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llzliv» srllk 7 vdr l» >1» LLpsäitioa ll»ri»L- »tr»,»« lZ. wontsxr«!« »isrtol- jid.IiLd 22>i, k-z,.. «laiok äls Lj lixr. Li»,«I»» Ke. 7 Nxr. XuNs^s: k0,000 vnwxlir» 0 Tageblatt für Nutcrhaltaiig'Md GcslhWvcrkchr. Druck und Eigcnthum dcr Herausgeber: tpslh k ^rtikharstt in Dresden. Deranttvortl. Redakteur.- Julius ^tkkhlNtdl. rEU»v»a«»»e»«4», »dr»«i, lS «,w«0L»»s d:, Ld.üvr». tä« Lru tSUdr.- L xr. Da»t« i-^ er-»«». u. Ld. » rr», v«k L»>u» «io»r «t»- »r»N l>«U»r°U« Ui rr,. Ls,««»rai LoL« r r>v. AüsWiirtigcAmwnccn-t i von UNO unbekannten Firmen und Ptcrl'onen inÄlren wir nur gkgcn'Pränümcrändo-Zallkimg durch Briefmarken vderVostelnzadlunH, 10 Silben koste» lAgr. Auowärtize können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anweisen. Exp. - — - Rr. 16S Siehenzchuter l'/»Agr. Auswärtige kbnncn die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma'anweisen. Exv.Z. Drcsd.Nactr Dressen, Montag, 17. Jnni 1872. Mitrcdaeteur: Thcsdsr Zrodlsch. Dresden, den 17. Juni — Der Reichstag hat bei dichtbcsctztcn Bänken die erste Lesen vonZcitungcn und Büchern ist erlaubt, doch hat alle Eorrs-! weniger denn 25 Personen Platz genommen hatten. Dir beiden spenden; die Controls dcr Direktion zu passiren. Zeitweiligem Besuch der Familie, vielleicht auch dcS einen oder anderen zu Lesung des Jesuitcn-GcsctzeS beendet Die Bcrathung ist so er- dem Gefangenen in näherer Verbindung Stehenden wird kein schöpfend gewesen, daß zu envarlcn steht, die zwei noch folgenden - Hindernis, in den Weg gelegt. Dcr Besuch ist auf die Bor- und Derathungen werden verhältnißinäßig rasch erledigt werden köiu Nachmittagsstundcn beschränkt. Das sind die wichtigsten der Re nen. Der Eommissar des VundeSraths, Oe. Fricdberg, gab eine gründliche Darlegung dcr Verhältnisse, die für Vorlegung des Entwurfs bestimmend gewesen sind. Es war gut, das; er hervor- hob, die Vorlage richte sich nur gegen einen sta-.Mgesährlichcn geln, denen die FcstungSinhaftirten unterworfen sind. Eine Reihe der angesehensten Männer aus allen Gauen Angeklagten, welche aber nicht gerade vertrauenerweckende Physiognomien ausweisen, waren die Maurer und Hausbesitzer Friedrich Gottlob Lettrich und dessen Binder Gotthelf Moritz. Ter Lästere ist schon mehrmals bestraft und erst vor Kurzem von, hiesigen Bezirksgericht mit seinem Bruder wegen in groß artigem Maßstabe betriebenen Holzdicbstochl zu 1 Jahr und mehreren Wochen Gcfängniß verurthcilt worden. Heute hatten Deutschlands erlassen einen Ausruf, welcher schon jetzt, ehe einer ^ sich die Beiden wegen zweier schwerer Diebstähle, welche sie ge- jener ErinncrungStage dcS letztcnKriegcS iviederum gefeiert wird, ^ meinsam begangen haben sollen, vor dem Schöffengericht zu ver- Orden, nicht gegen die katholische Kirche. Co einfach und natür- ^ den Gedanken an ein deutsches Nationalfcft an einem und dom-! antworten. Am Morgen des 16. Februar d. I. entdeckt Frau lich dies Argument ist, so nothwendig war es, weil die Jesuiten-- selben 2age wieder in Anregung bringt, und als diesen Lag lein Auguste, die Tochter dcS Fleischern» ister und Stadtver- partei sich mit der Kirche fortgesetzt i-enlificirt. Friedbero/sNath, Pen 2. September, den Gedenktag von Sedan, vorschlägt. Es ordneten -Hitler in Radeburg, daß von einem Haufen'auSge- die Disensfion mit „vornehmer Ruhe" zn süheen, befolgte keiner; soll sich dieser Tag zu einer Dcnkscicr für die Thatcn Gotte-Z an droschcnen KorncS eine bedeutende Duantität, ihrer Berechnung der nachfolgenden Redner. Die Elcriealcn schicke-.n sofort ihren j unscrm Volke, zu einen, Freudentago für den Kaiser als Aus- inach etwa 4 Sack fehlen. Dcr Verlust ist ihr um so auffälliger, besten Sprecher ins Treffen. Die Sache der Jesuiten konnte druck dcr Treue dcS Volkes, zu einem Erinnerungstage an die als sic selbst Abends vorher das Thor der Scheune, in welcher daZ nicht geschickter verfochten werden, wie dnrch den Abg. v. Mali:;!- gefallenen Helvcn, zu einem Ehrentage für die lebsndcn Sieger,« Korn lag, eigenhändig verschlossen hatte. Sic sagt den übrigen rodt. Alle Galle, allen Zorn, allen Spott schüttete er auf den! zu einem Jubcltage für daS ganze Volk und zu einein lebendigen, ^ in dcr Scheune beschäftigten Leuten nichts, sondern macht nur BundeSrath wie ^uf die liberalen und conservativen Fraclionen - von Jahr zu Jahr in neuer Herrlichkeit erstehenden Denkmal der ihrem Vater davon Mittheilung, der meint auch, man möge keinen aus. Mit einer Dialektik, wie sic nur in Jesuitcncollcgs gelehrt und gelernt wird, zergliederte er den Entwirrst um kein gutes Haar an ihm zu lassen. Fricdberg hatte daS Gesetz ein lläoth- wehr-Gesetz genannt, Malinkrodt hieß cS eine legislatorische Miß- crrungcncn Einheit MdcutschlandS gestalten. ' — Dem Wiener Aremdcnblatt zu Folge soll am 11. d. M. ein Eontract zwischen Herrn Jauner (früherem Mitglied dcS HcsthcatcrS hier) und Herrn Ascher unterzeichnet worden sein, Sccmdal machen und läßt die Sache auf sich beruhen. TieDicnst- lcute .Hillcr's haben den Verlust nicht bemerkt, nur erst später nach der Reinigung des vorhandenen Kornes wundern sie sich, daß der Ertrag des Dreschens so sehr hinter ihren Erwartungen zurückgeblieben isst Es vergehen nun 8 Tage, da bemerkt der gebürt, pure Proscription, Acchtung, ein Gesetz, wie eS nur zur Zeit j nach dem Crstcrcr die Direction deS CarlrheatcrS in Wien auf des tiefsten Verfalls des römischen .Kaiserreichs hätte cmanirt wer- einige Jahre übernimmt. Herr Ascher wird sich zu seiner schon > Knecht HillcrS und ein Tagelöhner am Morgen des 23. Februar, «.. .,2 ^^i ^ Ah in Berlin wohnhaften Familie begeben, um! daß abermals an dem Tags zuvor auSgrdroschcnen Korn viel den können. Und so wie jenes Kaiserthum sieht Malinkrodt auch das Deutsche Reich auSeinandcrsatten, denn cs verfolgt die „edelsten" Männer der Nation. Ter aggressive Thcil dcr Rede war besser wie der defensive und der prophetische. Wagner ging mit schivc dort sich ven den jahrelangen Anstrengungen zu erheben. ' — Wie wir aus sicherer Quelle vernehmen, hat der Stadt rath den Bewohnern dcr Häuser, die wegen des Durchbruchs der rem Geschütz vor. Er sagte als gutcrPommer: „In der Höflich-,Wettinstraße entfernt werden sollen, angezcigt, daß die bereits keit darf man sich nur selten, in dcr Grobheit aber nie übe, treffen. auSgebrachtcn .Kündigungen für Michaeli und resp. Neujahr aus- lassen." Sein Wunsch ist gleichfalls auf eine rvcitcrgehendc s gehoben werden könnten, wenn die Betreffenden zu bleiben Vorlage gerichtet und ist er gut unterrichtet gewesen, so bildet, wünschen, la sich in den Verhandlungen mit einem Grundstücls- daS in Rede stehende Gesetz in der That nur den Anfang der i bescher, dessen Besitzung beim Durchbruch der Straße ebenfalls > sehr nahe bei der Hllltt'schcn Scheune standen. ES wurde daher Maßnahmen, zu denen die Negierungen überhaupt cnlschlosscich angelault werden'muß, Schwierigkeiten eingestellt hätten, zu! AuSsuchung bei den B.üden; gehalten und fand man bei Gott sind; Schulze-Delitzsch verlangte vollständige Umgestaltung de! deren Hebung jedenfalls eine längere Zeit erforderlich sein Job, dem Äelceren, Korn vor und zwar, was verdächtigte, war fehlt, gleichfalls ungefähr -4 Sack. Jetzt wird bei der Polizei Anzeige gemacht und der Verdacht lenkt sich bald auf die Ge brüder Lettrich und zwar hauptsächlich deshalb, weil dcr jüngere dcr Brüder, Moritz, stch, als die Hiller schcn Leute gedroschen, sehr viel in dcr Nähe und in der Scheune, selbst ohne alle Ursache, zu schaffen gemacht, ja sogar einmal selbst mit geholfen hotte beim Dreschen. Dazu kam noch daß die Häuser dcr beiden Lcttriche Entwurfs, um ihn wirksam und annehmbar zu machen. Horst (Meppen) sprach eine volle Srunde, aber er hatte nicht sei nen guten Tag. Im Wesentlichen rccapnulirtc er Mallinckrodts Rede, und daS stand ihm schlecht an. würde. t i dasselbe mit Stroll zugcdeckt. Hiller und And re erkannten daS Dem Vanguicr H. Grumpelt in Dresden ist, nach dein !Ko:n als solches, welches aus der Hiiler scheu Scheune entwendet Tr. V.- u. H. Bl., von dem königl. Ministerium des Innern die s worden war. Gottlob wurde verhaftet und nun ging'S zu Moritz, Der lange Vortrag war Erlaubnis; erthcilt worden, die generellen Vorarbeiten zu einer ^ bei dem fand man mehrere Sack mit Korn in der Stube flehen, eine Reihe von allerhand Einfällen, die in keinem logischen Zu- j Verb.ndungrtahn zwilchen Bischofswerda und der Südlaaffitzer i außerdem einen Schlüssel, welcher merlwürdig,er Weise das sainmenhang standen. Die Drohungen an. Schluß der Rede i Bahn vornehmen zu lasseil. Tic fragliche Bahn wird dieFlursn Schloß vom Hiller scheu Lcheuneutbor schloß, und eine Laterne, machten, weil trivial, keinen Eindruck. Den Preis deS Tages von Bischofswerda, Belmsdvrs, Nieder- und Lberpuhkgu und ! welche der Zeuge GerichtöamtSwachrmeifter Klemm hcnte mit den rrrangVölk, gegen dessen meisterhaft durchdachte und aulgesühtte Nieder- und Lterncnkirch durchlchneisen. Rede dcr schwächliche Versuch einer Widerlegung, den Probst — Sicherem Vernehmen nach hat eine edle Familie, welche Titel „Spitzbnbenlaterne" beehrte. Auch Moritz wurde dingfest gemacht und die Untersuchung gegen die Beiden cingelcitet. machte, abficl, wie die Farbe d-:S EentrumS gegen das Licht der, ihren Namen verschwiegen haben will, den vereinigten Speise- Zwei Puncte waren cS. welche besonders genau untersucht wcr- Aufklärung. — ES versteht sich von selbst, daß der Antrag aus anstalleu zu Löbtau und Dretd.u -Jii.ckrichstadt 100 Thlr. zum !ten mußten: hüten die be-.den Brüder vo.rllich auf ihren Feld- Verweisung des Entwurfs an eine Commission ab.zell Hut wurde. Geschenk gemacht, was um so dankbarer Anerkennung finden ^ grundslückcn soviel Korn erbaut, als bei ihnen vorgcsundcn wor- Bis zum Montag werden die Fraclionen über gemeinsame Amen-mmß. als beide Anstalten mit vielen Opfern ins Loben gerufen den war und war das bei ihnen mit Beschlag Belegte wirklich dement« zum Entwurf sich schlüssig machen. — „Saling'S Vor- l worden sind. Ehre daher den edlen Gebern. j identisch mit dem noch in dcr Hiller schen Scheune befindlichen, senblatt" kann als bestimmt bezeichnen, daß der Neick:ekav:l:r in, — Da dem Hcrmiuia-Theater in der nächsten Zeit sein ur- i Beide Brüder batten in der Voruntersuchung auSgesagt, daß daS dem Falle sicher nach Berlin kommt, falls die Jesuiten -- Debatte ^ «prüngkich bestimmter, bis jetzt aber in Nepanxnr gewesener s Korn ihr Eigenlhum, daß sie nicht gcstöhlen Hätten und blieben nicht in gewünschter Weise verlausen sollte. ! eleganter Gasgtaskrenleuchter zum servieren Gebrauch übergeben i-uch beute fest dabei und zwar in so trotzigen und hcrausfor- — In Bezug aus die Festungshaft, welche über Bebel und - werden kann, die Hebung und weitere, dazu im Raum noch Bernden Tone, daß sich dcr Vorsitzende. Eerichtsrath Eincrt, ge- Liebknecht verhängt ist, bemerlt die „Demokr. Ztg.", welcher die nvthrge Arbeiten aber eine Störung der Vorstellunaen aus einen nothigt sab, den Einen mit Abführen droben zu müssen, lieber Verantwortung für die Richtig!«! ihrer Angabe,-, überlassen ist,! oder zwei Tage in Anspruch nehmen können, so weiß man noch den Punct, wie viel sie gcbaur, konnte keine rechte Gewißheit u. A. Folgendes: Es war vom sächsiicllcn Ministerium des In- s nicht, ob die Direction einem Gcsammtspiel nach circr von aus- .erlangt werden, jedoch war zu ersehen, daß die Erndte der Brüder Ncrn bcstimnit, die den Herren Bebel und LieMn cht znerkannte wörts geken.mencn. höchst schmcichelhaften E'nlcdurg nachgeben , eine nichts weniger als brillante gewesen war. Was aber die zweijährige Festungshaft auf der Festung Köniastein abmachen kann oder wird. ----- s Identität des KorneS. welches bei den OettrichS gefunden war, zu lassen. Allein das KricaSministerium na! Eiv.ivr.'cle crllvben, — Can Seitensiück zu den; neulich von ru:S crz.ibltenBrief > mit dem Hiller'scben b-etras, so erklärten Laien und Sachverstän- und zwar weil voraussichtlich nacb Einiübrung des neuen Mili- markengcschichtchen können wir jetzt einem unserer Postessician- lrüge ei stimmig in der Voruntersuchung nämlich, das; dieselbe tnrstrafgcsctzbuchcS die Militärgefangencn so zahlreich merdcn ten nachermblcn, daß in diesen Tagen wieder ein Genic-str.ich vorhanden sei. Henke änderte sich die Sache aber schon bcdcu würden, daß die vorhandenen Räumlichkenen nicht ausrc:cht'n.' ersichckich geworden. ES wnrde cinPaguet von 1u VerlobuirgS- ^ tend. Aus den; Gcricht-lische lagen eine große Anmhl Düten Die Herren Liebknecht und Bebel könnten erst noch Vollendung briesen an; Schalter abgegeben, dir zusammen gebunden waren der projcctirtcn Neubauten Onanier finden. Die Gcnann D.cwlb.;; wurden gc- und aus deren obersten Brief zwölf Franlcrnarkn ansgelleb; sich öffnet und Gcricltlhos. Schiffen. Staarsanwaltichast, Vcrthci- werdm ihre Strafhaft inHubcrtuSburg abzusitzen haben. Huber ' zeigten. Wahrscheinlich hat der Aufgeber dcr nach rerschicdenen s digung, Lachverständige und Zeugen vertieften sich in das Stu- jusburg war bis Anfang dieses Jahre«LandcSgesängni«. ist aber ^ Erlen bestimmten Briese gedacht, die Post ist s. »n zufrieden,! diu»; der Kornproben und das Ende der langen Beschauung und AS solches aufgehoben worden und jetzt Sitz zahlreicher Ans« alien wenn sie nur den ersordrr'ickienGeldbetrag für säv.nntliäie Briefe Prüflinge.; war, das; der Hauorsacl-vn ständige eine Erklärung für alle möglichen menschlichen Gebrechen, Die Kopfzabl dc;ff in F eimarken aus einem Briefe sieht. Freilich loimw sie da abzad. welche die Frage allerdings gewaltig im Duftem ließ. Fnsaffcn der Anstalt betragt inclusive der Beamten 17 —l A>> Jnit nicht zufrieden sein und die zmöll Marken siu? nun rein zum Sb bei den Korndüten. um uns eines Buchdruckera.usdruckcS zu Oie FestuugSinhastirtcn --..urden. ivie wir au.Sorück.i.h benurken Fenster hinauSgeworsen. Sollte man aber so ctwaS überhaupt bedicucn. Zivicbclfische vorgclcmmen ivar.;;, d. h. ob verschiedene wollen, mit den übrigen Jnsaisen nick; in die geringste Ben-!;- stur möglich Hallen? i Sorten untereinander gekommen, blieb gleichfalls in; Unklaren. n»;g kommen. Die Festungshaft ist bisher dort so geha;;rll-;t't — Subhastationcn, Morgen weiden subha.stiA: Kurz die BeioeiSausnalune siel nicht eben zu Uugunsien der An worden, daß jeder Einzelne e-T.e leidlich geräumige Zelle mil der In Dresden. Friedrich Otto S Weinbergögrundüuck -n Kov'chcn geklagten aus. tioi deru hält Staans,inwalt Raiche-Eioenstuck die Aussicht auf Wiese, Wald und Fc'd anaewiescn b lau;. Täglich br-da, 200 Ttzlr, tar.in Plauen Johanne Cö.tt s Kubliau», Anklage nuc.ccht ui;d stellte die einzelnen, nicht unerheblichen konnten die Jnhaftatcn Vormittags und Nachv.il a. eine.; ge- Felo. Wiesen in ZobeS. 1 i."G Thlr. tar.z in Lcdeean Earl R:i- Berda.ctz '-Momente zusammen. Tie Vertheidigung hatte eine meinschastlichen Spaziergang in Begleitung eines Ainschers in chelt S 2 Güter. Feld und Wiesen in Bo.-üchen ff.eiivillig), ! llichte Ausgabe und plaidirtc aus Freiipreciiuvg. In der fünften der Gesammtdauer von 2—3 Stunden im Gatten dcr Anstalt — Verlautbarungen im Handelsregister: Ein- Stunde pubucirte dar Gerichtshof das Uriheil: cs lautete aus vornehmen. Licht war bi; Abends 10 Uhr gestartet, soll aber seit getreten Herr Friedrich Paul Bernhardt alS Procurrst der Firma Klligfrcisprcchung. Die'eS Erkenntnis; rief bei den; zahlreich ver- vem 1. Juni auf Wunsch dcr Jnhastirten auch länger gestattet Robert Bernhardt hier. sammelten Nadebudgcr Publicum eine nicht geringe SensatiA» sein. Für die Zelle, das nothdürstigste Mobiliar, als Bett, Kom-! — Oefsenrlrche Gerichtssitzung am 14. In nr mode, Waschtisch, Stühle, Tisch, Spiegel, ist nebst Bedienung,' ,.Ei;;e wahre Völkerwanderung hat brr Herr GiaatSanwalt von ' Reinhalten dcr Zelle, Heizung, Beleuchtung und die gewöbnlicoc Radeburg nach Dresden veranstaltet, um die Angeklagten des i Wäsche monatlich 5> Thlr. pro Mann zn bezahlen. Die VUbst- Diebstahls, d-cr; sie begangen haben sollten, zu übevstlhren", so j hervor, die sich durch verschiedene Ausrufe Luft machte. KZitißlicheö Hvfthrater. . ^ , , ... Die Hugenotten. Große romantische Bpcr vcnliEl^^: »ckbstlgung ist frei, und Jeder hat den Umsang derselben mich begann ungesähr Ndvocat Richard Schanz sein Plaidoper und! beer.— Raoul: Hcrw Niese, vom Stadtthcaler zu Nürnbergs seinem eigenen Beutel abznmachcn. Schriftliche Arbeiten, daSi rvich dabei auf die dichtbesetzte Zeugenbank, auf welcher nicht« Marcel: Herr Decarli, vom Braum'chweigcr Hostbeatcr. --