoratioren, die Industrielle». Acrztc, Offiziere und auch einige Superiiitcnden, sowie iäniintliche Angehörige der Familie der Angeklagten waren geladen. Ein Antrag, der Angeklagten das Betreten des Anklage- launies ersparen zu wollen, wurde Pom Gericht abacichnt. Die Verhandlung, in welcher außerordentlich viel kleinstädtischer Klatsch aus's Ausgiebigste durchgchechelt wurde, beschäftigte deshalb die Potsdamer Strafkammer, weil die Luckenwalder Richter wegen Be fangenheit die Verhandlung der Sache abgclehnt hatten, da sie grömeiitheils im Hause der Familie Luther verkehrten. Der Ver dacht, jenes schmutzige, von Injurien niedrigster Art wimmelnde »reiben verlaßt zn haben, richtete sich deshalb gegen die An eil die' verfeindet ist. SanitätSrnth geklagte, weil diese nut der Apöthelcrsamilie seit langen Jahren . Luther schickte icine zahlreichen Patienten nickt in die ihm via-ck-vis belogene Lchmannffche Pelikan- Apotheke, sondern in die entferntere Lmien-Apothcke. Dies inag der erste Anlaß zum Zwist gewesen sein, der sich später in eine ernste Fehde verwandelte. Der Bries macht der Frau Apotheker Lehmann, die als Wittwe des früheren Apothekenbesitzers Berger den Provisor ihres verstorbenen Gatte», ihren jetzigen Mann, ge- ehelickt batte, die unanständigste» Handlungen zum Vorwurf und artet in die gemeinsten Beschimpfungen aus, so daß wegen einer ..Gefährdung der Sittlichkeit" während der ganzen Vcrhandlungs- dauer die Oesscntlichkeit ausgeschlossen wurde. Die Schcerb- sachversländige Frau Dilloo gab ihrer Ueberzeugnng von der Identität der Absenderin des inkriminirten Briefes mit der An geklagten Ausdruck, während Nektar Janke dies gleichfalls aus Grund des bleistiftgeschricbenen Brieses für sehr wahrscheinlich er klärte. Der Staatsanwalt hielt die Schuld der Frau L. für dar- gethan und beantragte 300 Mk. Geldstrafe eventuell W Tage Ge- iängniß. Der Gerichtshof erkannte aus Freisprechung, da die Mög lichkeit eines Jrrthnms der Schreibiachverständtgen nie aus geschlossen sei, und es dem Gefühl widerstrebe, daß derartige Aus drücke. Wie sie in dem Schreiben ständen, von einer gebildeten Frau herrührten. TnS Belastungsmaterial wurde für unzureichend erachtet. Unter dem Verdacht der Enaclmacherei ist in Berlin am Somriag eine Gesellschaft von vier Personen verhaltet worden. In der Jiivalidenstraße Nr. 117 wohnte seit einiger Zeit ein gewisser Walter, angeblich ein Kellner, mit einer FrauenSperion Namens Banck zusammen. Ein Bruder der Banck. ein Schneider, lebte in der Wasserstraße Nr. 13 mit einer Frau Pusch zusammen. Eine andere Schwester der Banck wohnte mit einem Schneider Blijsing in der Luijenstraße Nr. -1 zusammen. Banck veröffentlichte nun unter dem Name» Büssing, Wasserstraße Nr. 13, Anzeigen, durch die er Kinder in Pflege suchte. Die Pflegekinder, die ihm zu- ginge», wurden sofort an Walter weitergegeben. Durch Banck's Vermittelung bekam nun Waller am Donnerstag Nachmittag wieder ein kleines Kind in Pflege, das etwa vier Wochen alt sein mochte. Dieses Kind starb bereits in der Nacht zum Sonnabend und ist wahrscheinlich ermordet worden. Walter ließ einen Arzt kommen, damit er die Todesursache feststelle. Der Arzt entdeckte am Halle der Leiche Male, die darauf schließen lassen, daß das Kind erwürgt worden ist. Die Polizei, der mm Anzeige gemacht wurde, beschlagnahmte die Leiche und ließ sie in das «ckauhaus bringe». Waller und die Banck wurden auf das Bureau des 7. Polizeireviers in der Novalisstraße gebracht und hier einem vor läufigen Verhör unterzogen. Dabei stellte sich denn heraus, wie sie zu dem Kinde gekommen waren. Nun wurden auch Banck und seine angebliche Frau, die Frau Pusch, eiiigezmzeu. Wie das ver storbene Kind hieß und wer seine Eltern »nd. will Niemand wissen. Banck und Frau Pusch behauvten. eine Frauensperson habe eS als die Mutter ihnen übergeben, ihren Namen aber nicht genannt. Ein anderes, etwa 2>/s Jahre altes Kind, das sich bei Walter befand, ist dein Waisenhaus übergeben worden. Die Banck behauptet von ihin. daß es ihr eigenes sei. Schon vor drei Wochen ioll bereits ein Pflegekind bei Walter bald nach der Uebergabe durch Banck gestorben sein. Die Untersuchung ist noch nicht ab geschlossen. Die Banck giebt an. daß auch dieieS Kind ihr eigenes gewesen sei. Mehrere Kinder sollen verschollen sein. ** Das „goldne Nad von Friedenau", das am Sonntag auf der Radrennbahn zn Friedenau-Berlin ausgesabren wurde, gewann der Engländer Walters. Die 100 Kilometer erforderten^eine Fahr zeit von 2 Stunden 2 Minute» 7V-, Sekunden. Sämmtliche deutsche Rekords von 65 Kilometer ab wurden verbessert. Ter Sieger vom vorigen Jahre blieb vier Runden hinter dem Ersten zurück und konnte nur den zweiten Platz belegen. Den 3.. 1. und 5 Preis erhielten Robl-München, Lesim-Pans und Kannamüller- München. Die Preise bestanden und zwar der 1. in einer goldncn Medaille im Wertste von 50t» Mk. und 2000 Mk. baar, der 2. bis 5. Preis in 1200. 800, 500 und 250 AU. baar. Vorher fand ein Handicap über eine englische Meile statt, das Dahl vor Kudela und Porte gewann. Den Schluß bildete ein Rennen, bei dem Heimann-Berlin den Sieg 3000 Meter in 3 Minuten 35 Sekunde». ** In Berlin wurde am Kottbuser Damm eine Person von einem Straßenbahnwagen so überfahren, daß der Kopf vom Runipse getrennt wurde. ** Amtlich wird aus Köln gemeldet: In der Nacht stieß auf dem Bahnhose Nippes ein rinfnhrender Gütenug, wahrscheinlich in Folge Ueberfahrens eines aus „Halt" stehenden Signals, mit einem ausfahrende» Güterzuge zusammen. Vom Fahrpcrsonal wurden 2 schwer, 4 leicht verletzt; der Materialschaden ist nicht unerheblich. Der Personenverkehr erleidet keine Störung. ** Unwetternachrichten. Aus dem Riesengebirge. aus Thüringen und dem Schwarzwald liegen zahlreiche Meldungen über Regen, Schnee und Hochwasser vor. Aus Sprottau wird berichtet, baß der Bober Hochwasser führt; der Wasserstand ist 3,20 Meter. Die Boberaue ist vollständig überfluthet. In Warm brunn sind bereits mehrere Brücken durch die Uebersckweinmung weggerissen, das Wasser steigt fortgesetzt. Nach einem Telegramm aus Teplitz trat der Flößbach im Kurort Eichwald aus den Ufern; dis Wasser drang in oie Häuser ein. Einige Brücken sind fort- gerissen worden und Mauern eingestürzt. Bcilitür wurde zu Hilfe gerufen. AuS Mannheim wird berichtet, daß im Badischen Schwarz wald starker Schneefall eingetreten ist. — Eine Stunde von Er langen entfemt schlug auf der bochgehenden Regnitz ein mit fünf Personen besetzter Kahn um. Vier der Insassen ertranken, während der Fünfte gerettet wurde. — AuS Wien wird berichtet: In Folge, «chaunnder Regengüsse wird auS ollen LandeStbeilen Hochwasser! Fortsehuno fiH« nächste Gelte. «Haut-u Harnleiden. Ausflüye. Geschwüre u Schwach« werden geheilt Pragerftr. 4«. 1. 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ÜLmoellor. von den ILoUesei» Io Iler k o«»,presse selir lobeoil desprovdeo und von 4otoi llöleo ivötio- »teos emplooleu, geradezu klrstsonllolies r: Die öiaoy;eltr«tt der voo »olr konstruirten Platten ist so groß, daß die Patienten kaum in der Lage sind, die Platte abzuziehen. Viele können soloi-t »ach dem Ein setzen des Gebisses damit gehörig beißen und auch in ganz schwierigen Fällen erlangen die Patienten in kürzester Zeit die größtmögliche Kaufähigkeit. Sileoiols sloil bei roeioeu tteto - Vluinloloin - Liekisseo Kla»n- »oero, iislien oiler 4 eiiero ootbvellilin- Die Gaumenschleimhaut unter der Platte befindet sich siets in einem tileal «esooiieo Zustande. Nachdem sich die Kollegen sowohl in meiner Praxis, als auch durch Demon- Itrcitiönen von der vlritliebea Vor»üxNebItett meiner Gebisse überzeugt haben, wird ^etLt illeses 8>ste«, von Rein-Alumimum-Gebissen in den zahnärztlichen Fachblättem warm empfohlen. Io Vrssiien «iork, »ossor mir. kViornoo«» i»«Io - besten» deooireo. Vor loseo X,»riial»o»oo8«b varoe lei» «iesIioN» «Irioeeuii lk » 8 d^?^nXliimrlrLt L. Hamseksr. Vrvsävll, KW§-^o!l!lnn8tl'a886 3. Lsrlin. Zrsmsn, llLknsvsr, Lüe^sburZ-Dstmolä uili» Izvnäon. Aktie,r-KaPita! M. 130.000,000.-. Reservefonds „ 33,000,000.—. liniere , an welcher die betref fenden Regulative erhältlich sind, übernimmt 0ÜSN8 ms! W8MS88M otor-Dreirad- errang und zwar VorVLdrm»8 der. VsrNLltlwe. (Lonlrolv «I«r Lisdousvii, lovssso von Voupons mili Viviävnäou soboiuvn, Lioholnns nonor Von- pondosvn, Lllsitduus voo Lernss- roobton otv.) Idivsilnvr »riiilä I» 7Ir»ii i» r»» t Llül»a«r»o8ou-0pvrateurln, Seestrasre 4, II. 8 „Der eigentliche Repräsentant der Bitterwässer" (V. med. Abtheilung des Allgemeinen Krankenhauses, Wie«) I'rs.us .lasst LittermÄSSsr ist seit 28 Jahren als das Beste seiner Art anerkannt und „überall erhältlich". z Gen.-Vertr.: S. IN. HVinier, Dresden-Blasewitz. Ltstil vit l'll Arm eigem MM heutige Annonce über ITloelüe's LiesooillieKs-Srol. 8 >> Gelieinie-u.Hautleideu,Geschwüreu.Tckilväckewerden 8 I geheilt Pragerstr. 10. I. Svrechst. v 0—3 u. 5—8. Ich kurire zweisellos, auf langjähr. Erfahr, begr Harn leiden, Ausfl. (10—4, 6—8 Uhr, Sonntags 10—5>. 8 Hammerstr. 17, !t., unweit des Sachsenplatzes Ich litt an obiger Krankh. IO Wochen, alle Mittel blieben fruchtlos, Herr Müller heilte mich in 8 Tagen. 4». lirölrol, Oekonom. O-uenftadt, Pro». Sachsen. nur evstt I k. ÜÖIIM68 mit Stvwpei s rotdvr 6Lrtvn86Mstliod j Ml imölllüll'Ilill!«. L. Sühmo, kj keriiiisiülstt.. vreslle». ff. SoiitMli«». «»Mck« I»«InsMrM. ßiillmte Meitnl d, »l«, kmskm. Nia Lsedoeliö, siiWM««. Wallstraste 88, Eckhaus Breitestraße. IlLUMLIM'8 Fahrräder sind in Bezug ans leichten Gang, elegante Alis-^ führung und Haltbarkeit die vollkommensten. Alleinverkauf: II: Mlvalvnllt I»r, ML kLMlir-IlLll«. , Nach langjähriger Tätigkeit als Assistent an verschiedenen Krankenhäusern für innere, Nerven», Frauen-Krankheiten u. Unfall« Verletzte in Berlin und Dresden habe ich mich kn H »Dresdner Siachrichten" lAtlkk Dienstag. 0. Mai I89i» »» Nr. 128