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bnei« da» «Üe Tauik! vorigen Sabre- üb« Lchnellzüge mit Dur Dampl,Me jetzt vo» täglich, von Leer kmal havrn dreimal Woche« sonder» günstige und «8. von Norderney bat weit überschritten, eine Zahl, welche dir steigt. Da seit dem 1. d». M. ine Saison- „rangSwagrn im Betriebe sind und die Bremerhaven und Norddcich bei Norden und von Wilhelmshaven, sowie von Cux haven dreimal wöchentlich fahren, bade» die Badegäste ganz be tender» günstige und schnelle Gelegenheiten, nach dem Seebad Norderney zu gelangen, ybschon eine grosse Anzahl von Woh nungen bestellt ist, bieten die vielen Logirhauicr der Inselbewohner, sowie die durch Neubauten bedeutend vergröberten und vermehrte» Hotel» hinreichende Auswahl und aeuiigeilveu Nauru für viele Tarnende! Bereit» haben die Abend-Concerte am Strande und die beliebten Tanrreuuivnö begonnen, welche sehr zahlreich besucht werde». Jui ConversatioiiShause ist die Hinrichtung mit grober Eleganz er»e»ert und die Restauration „Virtoriahalle durch einen Anbau vergröbert und verschönert. * Zu der seiner Zeit berichtete» Entführung nuS Jnterlake» wird gcnhrieben: ES bürste wenig bekannt sei», dass der Leutnant v. Scholl,i», der Entführer der Frau Eroset. der Enkel der vor einigen Jahren verstorbenen Gemahlin des legten Itmiiirslc» von Hetzen, der Fürstin von Hanau nnd Gras!» von Schaninburg, ist. Als der damalige Kurprinz »nd Mstregeul Friedrich Wilhcii» >>» Jahre 1k",l die geschiedene Arg» de» Rittmeisters Lohinan,>, Ger- Irudc Fallenstein, heiralheie, rxisstrle» aus deren erster Ehe zwei 8- bez. 4jährige Knaben, die 1837 geadelt, 1810 zu Freiherren ge mach, wurden. Ter älteste brachte es bis ziun österreichische» Feld- marslhallleiitnant, der erste Sohn deS jüngeren ist der Oififfer, um den es sich handelt. Lentnant im 8. Wiirieliibergische» Jnianieric- Ncgiemeiit Nr. 121. ' BersehIte Wirkung. Der Bankier Tnlpenlhas benus- tragt seine» Bnchhaiier, dem Herrn Baro» F... welcher trog wieder holter Versprechungen seine allen Schulden nicht begleicht, einen recht groben Brief zu schreiben, ohne jedoch direkt verlebend, d. h. „ä disäien durch die Blume grob zu sein". Ter Buchhalter thut vicS. Ter Herr El,ef ist aber mit der Leistung sehr uiizuiriedeii i ec vernichtet den Brief nnd schreibt selbst iolgenderinaben: „Ge ehrter Herr Baron! Wer hat wollen seine Schuld gusglcichcii spätestens am 1. Jan. ds. I.? — Sie. Hsxr Baron!! Wer hat da raus versprochen am 1. März zu bezahlen? — Sie.Herr Baron!!! Wer hat aber nicht befahlt am 1. März? — Sie. Herr Baron!!!! — Wer hat also sei» Wort zweimal gebrochen? — Sie, Herr Baron!!!!! Wer ist deiniiach ein ganz gemeiner Lump? — Ihr ergebener Tulpenthal". * Für eine Ohrfeige mit vier Monaten ZnchthanS buben zu müssen, mag etwaö hart sein. Dieses Geschick ereilte einen Gärtner in Nürnberg, welcher mitten in der Gcrichtüveihnndlnng ciuc» gegen ihn aussagenden Zeuge» in der angcdenteten Weise zu mißhandeln begann. Der Mann wurde sofort gefesselt und erhielt für seine Roheit zu einer ihm wegen Einhruchs zudiktirtm Zuchthausstrafe noch sechs Monate Gesängnib, die in vier Monate Zuchthaus um- gcwandelt wurden. * Am 6. Juli starb im französischen Holoitnl in Sansibar der Baumeister Siminerer aus München, der sich der Expedition des Dr. Peters cingeschlossen hatte und mit derselben am 17. Mai in Sansibar allgelangt war. * Die schöne Lad» Hedwig Cainvbell. bekannt durch einen seandalösen Schcidnngsprozeb. hat beschlossen, sich der Operette zu widmen. Ihr Schwiegervater, der Herzog von Arghll, sandte der Lad» eine» Advokaten mit der Anfrage, welche Nente sie verlange, in» von ihrem Projekt abziigehe», da cs nicht passend wäre, wenn die Schwägerin der Königstochter Prinzessin Louise Komödie spielt. Lad» Evliii-Enmpbell anwortete: „Bevor ich mich mit dem Herzog »i Berliandlnngen rinlasse, muß er — Theaterdircktvr werde»". * Das „Berliner Tageblatt" schlicht eine» flaniinenden, gegen die Agrarier gerichtete» Artikel mit den Worten: Die Agrarier sollte» de» Bogen nicht z» straff spannen, damit er nicht plötzlicher springt, als ihnen lieb ist." — Jetzt wissen wir doch, wie man „plötzlich" steigert. Plötzlich, plötzlicher, am plötzlichsten. In Zu kunft wird »inn wobt die Fix igkeit, „wie's gemacht wild", charakle- t. Motze — risiren, indem man sagt. »nissiger — am massigsten. Büchermarkt. «Lachender A I d u in. owldeae Mittler mir dem Schatze deiitsche» VN,es und vmnsrr. beraas«e«ebe» van Liquor Domino. Berlin. Huna -te,»»,' Verla». So überreich «earmvörtt« die lmmortslische Produktion ist. so «eiilie e« doch bislier an einer neueren elaentlichen hnuuiriitstche» Antdoloaie in meliere», »nd bellerem Sinne. Tie vorlie«ende ist. durchweg von «seist und x»il «rieitet. enltchieüeii den Beilen »tele» tsenres obenan zn Helle». Mit zol,,reichen Veitriiae» der hervorragendsten Autoren wie: Sckstet». Blnmeulhal, Lteitenlieiin. Ltnva», v. Schüntha» re. bereichert, weist die Sammln»« die Nein,Men Hrnznienke der «eist- und hnniorvollen werte von Loga». BInmaner. S»u«. Plestei. Börne, Savhir »r. a»I. tlnrze. IreNendc, mit oit köstlichen «örnchen atiischen Salze« «»würzte Bio«rai>hien der lönimtllchen In der lomino'lche» «nlholo«ie vorkonimende» Autoren erhöhe» die Jiiteressanlhelt nnd den Werth des Werkes nicht unerheblich. s »> es «, tehte der Weltliteratur tu übersichtlicher Dar« stell«»« von Dr. Adols Ster». Professor »er LUeraturaklchlchtc am gönigl. Polniechnikttm z» Dresden. Berla« der Nleaer'sche» Bnchhandln»« i» Stutt gart. Das hochinteressante und lehrreiche. d>e Ltteratur«»schlchte idmmtltcher Völler vo» dr» ülteste» Zeiten di« aus die S>r«e»wart »mlalleude Werk ist ae«e»wörii« bl« zur l>. Llelenui« «edtehr« und wir» >m glanze» >2 Lirsenm- aen t I Piark umsasseu. Diese neueste Weltllteraturaeschlchte ist bekanntlich uns Vorieinnaeu hervu>ae«a»fteu, weiche der Versasser mchrlach «ehalten und denen er sich die «ni«avc «eftellt halte, seine Hörer, bevor er sie in die llinzei Literainren einiührie nnd mit den «rohen iltiizelerlcheinunge» et»«ehrnd vertrant machte, üder bas «anze tsebiei der ver,Ie>chk»drn LIleraturaeschtchte luawe«z»inhren. ihnen ans raschem Gang die A»sa»«S- und die rstelvunkle der liierarischen ttniwsikelnn« zu zrigeii. sie de» «ewaltiaeu Umsan« des wcbiete» ubcrvlillen zu lasse». Hür den Ave» der Beröffentlichmt«. »u ivelcher die Brr- lagsvuchhandlnn« die A»re«nn« «eaeben. hat Prosessar Ster» die gedachten Vortröge einer tiesgehende». uia»»i«>ach ergiinzende». nnssührende» Umarbeit- u„a »nlerworse». aber vo» der grilche »ist, Unmittelbarkeit des münbltcheu Vorirngs. vo» der delevende» «rast der leveudtae» Siede ist dem Buche «enau so viel vervlieve». wie sür de» Haüvtzweik einer solchen «rvett erlvriestlich ist. Ueberall mach« sich Tclbstsid»di«kes» der Auslass»»« «eilend nnd erlernt eine Svrache. die in aller Gedrnn«e»heit teilen, intcrcllirt. dnrch Anschaulichkeit und Wörme nnmulhel. Borvekaitlich kleinrr Abö»dern»«en soll das Werk in vier Pnuvtavlchnilie rerialle» nnd die Dich«»,« und Literatur de« Alterlbnin«, de« MiNeiatters. der Sienzeit und die des in. und li». »ahrhimdert« dedniivel». r ras im N»»siveria«e von Vran, Ha»>slö»«el in München erscheinende Prachiwerk „Die v e n t s ch e M a l e r e t »er <« e « e » wart' ent« bäit in seiner!». und i» Liesen»,« wiederum eine «rohr Anzahl der besten und anerkanntesten Werke von Meisten, der Jetztzeit, wie „Das Abendmahl» von griiz v. Nlide. „Das tiilNohkne Modell" vo» 8. Bantier, „Ltralze bei Am- sierdam von 1. Bia», „Portrait einer alte» Frau" vo» L. Lerch >e. Die neuen Pl,olo«>av»re» sind «ieich de» visker erichteiicne» t» mristerliaster Weile oiwaelüiirt nnd der vei«e«ebe»t Tcrt i» loratöitlner sachmöniiiicher weise be- iiandrlt. Um dem Proarnmm dieses «„»itiverkea: sowohl von der Mrliner I,ivilä,„»«-Aiissiell»»« seihst, als über die illichlim« »er denlsche» Malerei der »ieaenwart ein mißlichst »msassende« Bild zu «rven. «eirrn zu vletben. bat die Verlags»,,statt sich eiiiichlossen. die ,-!ahl der Liesen,»gen aus 14 — ursvrüng- lich waren mir l2 Liesen,»««» «evlant — sestzulelzen. « 1» Die in der Generalversammlung am S. Juli a. c. auf das fünfzehnte Geschäftsjahr festgesetzte IltelslBnel« von ki'iMIlii ülru'k M' Me IM« kann von heute an entweder bei Stil Kerrell iiooiW ^1611^! L ('0IUN. i!lDr68(!6N. .. .. I!6nt8e!i^l L 8elml/ in Micka» oder iin (omptois ilor IsIn86ll!N6Nl'ilbii!i gegen Abgabe des 5. Dividendenscheineü der neuen TalonS erhoben werden. vis Virovtioa äsrLvlvtzrmsr MLSviliavasLbrik. UroU. II. «tlvlilvi Zwtekau i. S.. am 9. Juli 1887. Größeres Reisegepäck bitten wir baldigst aufzu- o b« Lü. Vsvolls L vo. ^««vviltaaltO«nv«i8e8 Moritzstratze Nr. 13. parterre. Zur EoncurSmaste gehörige Waareiivorrättie« alS: voUtttk Svitzk« iSkelborden. Zesatzborde», rrt« i««b andere i strick«. Stiek-, ökästnnk Korb« und Kleidrrsranse»,. Nähseiden „nd Zwirne, alle Arten Knvpse. Herren-Eravatten. seidene, wollene und Nouleauxsclnniren. sowie andere Posamenten, werden zu weiter bedeutend herabgesetzten Preise» ausvcrkaust I.«»ul« CoiicurSvcrmalter. » 8ommkr »» ) Ein höherer Beamter. Ende 30«. evangelisch, gesund und mit ver- hältnibmästig hohem Einkommen, welcher sich bisher Verhältniffr halber nicht verheiratben konnte, sucht die A ckanntschast einer junge» Dame von 20 -30 Jahren gleicher Confessio», gesund, mit häuslichen n wirthschasll vte!m,i,geii. Lc>- inögen als gesunde Grundlage sür den Haushalt und im Jnlcresse der Nachkommen sehr e.wünscht. Zuschriften »olle mo.n mü Pho tographie US Ende Juli unter III. II. Fl. ,k. n„ die Exp. d. BI. richlen. Bis Ende August werden, wenn weitere Evrceivon- denz nicht nngeknüvsi werden sollte, die best. Znlchrislcn mit Pholo- gcaphic znincknesandl. Dwccelwn Elnensache. Geschäslsmätzigr Ler- mitlelnng vecbeten. der vorgerückten Saison wegen zu bedeutend ermäßigten, jedoch nur festen Preise»! Julius SiuKvr Meds., xart. u. I. 4 41t»>urlit 4, pari. v. I. LtZ. Hierduich bringe ich den geehrten Damen mein O«i höfiichst in Erinnerung nnd bitte bei Bedarf um gesl. Besuch. Groftev Lager seiner EorsetS, sowie Anscrtigung naeti Matz. Rsulsell, Eorset« mit kurzer Hüs»e; verleihen durch ihre reizende Fatzvn ausierordciitlich schlanke Figur. Slusglelchung hoher Schulter nnd Hütte nach bewährtem System. I i n« t liii u Svl»«8tei, «reitestratze, Eike der Wattstrafte, iiM" Eingang im Bandage» - Geichäst. "WD V>II«Il»i«Il Hlilärml. Freitag. 15 Juli, stelle ich srlsöneS Mi lehvieh, hochtragend und mit Käl ber», beste OuaUlät, in Dresden, im Mitchviehhose, sehr preiswei lh z. Verkauf. Globig, bei Wartenburg a E. »4tlU. ^örtols«. MlELkrik v. 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Juli 1887, Vormittags II Uhr, im Rathhause hier 1 Treppe, an den Meistbietenden verpachtet werden. BietungSluslige werde» hierzu eingeladen. Pirna» am 8. Juli 1887. I»e» Vtniltiatl». I. B.: Brink. K Jeisclitisleilcr st ll. 8t«>pt>»n'a zu empfehlen. Seine anregende Wirkung in bei Erkältungen des Magens, wie sic durch die 11n- regclmähigkeiten aus der Reste, durch den Genuß von zu kalten Ge tränken in der warmen Jabrcözcit so häufig Vorkommen, bei Appetit losigkeit, llcbelkeit, Erbrechen re., ärztlich vielfach erprobt. Zum Schutz vor Nachahmungen verlange inan stets ausdrücklich V. st,t«>»I«»»'> vova« «-kn in Originalslaschcn mit Schutzmarke von Apotheker E. Ltephan in Treue». Fl. ä 1,2 u. 5 Ni. in den Apotheken, Hauptdepot Molirenapotheke Farbige SeiSeustoffe v. M. 1,55 bis 12,ci.r p. Pieter AM Farben nnd DcssinS). 4<ln!,«»«, lk'»>»« 1'i'anezat««, ,.HI»n«»I»«I", I <»i on »«ii»«-». stinrnti, i>iattn i»urv.. IlaniuatH, IIr«»o»1<;N«, >»>»- «Ivett«»- und I uIinen«t«M, Iltz»««, Daklstv ,c. vers. roden- »nd stückweise zollfrei iu's HnuS das Seiden- fabrik-Depot «. IIvni,«I»«rzr (K u. K. dosiies.) Zttricl). Muster umgehend. Briefe kosten 20 Psg. Porto. Fi» Mdelll.geM.Kerr, 27 I.. mit fester, mtter Existenz, in guten Verhältnissen in Leipzig lebend, wünscht wegen baldiger Verheirathung seiner Schwester, welche jetzt Herrin im Haushalt ist, in sein trautes, schönes Heim ein 18-21 jähriges, liebcssreund- lichcs Fräulein zur Fra» und sind auf dieses ehrenhafte Inserat Offerten unter 4.8. «I«>, wenn möglich mit Photographie und nicht anonym, an II »»«««- alotn oi>»I Vozxlvr, I.etprijx, zu senden. Hochs, prima prima SÄIllikijklkiise grohgeloeht und voNsastig. offcrirt mit 80 Pfennige litt» AntonSpl. 18. F. Fabrikanten u.Grossisten. 517 Mille cleg. gearbeit. Java- VlKLrren in eleg.K.L M. 20. i.P. 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