18S Das Preußische Längenmaaß 8- 7- Verwandlung des Decimalmaaßes in Duodeci- malmaaß. Gesetzt man sollte 34« 8' 0",737 äo. in Duodecimalmaaß verwandeln, so ist die Rechnung folgende: 34,80737« 34« 9',68844 ääo. 34« 9^8",26128 cläo. Wie die erste Zeile aus der gegebenen entstanden sei, fällt in die Augen. In dieser Gestalt ist es nun völlig gleichgültig, ob man sie für Decimal- oder Duodecimalmaaß nehmen will. Hier nehmen wir sie für daS letztere, weil eine Verwandlung in cläo. verlangt wird. In der zweiten Zeile sind bloß die Decimalbrüche der ersten Zeile mit 12 multiplicirt worden, um sie in Duodeci- mal-Fuße zu verwandeln. Hätte man alles unter der einzigen Benennung Dnodeeimal-Fuß haben wollen; so hätte man auch die Ganzen mit 12 multiplieiren müssen. In der dritten Zeile sind wieder bloß die Decimal brüche der Fuße mit 12 multiplicirt, und dadurch in Duo- decimal-Zolle verwandelt worden. Auf eben die Art könnte man die Brüche der Duodecimal- Zolle in Duodecimal-Linien verwandeln, wenn diese Benen nung üblich wäre. Hätte man alles nur unter eine einzige Benennung des Duodecimalmaaßes bringen wollen, so wäre die Rechnung folgende: 34«,80737 4l7'',68844cläö7 5012",26128 ääe. Anmerkung. Wenn man Ganze und zehutheilige Brüche hak, so ist es willkührlich, ob man die Zeichen («), O, (") hinter die Ganzen, oder hinter die letzte Bruchziffer setzen will. 8. 8. Verwandlung des Duodecimalmaaßes in Deci- malmaaß. Gesetzt man sollte